Seien wir realistisch: Die Cuppings und Workshops, die das Berlin Coffee Festival alljährlich flankieren, sind doch eher eine Fortgeschrittenen- und Profi-Angelegenheit.
Seien wir realistisch: Die Cuppings und Workshops, die das Berlin Coffee Festival alljährlich flankieren, sind doch eher eine Fortgeschrittenen- und Profi-Angelegenheit.
Das heißt natürlich nicht, dass der Wald-und-Wiesen-Koffeinjunkie hier fehl am Platz ist. Im Gegenteil. Nur will er nicht mit Kennermiene und Notizblock drei Stunden an einem Schluck rum schlürfen. Er will Antworten auf drei wichtige Fragen:
- Welcher Kaffee schmeckt mir?
- Was gibt es Neues bei der Zubereitung?
- Welche Trends könnte ich einmal ausprobieren?
Inhaltsverzeichnis
Unter diesem Motto haben wir von Coffeeness auch das diesjährige Coffee Festival in Berlin besucht, das reichlich Inspirationen für unsere Arbeit und neue Themen bot. Die spannendsten Entdeckungen findet ihr hier.
Iced, Iced, Baby – heißer Kaffee ist kalter Kaffee
Wer das Angebot durchzählt, stellt schnell fest: Heißer Kaffee ist so trendy wie ein Mett-Igel. Wer wirklich auf der Zeitgeist-Welle reiten will, holt sich seinen Kaffee aus dem Kühlschrank. Die Cold-Revolution ist in vollem Gange.
Das seht ihr schon an den zahlreichen Anbietern, die Cold Brews als Fertigdrinks in Flaschen auf den Markt werfen. Den Kold Brew von Philosoffee haben wir bereits getestet, selbst Nitro Cold Brew ist fertig fürs Getränkeregal zu haben.
Ähnlich wie bei der Third Wave-Revolution an sich machen sich die Hersteller nun daran, die eingeschlagene Stoßrichtung zu verfeinern – und das Rennen um den nerdigsten und hippsten kalten Kaffee zu gewinnen.
Darum ist Cold Brew aus der Flasche auch schon wieder von gestern. Jetzt soll es Cold Drip aus der Flasche sein.
Der Unterschied: Beim Cold Brew suppt das Kaffeemehl in kaltem Wasser gemütlich über Nacht vor sich hin. Beim Cold Drip tröpfelt das kalte Wasser kontrolliert durchs Kaffeemehl und ein Sieb. Den genauen Vergleich zwischen beiden Methoden und grundsätzliche Rezepte findet ihr im Artikel Cold Brew – Kalt gebrühter Kaffee.
Ob es nun der Cold Drip Coffee oder der Cold Brew Coffee aus der Flasche sein soll, ist letztendlich eine Frage der Einstellung und des Geschmacks. Beim Fertig-Drip-Lieferanten Batavia aus Holland, der in Deutschland noch einen Vertrieb sucht, ist man sich allerdings sicher:
„Cold Brew ist wie Bier, Cold Drip ist wie Wein.“ Und da Wein natürlich viel eleganter ist, ist ein Cold Drip aus der Flasche eben auch eine ganz andere Hausnummer als die Brew-Konkurrenz. Nun ja.
Schön bei Batavia ist jedoch, dass es hier neben der fast unvermeidlichen Yirgacheffe-Abfüllung auch ein paar kräftigere Sorten gibt. Für den Salavadoran España kommt ein Bourbon aus El Salvador in den Dripper, für den Colombian Huila darf es ein Single Estate-Catturo mit eindeutigem Espresso-Einschlag sein.
Die Erklärung dahinter liefern die Batavia-Gründer gleich mit: „Eigentlich sind Cold Brews und Drips eher etwas für Leute, die keinen Kaffee mögen. Die floralen Kaffees zeigen im Kaltverfahren noch stärker ihr erfrischendes, Tee-artiges Gesicht. Mit den kräftigeren Sorten wenden wir uns an Kaffeefans, die es auch einmal mit Anlauf mögen.“
Das gelingt auch ganz gut. Der Yirgacheffe hakt alle Aspekte eines erfrischenden Colds ab, bleibt dabei aber etwas platt und zurückhaltend. Der España trägt einen eindeutig klassischen Kaffee-Einschlag, dessen Übersetzung ins Kalte mit ein paar Ecken und Kanten sicher auch seine Fans finden könnte.
Doch hier entsteht schnell das Gefühl, dass dieser Cold Drip zwingend mehr Begleiter braucht – in Form von Milch und Co. Am Ende bleibt für bisherige Flaschenabfüllungen jedoch eine Erkenntnis: Selbstgemacht ist immer noch am besten. Wie gut, dass auch dafür eine clevere Lösung beim Berlin Coffee Festival vorgestellt wurde.
Die Quadratur der Kaltverfahren: Warum entscheiden, wenn man beides haben kann?
Am Siegeszug der kalten Zubereitungsmethoden in Deutschland sind die Ultra-Sympathen von Dripster gar nicht so unschuldig. Ihr Cold Drip Coffee Maker hat uns im ersten Test 2016 überzeugt. Denn der Dripster war (und ist) einfach, gut aufgebaut, nicht zu teuer und nur wenig erklärungsbedürftig.
Für dieses Modell haben die Hamburger pünktlich zum Festival einen Nachfolger entwickelt, der euch die Frage „Brew oder Drip“ abnimmt. Der Dripster2 kann nämlich einfach beides.
Möglich wird dies durch eine clevere Verbindung der einzelnen Bestandteile (Einfüllbehälter, Sieb, Auffangbehälter), die ihr je nach Methode einsetzen oder weglassen könnt.
Damit antwortet Dripster ebenfalls auf den Hype um den kalten Kaffee – bleibt aber etwas lässiger als die Flaschenkonkurrenz. Jeder soll halt machen, wie er will. Die Quadratur der Kaltverfahren soll demnächst überall erhältlich sein und bewegt sich dann preislich in den gleichen Gefilden wie der klassische Dripster.
Neben den Brew Jars für schokoladigere Kaffeesorten blieben Philipp Sahrmann und Hans-Joachim Berner aber auch bei anderen Zubereitungsmethoden nicht untätig: „Wir haben uns gefragt, was man mit den Materialien, die wir eh schon haben, noch machen könnte.“
Voilà, Auftritt für einen Dauerfilter aus feinmaschigem Edelstahl. Der passt genauso gut in die Chemex wie in den Handfilter, ist spülmaschinenfest und auch noch hübsch anzuschauen. Auch diese Idee ist noch neu und wird erst demnächst erhältlich sein.
Diese Art der Müllvermeidung wird euch (unter Vorbehalt) etwa 12 Euro kosten.
Klasse Überleitung ….
Wohin mit all dem Abfall?
Das Berlin Coffee Festival hatte sich im Vorfeld als Zero-Waste-Veranstaltung positioniert. In der Realität klappte das nur so mittel. Dennoch: Wer Kaffee kosten wollte, sollte seinen eigenen Becher mitbringen – oder konnte sich gegen Pfand eine spannende Idee zum Umgang mit Kaffeesatz ausleihen.
Kaffeeform sammelt den Kaffeesatz von Berliner Co-Working-Spaces, Gastronomen und anderen Partnern ein und macht daraus Kaffeetassen und wiederverwendbare To-Go-Becher.
Das Ganze hat eine eindeutige Kunststoff-Anmutung, besteht aber aus Kaffeekrümeln und einem auf Stärke und Holz basierenden Polymer. Aus fünf Serviermengen Kaffee entsteht ein Service aus Tasse und Untertasse.
Dass diese Idee klug ist, steht außer Frage. Doch auch Produktdesigner Julian Lechner gibt zu, dass sein Produkt noch ein wenig Starthilfe und viele Erklärungen benötigt. Denn zunächst sieht das Ganze wirklich nach Plastik aus, Nachfragen kämen vor allem dazu, ob die Tassen den Kaffeegeschmack verändern oder überhaupt haltbar sind. Tun sie nicht und sind sie.
Doch ein paar Minuten am Stand machten auch deutlich: Wer sich einen solchen Becher gegen Pfand abholte, kam in vielen Fällen wieder zurück und kaufte eine frische Garnitur. Die Strategie ist einfach zu gut, um sie zu ignorieren.
Auch in anderen Bereichen wird das Thema Müllvermeidung für die Getränkewelt immer drängender. So schnitt Gregor Plath, Mitbegründer von Xian Tea, dieses Thema von ganz allein an. „Ich arbeite gerade daran, meine Produkte anders zu verpacken. Denn trotzdem man sich Mühe gibt, ist es doch reichlich Kunststoff.“
Tee? Hä?
Die andere Seite der Koffein-Liebe: Neue Ideen für Tee
Allein auf weiter Flur war der Zulauf am Teestand größer, als man bei einem Kaffeefestival vermuten würde. Beim Röster nebenan zirpten permanent die Grillen, während Plath aus dem Aufgießen gar nicht herauskam.
Vielleicht war es der Exotenbonus auf der Bohnenmesse. Aber vielleicht auch nur der Anfang einer Bedeutungsverschiebung. „Tee ist da, wo Kaffee vor fünf Jahren war“, sagt Plath. Er hat sich auf chinesische und taiwanesische Qualitätstees spezialisiert.
Der Witz an Xian Tea, so zumindest der Eindruck bei genauerem Hinschauen: Was zunächst wie ein typisches Tee-Unternehmen wirkt, wird von jemandem betrieben, der vielleicht einem großen Trend auf der Spur sein könnte:
„Wer sich für hochwertigen Kaffee interessiert, ist von hochwertigem Tee gar nicht so weit entfernt. Die grundsätzlichen Parameter sind schließlich gleich. Tee hat aber ein Imageproblem. Es ist auf eine andere Art elitär als Kaffee. Schau dir nur mal einen typischen Teeladen an.“
Das will Plath ändern, indem er gezielt Cafés anspricht und ihnen zum Beispiel die Idee Oolong Latte schmackhaft macht. Oder erklärt, dass sich guter Tee auch hervorragend in der Aeropress zubereiten lässt – und zwar mehrmals. Da kann Kaffee natürlich nicht mithalten.
Sein „Rezept“ dafür, falls ihr es mal ausprobieren wollt:
- Wassertemperatur rund 90 Grad Celsius
- Aeropress ohne Filter (der Tee ist großblättrig genug)
- Ca. 1 Esslöffel Tee
- Eine Minute ziehen lassen, auspressen
- Gerne bis zu drei Mal pro Teefuhre wiederholen
Auch darf an seinem Stand ein Cold Brew nicht fehlen. Dieser besteht aus seinem grünen Monkey King Tee, der mit drei Gramm auf einen Liter Wasser über Nacht zieht.
Für den Oolong Latte – übrigens ein Hype in Taiwan – empfiehlt er einen gerösteten Oolong, der etwas großzügiger mit nur 60 bis 80 Milliliter Wasser aufgegossen wird und höchstens eine Minute zieht.
Abgesehen von den Spielereien rund um seine Produkte bietet Plath – zumindest nach meinem Geschmack – aber auch einen echten Antest-Tipp für alternative Koffeingenüsse.
Sein Milky Oolong hat tatsächlich eine sehr weiche, milchige Note, die geradezu schmatzig auf der Zunge ist. Dieses Empfinden erhaltet ihr aber erst im zweiten Aufguss – der nach chinesischer Auffassung sowieso der Beste ist.
Hafer-Kuh und nackte Tatsachen
Vielleicht habt ihr sie im Supermarkt schon einmal gesehen: die „Barista Edition“ von Oatly. Sie soll die gleichen Schäumeigenschaften wie normale Kuhmilch mitbringen und daher für Latte Art und Co. weitaus besser geeignet sein als jede andere Milchalternative.
Da wir bei Coffeeness nie Freunde von Marketing-Übertreibungen und Etikettenschwindel sind, stand fest, dass wir beim Festival direkt mal nachfragen mussten, warum diese Barista Edition so toll sein soll.
Der Clou ist eine von Unistudenten entwickelte Methode, bei der Hafer nicht einfach zu Hafermilch zerkocht und mit Wasser gestreckt wird. Hier wird der Hafer durch Enzyme verflüssigt und mit Rapsöl zusammengebracht. Dadurch entsteht eine weitaus gleichmäßigere Verbindung, die alle Stabilitätsfaktoren für guten Mikroschaum erfüllen können müsste.
Um die Behauptung zu beweisen, hat sich Oatly für das Festival mit Arno Auer und seinem Wood Grouse Coffee zusammengetan. Für die Verkostung wurde der KAGEYA PB Espresso aus Rwanda ausgewählt. Den stellen wir euch ganz demnächst in einem Geschmackstest mit weiteren Wood Grouse Sorten vor.
Zurück zur Profi-Hafer-Kuh-Edition. Die verträgt sich geschmacklich durchaus hervorragend mit dem Espresso, das Ganze landet weich und schmatzig im Mund. Allerdings ist die Geschmacksnote der Barista Edition ziemlich präsent, was für Hafermilch aber generell gilt.
In Sachen Schäumeigenschaften ist die Nähe zur Kuhmilch dann doch nicht ganz so eng, wie es Oatley gern hätte. Der Schaum ist definitiv feiner und weniger löchrig als bei anderen Versionen, doch Mikro-Mikro-Mikroschaum ist es immer noch nicht. Ich behaupte: es geht genauso gut auch ohne.
„Leider“ war das Gespräch mit Arno Auer so interessant, dass ich vergessen habe, ein Foto vom Getränk zu machen, während ich vor mich hinsüppelte. Ihr könnt den Barista-Hafer ja gern mal austesten und uns dann erzählen, welche Erkenntnisse ihr dazu habt.
Arno Auer ist einer der ersten (deutschen) Röster, die es mit der Transparenz so genau nehmen, dass es fast an Masochismus grenzt. Er sagt nämlich nicht nur, wie viel beim Preis seiner Angebote auf den Einkaufspreis entfällt. Er sagt minutiös, was er pro Packung für sich behält, was für Steuern drauf geht usw. usf.
„Ich mache mir damit mehr Probleme, als ich haben müsste“, gibt er zu. „Aber der Kunde soll wissen, was los ist.“ Dass er mit seiner Offenheit tatsächlich so manchen Kunden vergrault, nimmt er in Kauf. „Ich will, dass jeder zu seinem Röster um die Ecke geht, und ihm die gleichen Fragen stellt. Nur so können wir daran arbeiten, dass der gesamte Kaffeehandel gerechter und ehrlicher wird.“
Wer jetzt glaubt, es mit einem bäumekuschelnden Weltverbesserer zu tun zu haben, sollte Arno Auer mal persönlich kennenlernen. Der Typ ist lässig wie Jogginghose – und vielleicht deswegen auch so glaubhaft.
Apropos Hose. Die hat er auf seinen Social Media Kanälen bildwirksam fallen lassen, um auf seinen Transparenz-Ansatz aufmerksam zu machen. So kam es auch zur Kollaboration mit Oatly. Die Auersche Offenheit muss sich der Milchmacher dabei in jeder Hinsicht gefallen lassen: „Ich mag eigentlich keinen Hafer. Bei mir muss es Kuh sein.“ Pahahahaha.
Nächster Halt Indonesien?
„Transparenz“ ist das neue Buzzword, das über die Ausstellerstände und Verkostungen geisterte, wie zuvor noch Fairtrade oder Direkthandel. Doch diese beiden Begriffe haben viel von ihrem Glanz verloren.
Das ist, so auch der Eindruck der Rösterei Van Gülpen vom Rhein, vor allem den Problemen beider Konzepte geschuldet. „Beim Direkthandel ist es mitunter so, dass die Käufer aufgrund der Verträge auch schlechte Ernten abnehmen müssen. Das ist mit der neuen Entwicklung im Kaffeemarkt aber nicht vereinbar.“
Vielmehr ginge es nun darum, die besten Lagen und die besten Farmen zu finden und sich immer wieder vor Ort auf die Suche nach den besten Rohstoffen zu machen – gerechter und transparenter für alle Beteiligten.
„Früher hieß es ja immer, ‚meine Röstung ist heller als deine´, jetzt geht es vor allem um Qualität.“ Und die kommt für das Familienunternehmen aus Emmerich in seiner spannendsten Form aus Kenia. Dieses Herkunftsland für Kaffee hat in etwa den gleichen Star-Status wie Äthiopien oder Brasilien.
Der Siegeszug der Ostafrikaner ist natürlich eng mit der blumigen Third Wave verbunden, die kräftigeren Varianten aus Mittel- und Südamerika beherrschen immer noch den Massenmarkt.
Und dazwischen? Andere, früher hochgeschätzte, Provenienzen haben es schwer, sich in diesem scheinbar klar aufgeteilten Markt bemerkbar zu machen. Dieses Problem hat auch Indonesien, das zwischen dem Hype ums Nachbarland Vietnam und dem Rest der Kaffeewelt untergeht.
Q.U.B.E Coffee will das ändern und sieht sich vorrangig als Diplomat und Starthelfer für die gesamte Nation. Luthfan Pradipto hat das Problem indonesischen Kaffees auch schon identifiziert:
„Wir sind der viertgrößte Kaffeeproduzent der Welt. Wir liefern den teuersten Kaffee der Welt. Wir waren der Ursprung für Kaffee in Europa. Doch unser Geschmacksprofil passt weder in die eine, noch in die andere Ecke, die auf dem Markt gerade gefragt ist.“
Mit Kopi Luwak, dem Katzenkaffee, und den sagenumwobenen Produkten aus Java und Sumatra ist die mehr als 17.500 Inseln umfassende Nation eigentlich bestens aufgestellt. Aber eben nur bei Kennern.
Indonesischer Kaffee, insbesondere aus den westlichen Lagen, hat eine ganz eigene, kräutrige Note, die mit mächtigen Zitrusaspekten und so mancher tropischen Frucht sofort heraussticht.
Aber weder kriegen dabei die Fans der blumigen Afrika-Stilistik, noch die Fans dunkler, schokoladiger Tendenzen sofort feuchte Augen. Der Indonesien-Fan ist eine ganz eigene Kategorie. Die für eine rege Exporttätigkeit und Instagram-Follower mehr Kontur braucht.
Darum will Q.U.B.E bis spätestens zum Jahresende den ersten Partner in Berlin gefunden haben und damit einen geographischen Wechsel in der Kaffeewelt lostreten.
Ob das gelingt, bleibt abzuwarten. Denn nach all den blumigen Noten der zahlreichen Verkostungen auf dem Berlin Coffee Festival kam der Indonesier, insbesondere als Espresso, mit dem Vorschlaghammer daher.
Aber wir alle wissen, dass es nur die richtige Zeit und den richtigen Ort braucht, um einen neuen Trend auszulösen. So oder so bleibt die Erkenntnis, dass ein indonesischer Kaffee auf jeden Fall eine Abwechslung für alle ist, die sich mit dem typischen Angebot langweilen.
Jetzt bleibt nur noch die Frage: Was waren eure spannendsten Entdeckungen auf dem Berlin Coffee Festival 2018? Welche (Neu-)Vorstellung sollen wir für euch näher beleuchten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.