Wäre ich nicht Blogger, würde ich für mein großes Mundwerk vermutlich öfter Probleme bekommen. Gerade bei Marketingveranstaltungen wie der IFA 2019 kann ich mich mit Kommentaren nie zurückhalten, wenn mir die armen Promoter (angebliche) Produktinnovationen vorstellen.
Wäre ich nicht Blogger, würde ich für mein großes Mundwerk vermutlich öfter Probleme bekommen. Gerade bei Marketingveranstaltungen wie der IFA 2019 kann ich mich mit Kommentaren nie zurückhalten, wenn mir die armen Promoter (angebliche) Produktinnovationen vorstellen.
Am Siemens-Stand fiel mir im vergangenen Jahr sofort der Siemens EQ500 integral ins Auge. Zunächst dachte ich, dass es sich bei diesem Kaffeevollautomaten um einen Dummy handelt, bei dem das leuchtende (und bunte) Display nur aufgemalt ist.
Der Irrtum wurde schnell korrigiert, denn die Kaffeebildchen sind ernst gemeint, funktionstüchtig und lassen keinen Zweifel aufkommen, welches Kaffeegetränk ihr gerade zubereiten wollt.
Doch ich frage euch: Findet ihr nicht auch, dass dieses Displaydesign so gar nicht nach Siemens aussieht und eher der Speisekarte eines Dönerladens ähnelt, bei der bunte Bildchen quasi Standard sind?
Das Gefälle zwischen dem, was wir von Siemens gewohnt sind, und dem, was uns der EQ.500 integral anbietet, hat mich neugierig gemacht. Außerdem wart ihr ganz scharf darauf, dass ich dieses neue Modell für euch einordne. Damit ein Vergleich funktioniert, muss ich die gleichen Bohnen verwenden. Auftritt vom fair gehandelten Coffeeness-Kaffee. Mal sehen, wie sich das schokoladige Aroma des kräftigen Brasilianers in diesem Siemens entfaltet.
Darum habe ich nicht nur im Testvideo zum Siemens EQ.500 die wichtige Frage gestellt:
Die Antwort gebe ich schon einmal vorab: Ist er nicht. Aber ich glaube, er will sich auch gar nicht vergleichen. Denn wo der High-End-Automat Siemens EQ9 und der Mittelklassekönner Siemens EQ 6 die Nase ziemlich hochtragen, richtet sich der Siemens EQ.500 an eine Zielgruppe, die keine Lust auf allzu viel Technikgedöns hat.
Siemens EQ.500 integral
Die kleinen Details machen ihn besonders.
Kluges Display-Design
Guter Milchschaum
Espresso in Ordnung
Gute Lautstärke
Reinigung mit Vorbildcharakter
Mahlwerk etwas zu grob
Unterschiedliche Farben & Modelle: Der Siemens EQ.500 integral im Überblick
Siemens EQ.500 integral | |
Testmodell | EQ.500 integral |
---|---|
Gehäusematerial | Kunststoff matt |
Verfügbare Farben/Designs | Edelstahl, Schwarz, Edelstahl-weiß |
Milchschaumsystem | Automatisch (Integriert) |
Lautstärke (eigene Messung) | 72,9 dB |
Brühgruppe herausnehmbar | |
Display | |
Touch | |
App | |
Benutzerprofile |
|
Wassertank | 1,7 l |
Minimale Auslaufhöhe | 8,6 cm |
Maximale Auslaufhöhe | 14,0 cm |
Mahlwerk | Kegelmahlwerk Keramik |
Elektronisches Mahlwerk | |
Bohnenfach | 270 g |
Zwei Bohnenfächer | |
Mahlgrade | 3 Stufen |
Kaffeepulverfach | |
Kannenfunktion | |
Kaffeegetränke auf Knopfdruck | Espresso, Espresso macchiato, Caffe Crema, Cappuccino, Latte Macchiato |
Kaffeestärke einstellbar |
|
Temperatur Kaffee einstellbar | 3 Stufen |
Temperatur Milchschaum einstellbar |
|
2-Tassenfunktion |
|
Heißwasserfunktion | |
Heiße-Milch-Funktion | |
Nur Milchschaum beziehen | |
Wasserfiltereinsatz | Wird mitgeliefert |
Gewicht | 8,9 kg |
Maße (Höhe x Breite x Tiefe) | 37,3 x 27,6 x 45,2 cm |
Sonstiges | – |
Aktueller Preis | 656,80 € |
Alle Spezifikationen |
Habt ihr etwa gehofft, dass sich Siemens dieses Mal zurückhält und einfach nur ein Modell auf den Markt bringt, dass sich sofort erschließt? Falsch gedacht. Auch der Siemens EQ.500 ist mal wieder in drei sinnlos unterschiedlichen Versionen erhältlich:
- TQ507D03/ EQ.500 integral
TQ505D09/ EQ.500 integral – mein Testgerät
- TP507DX4 / EQ.500 classic
TP511D09
TQ515D01
TQ515D03
TQ503D01
Keine Überraschung: Zwischen dem 03-Modell und dem 09-Modell steht nur die Farbe und der Tassenwärmer (beim 03-Modell). Das „classic“-Modell hat nur einen Cappuccinatore statt eines integrierten Milchschaumsystems, kostet aber zum Zeitpunkt dieses Berichts stramme 100 Euro mehr als mein Testgerät.
Ihr seht schon: Eigentlich ergibt nur die von mir getestete TQ505D09- und TQ507D03-Variante Sinn. Auf der Siemens-Website gibt es noch zahlreiche weitere Varianten, die sich hauptsächlich durch den Materialunterschied und irgendwelche Mini-Extras auszeichnen. All das brauchen wir nicht. Und das „extraKlasse“-Label von Siemens bringt euch wie immer einfach nur mehr Zubehör.
Übrigens, in meinem Siemens Kaffeevollautomat EQ 5 Testvideo rede ich zwar immer vom „EQ 5“ (auch, weil es kürzer ist), doch dahinter verbirgt sich eigentlich ein Uraltgerät mit der Modellnummer TE503501DE. Da es sowieso nicht mehr erhältlich ist, finde ich es richtig, von der EQ.500 als EQ 5 zu sprechen. Das passt besser ins Bild.
Unterschiede zum EQ 9 und zum EQ 6
Viel spannender ist ein vergleichender Blick auf die beiden „Vorbilder“ Siemens EQ 9 und Siemens EQ 6, auch wenn der Vergleich hinkt. Denn die EQ 9 ist mit ihren umfangreichen Funktionen, dem doppelten Mahlwerk und dem sehr klugen Display sozusagen ein Siemens EQ.500 auf Steroiden.
Der etwas bescheidenere Siemens EQ 6 ist in meinen Augen so etwas wie das Vorgängermodell zum EQ 500. Er hat ungefähr die gleiche Ausstattung, ist aber in Sachen Milchschaumsystem, Bedienung und Display etwas feinteiliger und umfangreicher – was nicht unbedingt gut ist.
Grundsätzlich hat jedes dieser Modelle seine Daseinsberechtigung, wobei der Siemens EQ.500 ganz klar den neuen Trend zu Kaffeevollautomaten für die Best-Ager-Generation abbildet.
Lieferumfang des Siemens EQ.500 integral
Zwei Dinge fallen mir (und euch bestimmt auch) direkt beim ersten Anblick auf:
Die knallbunten Touchtasten und ein Display auf der Oberseite
Der runde Wassertank
Die Kaffeebildchen killen den Look zwar (nach meinem Geschmack) in jeder Hinsicht, sind aber unglaublich eindeutig und komplettieren ein sowieso sehr durchdachtes Bedienkonzept. Allerdings sind sie definitiv nichts für Leute mit Seheinschränkungen, da es an jedem haptischen Anker fehlt.
Doch es ist eine ziemlich kluge Idee, das ebenfalls sehr bunte Display mit extra Touchfeldern auf die Oberseite des Kaffeevollautomaten zu verlegen, statt wie üblich an der Front zu installieren.
Denn die meisten von uns stellen ihren Kaffeeautomaten auf eine Arbeitsplatte, die das Display selten auf Augenhöhe hebt. Das wäre ja auch Quatsch. Beim Siemens Kaffeevollautomat EQ.500 habt ihr nun ganz bequem alles im Blick.
Der runde Wassertank ist ein Novum in der Vollautomatenwelt. Erst wollte ich mich darüber ebenfalls lustig machen (ich kann einfach nicht anders). Dann allerdings ist mir schnell klar geworden, dass ab sofort jeder Hersteller runde Wassertanks installieren sollte.
Denn ihr könnt das Ding superbequem mit einer Hand herausheben und wieder einsetzen. Zweitens kommt ihr beim Putzen perfekt in alle Ecken und Winkel. Drittens sorgt der Tank für etwas mehr Schwung in der ansonsten recht langweiligen Geräteoptik.
Bei allen anderen Features bleibt der Siemens EQ.500 größtenteils auf dem Teppich. Eine schöne Idee verbirgt sich im Kaffeepulverfach, das ich meist nur öffne, um euch zu zeigen, dass ihr es nicht benutzen solltet.
Beim EQ.500 bin ich mir da nicht mehr so sicher, denn hier wurde ein entnehmbarer Schacht verbaut. Der beantwortet meine größte Kritik an diesem Feature – mal abgesehen davon, dass ihr keine vorgemahlenen Kaffeebohnen benutzen solltet.
Denn so lässt sich der Schacht gründlich reinigen und die Gefahr der Schimmelbildung nimmt exponentiell ab. Ich vermute, dass auch Siemens endlich kapiert hat, dass ein herkömmlicher Kaffeepulverschacht so ziemlich das Überflüssigste an einem Vollautomaten ist.
Die Siemens EQ.500 integral Bedienungsanleitung als PDF
Die Bedienungsanleitung zum Siemens EQ.500 könnt ihr euch zwar bookmarken, aber in den meisten Fällen ist sie überflüssig. Denn die bunten Bildchen und klaren Beschriftungen der einzelnen Komponenten machen euch die Handhabung leicht.
Doch für den Fall der Fälle gebe ich sie euch wie immer an die Hand. Dort findet ihr auch alle Informationen zum Kundendienst und wie ihr an Original-Ersatzteile kommt.
Die richtige Einstellung hoch drei: Mahlwerk, Temperatur, Menge
Beim typischen Dreiklang Mahlgrad, Füllmenge und Temperatur seht ihr dem Siemens EQ.500 sofort an, worauf er Wert legt – und was er bewusst ignoriert. Er will offensichtlich nicht mit ambitionierten Kaffeesnobs wie mir, sondern mit der entspannten „Käffchen“-Fraktion reden.
Das wichtigste Indiz dafür ist das Mahlwerk. Zwar besteht es aus hochwertigen Keramikkegeln. Doch es besitzt gerade einmal drei Mahlstufen, während sich der Kaffeeautomat bei Füllmenge und Temperatur um einiges feinteiliger verstellen lässt.
Mahlwerk einstellen
Der Vollautomat zäumt das Pferd eindeutig von hinten auf. Schon bei den ersten Probebezügen habe ich festgestellt, dass es wenigstens zwei Mahlgrade mehr gebraucht hätte, um einen Espresso zu bauen, der meinen (sehr) hohen Ansprüchen genügt.
Das Thema Lautstärke ist bei Siemens natürlich besonders interessant, weil der Hersteller ansonsten die leisesten Kaffeevollautomaten auf dem Markt produziert. Deshalb ist der Siemens EQ.500 auch eine kleine Überraschung.
Sein Mahlwerk aus Keramik ist nämlich „normallaut“, fällt also weder positiv noch negativ aus dem Rahmen. Das enttäuscht aber nur, wenn man einen Vergleich hat. Und den haben die meisten Käufer eben nicht.
Espresso einstellen
Da wir mehrstufige Einstellmöglichkeiten bei der Füllmenge, Temperatur und insbesondere der Kaffeestärke haben, kann der Automat den Mahlwerk-Mangel ziemlich gut weg tricksen. Zum Verstellen der einzelnen Skalen braucht ihr jedenfalls kein Ingenieur-Diplom, sondern orientiert euch einfach an den Vorgaben der Tasten und den Anzeigen im Menü.
Wie immer habe ich den Vollautomaten zunächst auf den feinsten Mahlgrad gestellt und kann euch nur dringend raten, auch die Temperatur nach oben zu regulieren. Von Haus aus nimmt Siemens die Sache mit der angenehmen Trinktemperatur nämlich etwas zu wörtlich. Außerdem habe ich unter den fünf Kaffeearomen die Einstellung sehr stark genommen und auch keine bessere Alternative gefunden.
Wie zu erwarten, musste ich auch die Füllmenge reduzieren, konnte den Espresso-Einzelbezug jedoch nur auf 30 Milliliter herunterpegeln. 25 Milliliter wären mir zwar lieber, aber ihr könntet zum Beispiel den Doppeltassenbezug starten und so das gesamte Brühverhältnis wieder einrenken.
Bester Kaffee für den Siemens EQ.500
Wir haben einen Kaffee extra für Kaffeevollautomaten entwickelt. Er ist hervorragend geeignet für alle Getränke aus dem Siemens EQ.500. Das haben wir selbst getestet. So gelingt der Espresso, schwarzer Kaffee und Latte Macchiato. Hier geht es zu unserem Shop für unseren Kaffeevollautomaten Kaffee.
Denn mit altem und schlechtem Kaffee bringen auch die besten Einstellungen nichts. Nur wer oben was Gutes reinkippt, bekommt auch unten was Gutes raus!
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Das sind die richtigen Einstellungen für unseren Kaffee mit dem Siemens EQ.500:
Das Mahlwerk des Siemens EQ.500 lässt sich nicht so fein wie das der Geschwister EQ.6 und EQ.9 einstellen. Auf der feinsten Stufe bekommt ihr aber trotzdem ein gutes Ergebnis, was zwar nicht meinen Barista-Ansprüchen genügt, aber für 90% von euch da draußen perfekt ist.
Hinweis: Das Mahlwerk bitte nur wenn es läuft verstellen!
Stellt auf jeden Fall die Getränketemperatur hoch und auch die Kaffeestärke habe ich ganz nach oben gestellt.
Wie wird der Espresso im Siemens EQ.500?
In meinem Kaffeevollautomaten Test ist der Espresso im EQ.500 etwas schnell durchgelaufen und hatte ein paar Probleme mit der Crema. Sie war mir etwas zu blubberig und instabil.
Da es keine Möglichkeit gibt, den Mahlgrad noch feiner zu stellen, werdet ihr mit diesem Ergebnis leben müssen.
Einige Kommentatoren unter meinem YouTube-Video haben mir jedoch schon gesagt, dass sie diese Probleme mit ihren Kaffeebohnen und ihren Lieblingseinstellungen bei der Maschine nicht haben bzw. dass der Espresso bei ihnen andere Problemchen hat.
Nichts davon ist aber in irgendeiner Weise tragisch oder sollte euch davon abhalten, die Kaffeemaschine zu kaufen, wenn sie euch gefällt. Denn ich meckere hier auf Barista-Niveau.
Wie wird der Milchschaum im Siemens EQ.500?
Apropos Barista-Niveau: Auch der EQ.500 verkauft euch einen Mini-Latte als Cappuccino – gibt also erst den Milchschaum in die Tasse und kippt dann den Espresso darauf. Das ist ein Problem praktisch aller Hersteller und ich erwähne es nur der Vollständigkeit halber.
Auch die Milchschaummenge könnt ihr einstellen, die Konsistenz wird automatisch erzeugt. An der habe ich nichts zu meckern, auch wenn sie mir wie immer zu fest ist. Das halte ich ebenfalls für ein Grundsatzproblem der Automatenwelt.
Genauso wie das Mahlwerk hat auch das integrierte Milchschaumsystem eine angenehme Lautstärke, ohne sich übermäßig positiv bemerkbar zu machen. Allerdings gibt es weder Spritzer noch Sprotzer, der Schaum fließt ruhig und gleichmäßig.
Die Reinigung: Raus damit!
Es kommt selten bis nie vor, dass mir die Reinigung eines Kaffeevollautomaten so viel Spaß macht wie beim Siemens EQ.500 integral. Denn hier haben die Entwickler wirklich mitgedacht.
Neben sinnvollen Reinigungsprogrammen und automatischen Spülvorgängen könnt ihr das Ding praktisch bis aufs Skelett auseinanderbauen und mega bequem reinigen. So bekommt ihr wirklich jeden Dreck raus und habt dabei noch nicht einmal das Gefühl, groß arbeiten zu müssen.
Selbst kleine Miniteile wie der Düsenkomplex des Milchschaumauslasses lassen sich rausklicken, reinigen und wieder reinklicken. Auch an die entnehmbare Siemens EQ.500 Integral Brüheinheit kommt ihr spielend heran.
Mit diesem gelungenen Reinigungspaket stehen euch also alle Möglichkeiten für ein langes Produktleben mit exzellenter Funktionalität zur Verfügung. Andersherum gesagt: Wenn das Ding verstopft, schimmelt oder muffig wird, seid ihr in jeder Hinsicht selbst schuld.
Fazit & Bewertung: Eine runde Sache
Ein paar Kleinigkeiten habe ich im Test zum Siemens EQ.500 integral nicht erwähnt. Zum Beispiel finde ich es frech, dass meine Testversion keine Warmhaltefläche für die Tassen hat. Außerdem könnte der Automat für seinen Preis ruhig noch etwas mehr Edelstahl haben und etwas hochwertiger wirken.
Doch insgesamt ist der neue EQ.500 eine sehr runde Sache und überzeugt mit einer durchdachten Funktionalität und kleinen Features, die Vorbildcharakter haben.
Für mich ist besonders wichtig, dass er sich sinnvoll in die EQ-Produktfamilie integriert und neben dem EQ3, dem EQ6 und dem EQ9 mit einem eigenen „Produktgesicht“ überzeugt.
Siemens EQ.500 integral
Die kleinen Details machen ihn besonders.
Kluges Display-Design
Guter Milchschaum
Espresso in Ordnung
Gute Lautstärke
Reinigung mit Vorbildcharakter
Mahlwerk etwas zu grob
Zwar handelt es sich definitiv nicht um einen Kaffeeautomaten, auf den die Welt gewartet hat. Und irgendwie bin ich immer noch der Meinung, dass Siemens viel selbstbewusster damit werben sollte, dass der EQ.500 die Einfachheit feiert.
Damit ließe sich nämlich viel besser verstecken, dass gerade beim Mahlgrad gepennt bzw. nicht richtig mitgedacht wurde. Drei Mahlgrade sind in dieser Preisklasse etwas sehr wenig. Aber wenn man es richtig hin argumentiert, dann funktioniert es eben doch mit dem Markterfolg.
Doch insgesamt kann dieser Kaffeevollautomat mehr, als nur wie ein Dönermenü auszusehen oder dumme Kommentare von mir zu kassieren. Und wie seht ihr das? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Ergänzungen.