Manchmal frage ich mich, ob ich meinen Job von der richtigen Seite angehe. Jeder Test, jeder Ratgeber und jeder Blogbeitrag zielt darauf ab, euch zu Kaffeeexperten zu erziehen. Oder zumindest dafür zu sorgen, dass ihr wisst, was ihr tut.
Manchmal frage ich mich, ob ich meinen Job von der richtigen Seite angehe. Jeder Test, jeder Ratgeber und jeder Blogbeitrag zielt darauf ab, euch zu Kaffeeexperten zu erziehen. Oder zumindest dafür zu sorgen, dass ihr wisst, was ihr tut.
Ich rede von Kaffeevollautomaten für Einsteiger, verfasse Anleitungen, die „ganz einfach“ zu perfekten Ergebnissen führen – in zehn Schritten oder mehr. Entwickle meinen eigenen fair gehandelten Coffeeness-Kaffee und erzähle von seiner dunklen Röstung mit Schoko-Note, die speziell auf Vollautomaten abgestimmt ist.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Der Coffeeness Kaffee ist endlich erhältlich.
Für Latte Macchiato
Espresso, schwarzer Kaffee
Schokoladig
Frisch geröstet
Dabei vergesse ich, dass es neben dem Einsteiger noch einen anderen Typ gibt: den absoluten Beginner, der nicht einmal den Unterschied zwischen French Press und Espressokocher kennt.
Geht es nur mir so, oder wird dieser Typ von der Kaffeewelt ignoriert?
Jede neue Software, jedes neue Gerät muss so designt werden, dass auch der DAU damit klarkommt. Nur dann stellen die Entwickler sicher, dass ihr System intuitiv ist, die gewünschten Ergebnisse liefert und vor allem nicht abstürzt. Genau so etwas sollte es auch für die Kaffeezubereitung geben!
Warum? Um mehr Verständnis für guten Kaffee zu wecken, sollten wir aufhören so zu tun, als wäre die Zubereitung eine Geheimwissenschaft. Außerdem muss nicht jeder sofort wissen, was er tut. Und drittens gehen mir Hersteller auf den Sack, die der Meinung sind, dass kompliziert ein anderes Wort für leistungsfreudig ist.
Ich brauchte nicht lange nach DAU-Systemen für absolute Kaffeeanfänger suchen. Sie stechen sofort ins Auge – gerade weil der Großteil der Konkurrenz nichts für Kaffee-Grünschnäbel ist.
Inhaltsverzeichnis
Kaffeevollautomaten für Anfänger: Mach deinen Sch… doch allein!
Bei Vollautomaten seht ihr deutlich, dass es einen großen Unterschied zwischen Einsteigern und Anfängern gibt. Mit Einsteigermodellen meine ich günstige Vollautomaten mit einem überschaubaren Funktionsangebot.
Diese Versionen bringen Dampflanzen für den Milchschaum mit. Genau dieses Bauteil macht sie für viele Anfänger ungeeignet. Wirklich zufriedenstellende Ergebnisse erzielt ihr mit der Lanze nur, wenn ihr
- das Milchgefäß richtig haltet,
- die richtige Milch wählt,
- bei Anreiß- und Rollphasen aufpasst und
- den oft schwachbrüstigen Dampfdruck gekonnt überlistet.
Boah, nerv.
Außerdem predige ich euch stets, dass ihr bei Vollautomaten den Mahlgrad feiner stellen müsst, damit der Espresso wirklich genießbar wird. Über die Feinheiten in Sachen Füllmenge oder Kaffeestärke will ich gar nicht erst reden.
Bei einem DAU-Vollautomaten ist das alles relativ wurscht. Der macht seinen Sch… auch allein und produziert trinkbaren Kaffee nebst automatischen Milchschaum. Die Parameter sind zwar noch nicht optimal, aber für den Anfänger bereits ein riesiges Aha-Erlebnis.
Zwei Geräte aus meinem Kaffeevollautomaten Test 2023 lösen das Automatisierungsgebot mit minimaler Einstellungsnotwendigkeit auf jeweils eigene Weise:
Der Melitta Avanza ist einer der wenigen Geräte im Test, die bei einem vernünftigen Preisschild und ohne große Einstellerei zu sinnvollen Ergebnissen führen. Hier arbeitet ihr mit einem Cappucinatore-System für den Milchschaum, müsst also den Schlauch nur in eine Milchtüte eurer Wahl hängen. Die Schäumerei übernimmt die Maschine.
Kompakter Single-Automat
Melitta Avanza Kaffeevollautomat
Nur ein Purista plus Milchschaum.
Platzsparend
Einfache Bedienung
Leises Mahlwerk
Solider Espresso und Milchschaum
Etwas übertriebenes Preisschild
Milchschaum nur mit Tassenrücken
Außerdem ist die Bedienung mit Tasten und Hebeln absolut unmissverständlich. Ich habe sogar mal auf Melitta gehört, und mir die Fummelei am 5-stufigen Mahlwerk gespart. Ging auch ohne.
Unter diesen Gesichtspunkten hätte sich der Avanza mehr Euphorie verdient, als ich im Testbericht an den Tag gelegt habe.
Sein Problem ist, dass er zwar als DAU-Vollautomat prächtig funktioniert, in seiner Preis- und Leistungsklasse jedoch von der Konkurrenz vom Platz gefegt wird. Woanders bekommt ihr mehr für weniger. Ihr müsst aber auch mehr können.
Sollte Milchschaum für euch überhaupt kein Thema sein, seid ihr mit dem Melitta Purista im gleichen Funktionsprinzip, aber wesentlich günstiger unterwegs.
Ein direkter Konkurrent zum Avanza ist der Philips 3200 Serie EP3246/70. Er liefert zum ähnlichen Preisschild ein fast noch einfacheres Bedienkonzept und ein sehr durchdachtes integriertes (!) Milchschaumsystem.
Einsteiger mit Mini-Tücken
Philips 3246/70 LatteGo
Arbeitet jetzt leiser – doch im Grunde genauso wie vorher.
Schlauchloses Milchschaumsystem
Leiseres Produkt-Update
Einfache Bedienung
Guter Espresso und Kaffee
Tolle Reinigung
Milchschaumqualität etwas gesunken
Zwar finde ich sein Mahlwerk zu laut und den Schaum zu fest. Aber das sind Next-Level-Probleme, die Anfänger nicht zwingend interessieren müssen.
An diesen Empfehlungen gibt es nur einen Haken: Der Preis liegt sichtbar über dem Einsteigerniveau um die 300 Euro. Doch DAU-Automaten sollen nicht nur Anfänger zufrieden stellen.
Sie sollen euch dazu einladen, euch nach und nach mit den Feinheiten der Kaffeeeinstellungen zu beschäftigen. Aber gefälligst ohne euch dazu zu zwingen. Will heißen: Wenn ihr euch mit ihnen beschäftigt, werden die Ergebnisse schrittweise noch besser.
Kaffeemaschinen: Was gibt’s da falsch zu machen?
Kaffeemaschinen sind von Natur aus DAU-Systeme: Wasser rein, Filter rein, Kaffee rein, anstellen, fertig. Analog zu den Vollautomaten gilt aber auch hier, dass sie euch zu besseren Ergebnissen einladen sollten. Und da müssen altbekannte Kaffeemaschinen meist passen.
In dieser Maschinenkategorie ist in letzter Zeit jedoch viel Bewegung. Die Hersteller beschäftigen sich immer stärker mit Dingen wie dem optimalen Wasserdurchfluss, der richtigen Temperatur und sogar der optimalen Dosierung.
Beem Basic Selection Pour Over
Genialer Lückenschluss zwischen Handfilter und Kaffeemaschine.
Handfilter-Prinzip perfekt in Automatik übersetzt
Eingebaute Kaffeewaage
Sehr ruhige, saubere und präzise Extraktion
Schöne Optik
Viele individuelle Einstellmöglichkeiten
Für den Preis etwas zu günstige Materialien
Das übersetzen sie teilweise gekonnt in neue Kaffeemaschinen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene überzeugen. Doch gerade Anfänger können alle Aspekte guten Filterkaffees auch getrost ignorieren.
Vier Geräte haben mich in dieser Hinsicht in letzter Zeit besonders beeindruckt:
- Die Beem Basic Selection Pour Over bringt die Feinheiten des Handfilters in eine praktisch vollkommen automatisierte Form. Ihr schlagt also zwei Fliegen mit einer Klappe und habt einen enormen Lerneffekt, ohne lernen zu müssen. Doof ist nur der Preis.
- Die WMF AromaMaster klaut nach Herzenslust beim Kaffeemaschinen-Superstar Moccamaster, kostet aber wesentlich weniger und bringt noch etwas mehr Automatisierung mit.
- Das gilt auch für die (wiederum teurere) Gastroback Design Brew Advanced.
- Die Sage The Precision Brewer steht in dieser Aufstellung, weil sie euch sehr viele Brühmethoden und Einstellungsmöglichkeiten bietet, ohne die blutigen Anfänger zu vergessen. Hier kommt also jeder auf seine Kosten. Der Preis ist für viele jedoch vermutlich indiskutabel. Kann ich verstehen.
Eine Sache steht allerdings bei jeder Kaffeemaschine und für jeden DAU außer Frage: Die Kaffeebohnen müssen frisch gemahlen sein, sonst können wir uns jede weitere Diskussion sparen.
Kaffeemühlen: Ohne geht’s nun mal nicht!
Im Grunde müsste ich jeden Ratgeber mit den Worten „Kauft euch zuallererst eine anständige Kaffeemühle!“ beginnen. Denn was euch gerade Industriemarken an vorgemahlenem Krempel liefern, ist geschmackloser Mist. Auf mehr als einer Ebene.
Zwar kann ich auch akzeptieren, wenn ihr als Anfänger erst einmal eine kleine Rösterei entdeckt und eure neuen Röstungen direkt vor Ort mahlen lasst. Auf Dauer ist das jedoch keine Lösung.
Da die Kaffeemühle die technische Grundlage jeder Kaffeezubereitungsmethode ist, solltet ihr nicht unbedingt zur billigsten Version greifen.
Wenn euer Herz allerdings sowieso ausschließlich für Filterkaffee schlägt, kommt ihr mit günstigeren Versionen wie der Rommelsbacher Kaffeemühle EKM 200 eine ganze Weile zurecht. Hier müsst ihr nur ein Rädchen verstellen und auf einen Knopf drücken. Easy peasy.
Solltet ihr aber jetzt schon spüren, dass euch Kaffee in all seinen Facetten interessiert, reichen die kleinen Kompaktversionen nicht aus. Sie beherrschen nämlich meist nur mittlere Mahlgrade. Eine der gelungensten Mühlen für Einsteiger und Anfänger ist die Graef CM 800.
Mit über 40 Mahlstufen und einem einfachen Verstellsystem überzeugt sie von grob bis fein. Sie ist angenehm kompakt, besitzt eine verträgliche Lautstärke und ist ein echtes Arbeitstier. Sie beherrscht sowohl das „Dauermahlen“ über einen Kippschalter als auch das „Kontaktmahlen“ für die genaue Portionierung im Siebträger.
Ein Coffeeness-Teammitglied hat einmal aus Versehen den Mixer mit der Mühle verwechselt und aufgetautes Obst in seine Graef gekippt. Was nach Totalschaden klingt, war mit umsichtiger Reinigung, ein paar gelösten Schrauben und ohne jedes Handwerksgeschick nach zwei Tagen komplett repariert!
Kaffeemaschinen mit Mahlwerk: Irgendwie DAU, irgendwie nicht
Als scheinbar perfekte DAU-Verbindung aus Kaffeemaschine und Kaffeemühle kommen immer mehr Kaffeemaschinen mit Mahlwerk auf den Markt. Allerdings steckt diese Kategorie offensichtlich noch in den Kinderschuhen.
Die meisten Geräte könnt ihr vergessen. Das Problem ist, dass die Mahlwerke halbarschig konstruiert sind und deshalb nicht den optimalen Mahlgrad für Filterkaffee erreichen. Damit kommt meist nur Plörre in der Kanne an.
Melitta AromaFresh
Gelungene Maschine ohne Schnickschnack.
Sehr leicht zu bedienen
Guter Kaffee auch bei schlechteren Einstellungen
Ausbaubares Mahlwerk
Sehr beweglicher Preis (mit Schnäppchen-Gelegenheit)
Timer-Funktion
Wassertank fest verbaut (nur in der alten Version)
Skalengröße stimmt nicht ganz
Eine wohltuende Ausnahme ist die Melitta AromaFresh. Auch ihr Mahlgrad wirkt für das geschulte Auge zu grob, sie zaubert aber dennoch sehr gut trinkbaren Kaffee. Hier müsst ihr absolut nichts wissen und könnt nach Herzenslust Fehler machen.
Siebträger: Die Hybriden preschen vor
Normalerweise müsste ich gar nicht erst anfangen, einem blutigen Anfänger eine Siebträgermaschine zu empfehlen. Denn echter Espresso ist (leider) eine hohe Kunst, für die ihr viel wissen und lernen müsst.
Auch hier gibt es zahlreiche Einsteigervarianten zum günstigen Preis, aber leider kaum Anfängerversionen mit Mehrwert. Das liegt in der Natur der Sache.
Eine Ausnahme bilden für mich die Hybriden – also halbautomatische Siebträgermaschinen, die einige Faktoren von Vollautomaten übernehmen.
Sie besitzen ein eingebautes Mahlwerk, eine weitestgehend mechanisierte Tamping-Station zum Verdichten des Kaffeepucks und Displays oder Anzeigen, die euch erklären, was ihr tun müsst.
Teilweise sind sogar die Dampflanzen automatisiert. Hier müsst ihr nur den Milchbehälter drunter stellen, den Rüssel in die Flüssigkeit hängen und ein bisschen warten.
Das klingt nach einem Funktionsangebot, das ordentlich kostet. Das ist auch so. Hybridmaschinen beginnen bei rund 700 Euro, kosten aber auch gern mal fast 2.000 Euro. Siehe zum Beispiel die Sage Oracle Touch.
Wenn euch das zu abenteuerlich ist, bleibt nur noch der Griff zum Lehrbuch, der Kauf einer Kaffeemühle und ein Blick auf Espressomaschinen mit DAU-Anklängen.
Sage SES500 the Bambino Plus
Klein, günstig, brauchbar – doch kein Barista-Standard.
Ultra-kompakt und schön designt
Automatisches Milchaufschäumen per Sensor
Guter Espresso
Sehr leicht zu bedienen
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Espresso nicht ganz sauber
Abstriche bei der Materialqualität
In diesem Fall rate ich euch zum Beispiel zur Sage the Bambino Plus. Sie automatisiert den Milchschaum und ist bei der Anwendung recht selbsterklärend. Doch Barista-Standard ist das nicht. Ich weiß, der interessiert uns erst einmal nicht.
Zubereitungsmethoden ohne Strom: Ungeschminkte Wahrheiten
Alle Zubereitungsmethoden ohne direkten Stromanschluss wirken, als wären sie für blutige Anfänger nicht geeignet. Denn für Handfilter, Espressokocher und Co schreibe ich die längsten Anleitungen und drehe ausufernde Videos für den Coffeeness-YouTube-Kanal.
Manuelle Methoden verlangen tatsächlich den meisten Einsatz und sind am anfälligsten für Fehler. Darum sind sie bei Kaffee-Snobs ja auch so beliebt. Allerdings gibt ein Kaffee seinen Charakter selten so gut preis wie im Handfilter oder einer ähnlichen Extraktionsvariante.
Am wenigsten müsst ihr bei der French Press beachten. Hier gibt es zwar Feinheiten, aber die könnt ihr am Anfang ignorieren. Auch wenn der Mahlgrad nicht exakt und die Wassertemperatur nicht optimal ist, bringt diese direkte Brühmethode fast immer einen brauchbaren Kaffee hervor. Schmeckt der Kaffee nicht, liegt das meist ausschließlich an den Bohnen!
In Sachen Handfilter für Anfänger habe ich einen Geheimtipp: Die Bodum Pour Over wurde von mir noch nicht offiziell getestet, ist aber im Team unterwegs.
Und da hat sie gezeigt, dass der Dauerfilter selbst bei falscher Dosierung, falschem Mahlgrad und ungeduldigem Aufguss eine saubere Extraktion hinbekommt. Und das für gerade einmal um die 25 Euro!
Beide Varianten – French Press und Bodum – sind für mich eine ideale Starthilfe, weil sie euch Erfolgserlebnisse liefern, selbst wenn ihr keine Ahnung habt.
Gleichzeitig sind sie als manuelle Methoden sehr gut darin, jeden Lernfortschritt direkt in einem neuen oder besseren Kaffeearoma umzusetzen. Das funktioniert bei keiner Stromvariante!
Kaffeebohnen für Anfänger: Sachen gibt‘s
Ich wette, ihr wärt nie auf die Idee gekommen, nach DAU-Kaffeebohnen zu suchen. Schließlich ist die Kaffeebohne als Objekt der Zubereitung in dem Sinne nicht fehleranfällig – zumindest nicht in der Anwendung.
Das habe ich auch gedacht. Bis ich durch Zufall eine DAU-Röstung entdeckt und das Thema nochmal anders beleuchtet habe. Auslöser war der Majaliwa Espresso in meinem „Mehrwert“ Kaffee Test 2023.
Diese Bohne habe ich mehrfach falsch gemahlen, falsch dosiert und mit falschem Druck durch eine widerspenstige Hybrid-Siebträgermaschine gejagt. Und jedes Mal hat sich die Bohne mit absoluter Trinkbarkeit und Geradlinigkeit bewiesen. Es war schon fast unheimlich.
Man könnte unterstellen, dass sie keinen Charakter hätte, der nennenswert versaut werden könnte. Stimmt aber nicht, wie der Test beweist.
Was ist das Geheimnis?
- Zum einen ein vielseitiges Aroma der eigentlichen Bohne, das sich in jeder Extraktionsvariante neu zusammenpuzzelt.
- Andererseits eine langsame und schonende Röstung, die das Aromengerüst mit der nötigen Ruhe ausbaut und keine unerwünschten Nebenprodukte hervorbringt.
- Drittens hilft bei einem Espresso ein gewisser Anteil an Robusta, der für eine stabile Crema und einen von Haus aus funktionierenden Espresso-Eindruck sorgt.
Diese drei Grundbedingungen sind natürlich das Herzstück jedes guten Qualitätsrösters. DAU-Bohnen gibt es damit sicher nicht im Supermarkt. Denn dort wird euch geschmackloser Einheitsbrei angeboten, der überhaupt keinen Charakter besitzt und deshalb immer auf einer Ebene bleibt. Ganz gleich, wie viel Mühe ihr euch beim Zubereiten gebt.
DAU-Bohnen – wie alle anderen Vorschläge in diesem Ratgeber – sind in der Lage, Aha-Erlebnisse zu erzeugen und euch zum Lernen zu animieren.
Wenn ihr euch mit Röstern in eurer Nähe beschäftigt, fragt sie zuallererst nach ihren Omniroasts. Diese Universalröstung funktioniert in jeder Zubereitungsmethode. Darum ist es bei diesen Bohnen auch kein Problem, wenn die Extraktion aus Versehen in die eine oder andere Richtung abdriftet.
Jetzt seid ihr gefragt: Welche Bohnen, Geräte oder Gerätschaften kennt ihr, die auch für absolute Beginner geeignet sind? Hinterlasst mir einen Kommentar!