Heute berichte ich euch über meine Gedanken zu dem ersten Punkt meiner Kaffeeverkostungsübersichtstabelle (ist das nicht ein tolles Wort ;).
Heute berichte ich euch über meine Gedanken zu dem ersten Punkt meiner Kaffeeverkostungsübersichtstabelle (ist das nicht ein tolles Wort ;).
Name
Welcher Name trägt der zu verkostende Kaffee?
Herkunftsland
Einige Kaffees haben einfach den Namen ihres Herkunftslandes oder der Region aus der sie stammen: Kenia, Guatemala und viele weitere Ländernamen.
Kreativnamen
Es gibt aber auch eine sehr aktive, Kreativabteilung bei den Kaffeenamen. So habe ich beispielsweise auch schon einen „cast off, swabbie“ verkostet.
Güteklassen
Auch findet man oft Güteklassen in den Namen der Kaffees wieder. Kenia AA oder Columbia Supremo.
Namen nach Verwendungszweck
Auch einen Milch Blend habe ich verkostet. Hier handelte es sich um einen Espresso, der seinen Namen bekommen hat, weil er sich besonders für die Zubereitung mit Milch eignet. Ähnlich ist es beim Christmas Blend von Starbucks. Es sollte hierbei ein Kaffee geschaffen werden, der gut zu weihnachtlichem Gebäck passt.
Kaffee selbst benennen
Bei einigen Kaffeeanbietern kannst du deinen Kaffee selbst mischen und ihm einen eigenen Namen geben. Bei Sonntagmorgen.com
oder MyBeans beispielsweise.Betrüger
Es gibt dann natürlich auch noch die Betrüger. Die es nötig haben schon im Namen auf die besondere Qualität zu verweisen – die sich allerdings oft auch nur im Namen dieser Kaffees und nicht im Kaffee selbst wieder findet. „Feine Milde“,“Frisch und Mild“, „Golden“, „Extra…“ und wie sie alle heißen.
Resümee
Kaffeenamen sagen so einiges, wie sie jedoch wirklich sind, solltet ihr immer erst beurteilen, wenn ihr den Kaffee probiert habt. Jedes Kind und jeder Kaffee braucht einen Namen. Was zählt ist in der Tüte!
Viele Grüße,
Arne