Meine Küche – Kaffee Equipment, Lieblingsmethoden und ein paar Einblicke
In diesem Artikel stelle ich euch meinen ganzen Stolz vor: Meine Küche. Ihr erfahrt welche Automaten, Kaffeemaschinen, Kaffeebereiter und Mühlen ich benutze. Außerdem lasse ich euch wissen, was sonst noch so in meinem Kaffeetempel steht. Solltet ihr noch nicht wissen welche die beste Kaffeezubereitungsmethode für euch ist, dann lasst euch einfach ein bisschen inspirieren.
Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: Mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.
Als ich vor über zehn Jahren mit meiner Arbeit an und für Coffeeness begann, war meine Küche ungefähr so groß wie eine Schuhschachtel. Damit ich euch Kaffeebohnen oder das neueste Equipment richtig zeigen konnte, musste manchmal sogar die Badewanne als Fotohintergrund herhalten.
Inzwischen bin ich mehrfach umgezogen und habe mit jedem Wohnungswechsel darauf geachtet, mehr Quadratmeter in der Küche zu addieren. Denn obwohl Coffeeness inzwischen gewachsen ist und wir ständig weiter wachsen, hat sich am Grundsetting nichts geändert:
Alle neuen und alten Zubereitungsmethoden, jeder neue Kaffeevollautomat, jedes neue Equipment, das ich euch unbedingt zeigen will, teste ich unter realen Bedingungen in meiner eigenen Küche.
Aber was benutze ich eigentlich, wenn die Kamera aus ist und ich mal nicht für meinen YouTube-Kanal oder Testberichte am Werkeln bin? Welches Equipment hole ich immer wieder gerne aus dem Regal – und warum? Diese Fragen will ich an dieser Stelle genauer beantworten.
Was ihr davon habt? Vielleicht erhaltet ihr Ideen, wie ihr euch einen „Coffeeness-approved“ Coffeecorner einrichten könnt. Vielleicht entdeckt ihr Dinge, die euch noch fehlen. Ganz sicher aber erhaltet ihr einmal einen Blick hinter die Kulissen und findet heraus, dass auch die hochtrabenden Kaffeeblogger nur mit Wasser kochen.
Nicht nur aus beruflichen Gründen stehe ich ständig in der Küche. Auch bei der Ernährung verlasse ich mich nicht auf Fertigprodukte oder den Lieferdienst, sondern stelle mich selbst an den Herd. Als ausgesprochener Hobbysportler folge ich dabei ganz klar der Maxime „Abs are made in the kitchen!“
Es wäre irgendwie absurd, mich täglich fit zu halten und mir dann abends eine Tiefkühlpizza reinzuhelfen. Zumal ich mir immer wieder bewusst mache, dass billige Fertigprodukte aus fragwürdigen Zutaten bestehen, bei denen ich nicht einmal weiß, wie sie in ihrer Reinform aussehen.
Hinzu kommt – und damit sind wir auch beim Thema Kaffee – dass die Preisschlachten der Handelsketten nicht nur auf Kosten der Produktqualität gehen, sondern auf dem Rücken der schwächsten Glieder in der Kette ausgetragen werden.
Ich wiederhole mich gerne: Bei einem Supermarktkaffee für 3,50 Euro das Pfund bleibt am Ende nicht mehr viel für den Bauern übrig. Allein die Kaffeeaufbereitung ist ein langwieriger und aufwendiger Prozess, den irgendjemand bezahlen muss. Nur leider passiert dies am falschen Ende der Wertschöpfungskette.
Unter dieser Prämisse bin ich dazu übergegangen, für praktisch alle Fertigprodukte, die ihr im Supermarktregal findet, eine hausgemachte Version zu entwickeln, die mir schmeckt und die frisch ist.
Ich gebe zu, dass ihr dafür etwas Geld in die Hand nehmen müsst, um euch vernünftiges Equipment zu besorgen. Hier lautet meine Devise: Sucht euch Geräte, die ihr für viele Dinge benutzen könnt.
Ein solches Allround-Gerät ist für mich der Standmixer.
Im Mixer bereite ich Pestos und zuckerfreies Eis zu, mische mir Drinks, Saucen oder Sugos und komme eigentlich immer wieder auf neue Ideen, was sich damit anstellen lässt.
Als alter Obst- und Gemüsefreund kommt mir natürlich auch kein Hohes C aus dem Tetrapak in den Kühlschrank, sondern ich mache mir meine Säfte selbst. Der Entsafter ist zwar ein Spezialgerät und in jeder Ausführung nicht gerade kompakt.
Ich erzähle euch diese Dinge nur so ausführlich, damit ihr besser versteht, warum ich Coffeeness überhaupt so betreibe, wie ich es tue: Wie bei meinem Essen heißt es auch bei meinem Kaffee „konsequent selbstgemacht“ – ohne Kaffeekapseln, ohne Pads, ohne Scheiß.
Denn alle diese Convenience-Systeme sind das Kaffeeäquivalent zur Tiefkühlpizza. Und darüber hinaus auch noch ein Verbrechen an der Umwelt, dem Geschmack und der luxuriösen Schönheit einer Tasse Kaffee.
Ob beim Kaffee oder im Leben: Ohne Wasser geht nix
Ein Kaffee besteht zu rund 98 Prozent aus Wasser. Ich trinke rund drei Liter Wasser am Tag, weil ich es brauche und weil es mich vom ein oder anderen sinnlosen Snack abhält. Ohne Wasser geht also bei mir schonmal gar nix.
Früher stand immer eine Flasche Mineralwasser auf meinem Schreibtisch – am liebsten mit Sprudel und einem Claim auf dem Etikett, der mir was von einem hohen Mineralstoffgehalt vorsäuselte.
Hier habe ich meine Meinung seit der ersten Version dieses Artikels und nach einigen intensiven Recherchen inzwischen geändert: Mineralwasser ist Geldschneiderei und die gute alte Rohrperle tut’s auch!
So spart ihr nicht nur Geld, Schlepperei und Müll, ihr erhaltet in vielen Fällen auch praktisch den gleichen Mineralstoffgehalt, den ihr im Supermarktregal findet!
Nur in Sachen Kalkarmut ist Mineralwasser dann doch Spitzenklasse. Deshalb gibt es nicht wenige Kaffeebars, die in ihre Hario V60-Filterhalter tatsächlich Mineralwasser kippen – natürlich ohne Sprudel.
Das halte ich für etwas übertrieben, aber auch mir ist zu viel Kalk im Leitungswasser bei der Kaffeezubereitung ein Dorn im Auge. Darum gehört der Brita Wasserfilter seit Jahr und Tag zur Standardausstattung in meiner Küche. Ohne den geht sowohl bei meiner Lieblingsmethode – dem Handfilter – als auch bei der French Press und der normalen Filterkaffeemaschine für mich nichts.
Die meisten Kaffeevollautomaten haben ihn in einer kleinen Version ebenfalls am Start oder setzen auf eine Konkurrenzmarke. Geschmacklich glaube ich, dass man trainiert sein muss, um einen Kaffee ohne Kalkwasser von einem Kaffee mit Kalkwasser zu unterscheiden. Aber die Schläuche und das Material des Kaffee-Equipments eurer Wahl werden euch die Filterei danken.
Beim Wasserkocher bin ich relativ leidenschaftslos, da ich mir immer die Mühe mache, das Wasser vor dem Aufgießen in meine Schwanenhalskanne umzufüllen und ein Thermometer (und meine Erfahrung) für die richtige Temperatur nutze.
Ich bevorzuge grundsätzlich Modelle aus Glas, die mir hygienischer vorkommen und häufig sexy LED-Disko beim Kochen veranstalten.
Meine Klassiker für die Kaffeezubereitung: Handfilter, French Press, Hauptsache manuell!
Ich glaube, dass kein Zweifel daran besteht, dass ich alle manuellen Methoden der Kaffeezubereitung bevorzuge. Für mich geht es beim Kaffeekochen nicht nur um das Ergebnis in der Tasse, sondern um den gesamten Prozess. Andere machen Yoga zum Runterkommen, ich mache Kaffee.
Deshalb besitze ich French Press Kannen in allen Größen und habe in meinem Leben schon mehr als einen Kaffeefilterhalter kaputt bekommen – und immer mehrere in Reserve. Hier muss es für mich ein Hario V60 Filter sein. Sein Aufbau und seine Durchlaufqualität geben für mich den Ausschlag.
Ich habe absolut nichts gegen Nachahmer-Modelle oder das klassische Filtervorbild von Melitta. Hauptsache ist, ihr setzt auf Porzellan oder Glas. Das Problem beim Handfilter ist indessen, dass ihr damit ewig braucht, wenn ihr mehr als eine Tasse Kaffee auf einmal machen wollt.
Wenn Besuch kommt, hole ich deswegen häufig meine Chemex hervor – zumindest, wenn ich meine Lieblingsstilistik bei Kaffeebohnen zubereite: fruchtig, frisch, teeartig. Das Schöne an der Chemex ist auch, dass sie im Regal immer großartig aussieht. So spart ihr euch einen Dekoartikel.
Das altbekannte Design hat viele Nachahmer gefunden, weshalb in meiner Küche der Vollständigkeit halber auch die Hario Woodneck steht. Die mag ich vor allem wegen ihres Stofffilters.
Die Bodum Pour Over habe ich auch schon verschenkt. Der Beschenkte berichtet mir, dass er sie wegen der hervorragenden Handhabbarkeit sehr mag. Aber all diese Versionen machen am Ende des Tages auch nur Handfilter-Kaffee.
Bei der French Press bin ich gewohnheitsmäßiger Bodum-Fan, aber ihr könnt genauso gut Ikea-Versionen oder andere Marken nehmen. Schaut euch vor dem Kauf die Kanne nur einmal genauer an: Wie stabil und gut verarbeitet wirkt das Ganze? Schließen die Siebe gut mit dem Becherrand ab? Gibt es vielleicht sogar mehrere Siebebenen oder -varianten?
Essentials für die Kaffeezubereitung: Wiegen, Mahlen, Servieren
Während ich diesen Text schreibe, fällt mir auf, dass ich mir noch nie über einen Kaffeewaagen-Test Gedanken gemacht habe. Dabei ist dieses Tool so unheimlich wichtig! Allerdings nicht ganz so wichtig wie die richtige Kaffeemühle.
Ein paar Gramm Kaffee mehr oder weniger können nämlich ganz sicher nicht schaden. Ein falscher Mahlgrad ist je nach Zubereitungsmethode allerdings ein Riesenproblem. Spätestens hier zeigt sich aber, dass eine Bloggerküche dann doch eine ganz andere Hausnummer ist.
Denn ich besitze nicht nur fast zwanzig Kaffeemühlen, ich habe auch meist fünf davon in Dauerbenutzung. Das mag übertrieben klingen, doch der Wahnsinn hat Methode. Und zwar so viel Methode, dass viele Mitglieder des Coffeeness-Teams inzwischen selbst wenigstens zwei Modelle haben. Meine fünf Dauerfavoriten sind:
Die beiden Zassenhaus-Modelle haben eine etwas undankbare Aufgabe. Die 40005 im klassischen Look muss bei mir immer wieder als Fotoergänzung herhalten, weil sie so super aussieht. So richtig gut mahlen kann sie aber nicht.
Die Zassenhaus Quito nutze ich immer dann, wenn ich einen Kaffeebohnen-Test für euch durchführe oder mir viele Espressobohnen auf einmal angucke. Die Bohnen wandern dann in die kleine Mühle, damit ich die großen Mühlen nicht ständig sauber machen muss. Auch diese Zassenhaus ist also eher „Arbeitsgerät“ als Herzensfavorit. Sie sieht aber auf Fotos auch ziemlich gut aus.
Wenn schon Handkaffeemühle in Action, dann muss es für mich die Commandante sein – auch wenn sie einen abenteuerlichen Preis hat. Aber ohne sie packe ich nie meine Koffer. Und ich bin immerhin die Hälfte des Jahres unterwegs! Sie ist der Inbegriff eines gleichmäßigen Mahlgrads und bekommt tatsächlich alle Körnungen problemlos hin.
Das ist auch ein Grund, warum die Baratza Sette meine dezidierte Espressomühle und die Eureka Mignon meine Filterkaffeemühle ist. Zwar kann die Eureka Espresso ebenso gut – aber die Baratza ist ein sensationelle Neuerfindung, an der ich nicht vorbeikam.
Dennoch gilt: Nicht jede Kaffeemühle bekommt jeden Mahlgrad gleich gut hin. Und es kann mächtig nerven, beim Bohnenwechsel die perfekte Einstellung immer wieder suchen zu müssen. Vom gründlichen Putzen bei jedem Wechsel ganz zu schweigen.
Darum nutze ich zwei elektrische Kaffeemühlen – und wenn ich mal ganz crazy unterwegs bin und irgendwas ausprobieren will auch drei. Spätestens dann kommt meine Baratza Encore wieder zu Ehren, die ich für eine großartige Filterkaffee-Mühle halte.
Zurück zu den Kaffeewaagen: Hier hege ich keinerlei Präferenz, da die Dinger bei mir häufiger mal den Geist aufgeben. Nicht weil sie schlecht wären, sondern weil ich sie mit der Testerei zerschieße oder sie fallenlasse und, und, und.
Kaffeewaagen sind noch ein wenig feiner eingestellt als handelsübliche Küchenwaagen – und deswegen häufig entsprechend teurer. Mir ist es aber lieber, ihr habt überhaupt eine Waage. Damit könnt ihr genau abmessen, wie viel Kaffee ihr benutzt. Diese Feinheiten machen den wichtigen Unterschied zwischen gutem und hervorragendem Kaffee!
Pflicht und Kür: Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen
Vielleicht seid ihr jetzt schockiert, aber in meiner Küche hat tatsächlich kein einziger Kaffeevollautomat einen festen Platz. Das hat mehrere Gründe.
Einerseits teste ich so viele verschiedene Maschinen, dass sowieso immer ein Gerät am Start ist. Und andererseits trinke ich privat nur „echten“ Espresso aus der Siebträgermaschine. Nennt es Statusdenken, ich nenne es Konsequenz.
Auch hier gönne ich mir mal wieder ein bisschen Blogger-Blödsinn und habe zwei Versionen am Start: Die La Pavoni Professional ist als Handhebelmaschine eine echte Diva. Doch mit ihr kann ich jede Espressobohne so genau zubereiten und beurteilen wie mit keiner anderen Maschine.
Außerdem habe ich mir eine brandneue Bezzerra BZ09 gegönnt, an der ich einfach nicht vorbeigehen konnte. Sie ist ein echter Rolls-Royce unter den Consumer-Produkten. Zuvor habe ich mich immer wieder vertrauensvoll an meine Rancilio Silvia gewandt, die ein schönes Einsteigerprodukt mit sehr gutem Preisschild ist.
Das flankierende Zubehör will ich auch noch erwähnen: Ich habe lange nach den richtigen Tampern gesucht – und auch hier immer wieder unterschiedliche Modelle für die unterschiedlichsten Anforderungen am Start.
Es kommt auf den Durchmesser, das Gewicht und das Material an. Auch ist für mich die Frage, ob er gut in der Hand liegt. Selbst bei guten Espressomaschinen wird oft nur ein Schrott-Tamper aus dünnem Plastik mitgeliefert, den ihr vergessen könnt.
Hinzu kommt meine Auswahl an Abklopfbehältern, Reinigungspinseln, unterschiedlichsten Siebträgern (offen, einfach, doppelt) und natürlich eine ordentliche Tampingmatte. Der Espresso läuft bei mir gerne in Gläser statt in Tassen – das sieht auf Bildern einfach besser aus.
Apropos: Mit Gläsern, Glaskannen und Serviermaterialien könnte ich fast einen eigenen Shop aufmachen. Hier kommt es mir darauf an, dass sich das Getränk gut erkennen und beurteilen lässt. Doppelwandige Versionen haben dabei ein wenig die Nase vorn, weil sie den Effekt optisch noch verstärken.
Marke ist mir hier aber schnurz. Für die Kaffeevollautomaten Tests mache ich sowieso immer den Ikea Glas-Test und gucke, ob das hohe Latte-Gefäß auch unter den jeweiligen Auslass passt. Darum nutze ich die Ikea-Modelle auch im Alltag.
Was sonst noch in meiner Küche steht
Ich liebe es, bei den Zubereitungsmethoden und Gadgets auch in den Tests für ein bisschen Abwechslung zu sorgen. Und es ist nun einmal Fakt, dass jede Zubereitungsmethode einen anderen Kaffeestil hervorbringt.
Darum darf in meiner Küche auch kein Espressokocher fehlen. Hier habe ich sowohl klassische Bialetti-Modelle als auch sleeke Induktionsvarianten am Start. Sie kommen zwar nicht so oft zum Einsatz, doch ich habe mir geschworen, auch diese traditionelle Methode mal wieder stärker auszuspielen. Schließlich will sich nicht jeder eine Espressomaschine oder einen Vollautomaten kaufen. Da ist die Herdkanne ein guter Kompromiss.
Mit der Aeropress hantiere ich meist aus Lust am Herumspielen, auch wenn ich die wirkliche Innovationskraft zumindest in der Tasse kaum schmecke.
Neue Ideen zum Thema Cold Brew bzw. Cold Drip benutze ich aber sehr häufig. Ich stehe einfach auf kalten Kaffee und habe deswegen zum Beispiel den Dripster² 2-in-1 Cold Brew Dripper gleich mal auf der Arbeitsplatte installiert.
Fragt mich jetzt aber bloß nicht, welche Espresso- oder Kaffeebohnen bei mir immer in der Küche stehen. Die Antwort darauf kann nur lauten: ständig andere, ständig neue! Ich teste mich immer wieder durch neue Röstereien und Röstungen.
Allerdings habe ich natürlich auch meine Favoriten, bei denen ich sehr gerne bestelle. Dazu gehört die Tegernseer Kaffeerösterei. Und zumindest in Sachen Kaffeestil orientiere ich mich auch immer wieder in die gleiche Richtung – gen Ostafrika.
Jetzt frage ich euch: Wie sieht eure Equipment-Auswahl aus? Welche Teile könnt ihr empfehlen und was steht noch auf eurer Wunschliste? Hinterlasst mir gerne einen Kommentar oder ladet ein Foto von eurem Coffeecorner auf der Facebook-Seite hoch.
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