Nivona Kaffeevollautomaten kennen wir als hochwertige Modelle, die bei Reinigung, Bedienung und Design echte Kaffeestärke zeigen, beim Marketing aber zurückhaltend sind.
Nivona Kaffeevollautomaten kennen wir als hochwertige Modelle, die bei Reinigung, Bedienung und Design echte Kaffeestärke zeigen, beim Marketing aber zurückhaltend sind.
Umso lauter schickt der Nürnberger Hersteller nun seine neue Nivona 8000er-Serie unter der Abkürzung Nivo 8‘ ins Rennen: „Heute Zukunft. Morgen Standard.“ Oha.
Zumindest in Sachen Design glaubt man das dem NIVO 8’101 Kaffeevollautomat in Schwarz und dem NIVO 8’103 in Silber sofort. Die beiden Modelle sehen aus, als hätte ein iPhone eine Affäre mit einem Tweet gehabt.
Doch von Looks habe ich mich im Kaffeevollautomaten Test 2024 noch nie beeindrucken lassen.
Wer ein elektronisches Mahlwerk, eine futuristische Bedienung, einen innovativen Milchschlauch oder spannende Funktionen erwartet, wird enttäuscht.
Gelungene Neuinterpretation
NIVO 8’101
Frische Ideen für Reinigung & Zubereitung
Edle Haptik & Optik
Top Ergebnisse in der Tasse
Leises Mahlwerk
Noch einfachere Reinigung
Preis etwas hoch
Nivona setzt bei der Abkehr vom CafeRomatica-Konzept auf Innovationen in der Reinigung – und verpasst seinen Kaffeevollautomaten eine Generalüberholung, die mehr als gelungen ist.
Was das bedeutet? Das seht ihr im Video und in dieser Review. Ob sich der Preis lohnt? Das entscheidet ihr. Nivona hat uns den NIVO 8’101 Kaffeevollautomat zur Verfügung gestellt. Unsere Meinung bilden wir uns trotzdem selbst.
Nivona 8000er-Baureihe vs CafeRomatica 8er-Serie im Vergleich
Bisher traten alle Nivona Kaffeevollautomaten unter dem CafeRomatica-Label auf und ähneln sich stark. Mit steigender Klasse steigen die Einstellungen, die Größe von Display und Gerät und die Automatisierung am Milchsystem. Das Kegelmahlwerk oder die grundsätzliche Bedienung bleiben gleich.
Die Einordnung war dabei schon immer einfach: Je größer die erste Zahl, desto mehr Features. Die neuen 8000-Kaffeevollautomaten bringen etwas Unruhe in die CafeRomatica-Ordnung.
Der 8’101 (Schwarz) und der 8’103 (Silber) stehen zwischen der 8er-Baureihe mit Modellen wie dem Nivona NICR 825 CafeRomatica und der 9er-Modellreihe mit Kaffeevollautomaten wie dem NICR 970.
Ich habe den Verdacht, dass die CafeRomatica-8er-Serie bald in Rente geschickt wird. Obwohl die 8er-Kaffeevollautomaten meine bisherigen Nivona-Testsieger waren, sind die 8000er (objektiv) um Längen besser. Selbst bei einem Preis von knapp 1.200 Euro.
8’101 und 8’103: Die Basics sind geblieben
Trotz der optischen Abweichung stellt sich beim Vergleich der Nivo-Kaffeevollautomaten mit den CafeRomatica-Vertretern zunächst heraus, dass alle Versionen der Nivona-Marken-DNA treu bleiben. Das heißt:
Kegelmahlwerk aus Edelstahl mit mehreren Stufen
Bedienung sämtlicher Funktionen über Drehrad & TFT-Farbdisplay
App (per Bluetooth) vorhanden, wird aber nicht gebraucht
Kaffeestärke in 5 Stufen
Cappuccinatore-Milchsystem mit Milchschlauch
Kaffeetemperatur in 3 Stufen
Wasser für Tee in 3 Stufen
„Aroma-Technologie“ für variable Stärke
Live-Programmierung aller Getränke
„Cappuccino Connaisseur“ (Espresso & Milchschaum in der richtigen Reihenfolge)
Bohnen-Sensor zur Überwachung des Füllstands im Bohnenbehälter
2-Tassen-Funktion für Espresso, Kaffee & Milch
Kaffeemenge 20 bis 240 ml
Kaffeeauslauf maximal 14,5 cm
Wasserfilter
Herausnehmbare Brüheinheit
Tassenbeleuchtung
Nivona Kaffeevollautomaten der 8000er-Reihe: Was ist wirklich neu?
Das auffälligste Merkmal der frischen 8000er-Vollautomaten ist die Displayfront. Man könnte meinen, hier wurde eine Smartphone-Docking-Station designt, die das Display ersetzt – übrigens keine schlechte Idee für zukünftige Vollautomaten, oder?
Allerdings handelt es sich „nur“ um das übliche Nivona-Konzept mit TFT-Farbdisplay, einfachen Symbolen und ultimativem Dreh-Drück-Knopf, über den ihr alles steuert, was für eure Bohnen wichtig ist.
Wer bereits einen Nivona Kaffeevollautomaten bedient hat, wird sofort wissen, was er tun muss. Wer noch keinen bedient hat, findet sich nach ersten Irritationen schnell zurecht.
Die Gehäuse-Haptik ist unterdessen wirklich neu. Und spricht von echter Qualität. Auch wenn es sich nur um Kunststoff in matt handelt, fühlt sich jeder Handgriff an der Maschine wie ein Edelmetall an. Was fest sitzen sollte, sitzt fest. Was beweglich sein sollte, findet die perfekte Mitte zwischen Mobilität und Verankerung.
Am wichtigsten ist allerdings die komplett neu designte herausnehmbare Brühgruppe, die auch das Marketingkonzept dominiert. Dazu komme ich noch ausführlicher.
Diese Brüheinheit dürfte ein Grund sein, warum der NIVO 8 Kaffeevollautomat insgesamt bei den wichtigsten Faktoren in unserem Test eine Schippe draufpacken kann: Die Zubereitung von Kaffee und Schaum funktioniert besser, das Mahlwerk ist leiser, die Reinigung noch einfacher.
Das hat zwar nicht unbedingt direkt mit der Brüheinheit zu tun. Doch ihr merkt sofort, dass die Ingenieure nochmal alle Faktoren genau unter die Lupe genommen haben.
Nivona 8’101 in Schwarz oder 8’103 in Titan: Der Klassen-Vergleich
Obwohl Nivona Kaffeevollautomaten von Klasse zu Klasse nur Detailabweichungen zeigen, sind diese oft entscheidend – und ein Grund für einen Preis.
Das sehen wir auch, wenn wir die NIVO-Geräte mit 8er-Modellen und einem CafeRomatica-Vollautomat aus der 9er-Klasse vergleichen.
Obwohl ich den Nivona NICR 970 Kaffeevollautomat getestet habe, setzen wir den 930 als Vergleichspartner, da dieser preislich näher liegt:
NIVO 8’101 | NIVO 8’103 | NICR 825 | NICR 930 | |
---|---|---|---|---|
Farbe | Schwarz | Titan | Edelstahl (Front) | Titan |
Vorprogrammierte Rezepte | 6 | 6 | 15 | 17 |
Pre-Infusion | Nein | Nein | Ja | Ja |
Brühgruppe | „RomaticaPlus“ (herausnehmbar | „RomaticaPlus“ (herausnehmbar | Entnehmbar | Entnehmbar |
„Aroma Balance System“ | 5 Stufen | 5 Stufen | 3 Stufen | 3 Stufen |
Benutzerprofile | 9 | 9 | 10 | 9 |
Wassertank | 1,8 Liter | 1,8 Liter | 1,8 Liter | 2,2 Liter |
Preis beim Hersteller | 1.200 Euro | 1.250 Euro | 1.150 Euro | 1.350 Euro |
Abseits aller hervorragenden Testergebnisse für die 8er- und 9er-Kaffeevollautomaten steht für mich fest, dass ich das Preis-Leistungs-Verhältnis des NIVO-Vertreters am besten finde. Auch wenn Schnäppchen anders aussehen.
Übrigens: Auch wenn ich sonst keine Werbung von Herstellern poste, solltet ihr euch das Launch-Video zum Nivona 8000er-Konzept bei YouTube reinziehen. Denn hier beweisen die Nürnberger echten Humor – und nehmen ihren Kaffeevollautomaten nicht allzu ernst.
NIVO 8000 Vollautomat einstellen: Ohne App, ohne Touch umso leichter
Wer es gewohnt ist, Knöpfe oder Symbole direkt zu drücken, muss bei einem Nivona Kaffeevollautomat umdenken lernen. Denn hier steuert ihr sämtliche Aspekte über einen zentralen Dreh-Druck-Knopf.
Die NIVO Vollautomaten spinnen diese Bedienung nahtlos fort, auch wenn die Symbole und Skalen nochmals einfacher und eindeutiger geworden sind, als sie es ohnehin schon immer waren.
Das Display an sich ist nun so designt, dass ihr die Angaben bei jeder Sehstärke entziffern könnt – auch für Leute mit Sehschwächen. So oder so bin ich der Meinung, dass ihr euch die Bedienungsanleitung weitestgehend sparen könnt. Vor allem auch, weil ihr nicht wirklich viel einstellen müsst.
Mahlwerk & Mahlgrad
Siemens Kaffeevollautomaten müssen sich langsam warm anziehen. Denn der Thron für das leiseste Mahlwerk (im Siemens EQ.9) wackelt von allen Seiten.
Gerade erst hat der kleinere Philips 3300 im Test mit nur 63 Dezibel vor sich hin geflüstert, da kommt der Nivona NIVO 8000 mit fast ebenso leisen 66 Dezibel um die Ecke.
Auch wenn das Mahlwerk auf dem Papier lauter wirkt, ist die tatsächliche Geräuschqualität leise – und auch im Büro verträglich.
Mit dem zweitfeinsten Mahlgrad solltet ihr bei jeder Bohne und allen Röstungen das beste Aroma herausholen. Zwar funktioniert auch der feinste Mahlgrad, dieser macht den Kaffee für meinen Geschmack aber etwas zu dicht.
Füllmenge & Temperatur
Bei den meisten Kaffeevollautomaten müsst ihr die Füllmenge meist runterregeln, solltet aber die Kaffeetemperatur in Ruhe lassen. In diesem Nivona Kaffeevollautomat Test ist das andersrum:
Während der Espresso mit 40 Milliliter bereits die richtige Menge besitzt, solltet ihr die Temperatur aufs Maximum drehen. Ansonsten bekommt ihr nur ein Getränk mit knapp über 60 Grad Celsius – das ist selbst mir zu kalt.
Bei Kaffee (und Americano) könnt ihr die Temperatur belassen, solltet aber zumindest den Kaffee auf 120 Milliliter regeln.
Das Schöne bei höherwertigen Nivona Kaffeevollautomaten ist zudem stets, dass ihr Milchschaum und Kaffee unabhängig justieren und so die Gesamtmenge von Cappuccino und Co perfekt an eure Kaffeegläser anpassen könnt.
Für meine Latte-Gläser beispielsweise habe ich die Milch so eingestellt, dass am Ende üppige 360 Milliliter Schaum und Kaffee im Glas landen. Übrigens gerne auch doppelt.
Kaffeestärke: Noch mehr Aroma Balance System für Kaffeebohnen?
Obwohl Nivona sonst geradeaus geht, wollen sie ihre komische „Aroma Balance“-Technologie ums Verrecken nicht beerdigen. Im Gegenteil:
Die Nivo-Vollautomaten sind der Meinung, dass wir nicht nur drei, sondern fünf Aromaprofile benötigen. Ich habe auch nach dem Test nur eine Frage: Do we?!
Mit diesem System (früher „Barista in a box“) reguliert ihr die Durchlaufgeschwindigkeit von Wasser. Neben constant, intense und dynamic gibt es nun auch harmonic und quick.
Der Witz ist aber, dass keiner die Modi nutzt. Wirklich alle, die mir bisher die Zubereitung an einem Nivona-Modell demonstrieren wollten, haben die constant-Einstellung gewählt. Ich nutze sie in jedem Test und erhalte damit immer das beste Ergebnis.
Auch beim Nivona NIVO Kaffeevollautomat habe ich mir die Stufen angeschaut, bin aber doch wieder beim constant-Geschmack hängengeblieben. Mit einer höheren Kaffeestärke erhaltet ihr bereits alles, was ihr für das optimale Aroma benötigt.
Stehen wir bei dem System auf dem Schlauch oder Nivona?
Espresso & Kaffee: Eine wahre Creme-Maschine
Die Produktentwickler haben beim Design nur eine Kleinigkeit übersehen: Der Kaffeeauslauf ist nun so sleek, dass ihr die beiden Ausläufe nicht gut erkennen könnt.
Darum müsst ihr zunächst etwas raten, wo ihr eure doppelwandigen Gläser genau hinstellen müsst, um bei der Zubereitung alles ins Gefäß zu bekommen.
Und glaubt mir: Ihr wollt jeden einzelnen Schluck. Interessanterweise insbesondere als Kaffee und Americano. Der Espresso ist eine runde und aromatische Sache voller Nussigkeit. Doch der Kaffee ist der eigentliche Star:
Er begeistert mit hervorragender Cremigkeit, bei der es fast eine Schande wäre, Milch nachzukippen. Der Americano wiederum hat mehr Frische, die zeigt, dass Kaffeebohnen in der richtigen Maschine mehr als ein Gesicht zeigen können.
Getränketemperaturen
Da ihr mir (zurecht) aufs Dach gestiegen seid, dass ich nie die Temperatur messe, habe ich dieses Mal alle Getränke untersucht:
Espresso: 66 Grad Celsius
Kaffee & Americano: 75 Grad Celsius
Latte Macchiato: knapp über 60 Grad Celsius (gemischt)
Cappuccino: 64 Grad Celsius
Auch wenn die Abweichungen groß erscheinen, sind die Getränke aus Brüheinheit und Milchaufschäumer (für uns) perfekt temperiert.
Bester Kaffee für den Nivona NIVO 8’
Wir haben einen Kaffee extra für Kaffeevollautomaten entwickelt – auch für alle Getränke aus dem Nivona NIVO 8’. Wir haben getestet: Espresso und schwarzer Kaffee erhalten eine nussige Note mit hervorragender Cremigkeit. Hier geht es zum Coffeeness-Shop.
Auf den Kaffee kommt es an: Kippt ihr oben was Gutes rein, kommt unten was Gutes raus!
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Das sind die richtigen Einstellungen für unseren Kaffee mit dem Nivona NIVO 8’:
Mahlgrad auf zweitfeinste Stufe
Achtung: Bitte nur bei laufendem Mahlwerk verstellen!
Espresso auf 40 ml, Kaffee auf 120 ml (jeweils nah an den Werkseinstellungen)
Kaffeestärke nach Geschmack auf Maximum (5 von 5)
Aroma Balance System auf constant
Die Temperatur eher hoch stellen
Milchschaum: Ist das Nivona Milchsystem auch neu?
Ein Brühgruppe hat nichts mit dem Milchsystem bzw. Milchaufschäumer zu tun. Aber ich habe den Verdacht, dass der Hersteller beide Bauteile erneuert hat.
Denn die NIVO-Milchschaum-Qualität ist deutlich besser als bei anderen Nivona-Geräten. Die Konsistenz ist nahe an der Perfektion, Cappuccino und Latte zeigen sich wie gemalt. Auch die KVA-Version von Milchkaffee kann überzeugen.
Zudem habe ich den Eindruck, dass ihr nun mehr Nivona-Milchschaum pro Portion erhaltet. Während der Latte Macchiato absolut schnuckelig ist, solltet ihr euch den Cappuccino nicht entgehen lassen. So gut erlebt ihr das Getränk aus einem Kaffeeautomat selten.
Reinigung: Knackpunkt neue Nivona Brühgruppe?
Geht es nach Nivona, sind wir nur wegen der neuen Brühgruppe hier. Diese ist weiterhin herausnehmbar, aber geschlossener als sämtliche Versionen auf dem Markt.
Lässt sich eine geschlossene, herausnehmbare Brühgruppe leichter reinigen? Klar. Ihr müsst nicht mehr in jeder Ecke nach Kaffeepulver fahnden, sondern haltet das Ding unter den Wasserhahn und fertig.
Ist das ein Grund für so viel Wind? Weiß nicht. Ich finde, Nivona – bzw. der Teilelieferant Eugster Frismag – darf auf diesen Einfall stolz sein. Und ich glaube, dass sich das bei der Konkurrenz durchsetzen könnte.
Viel interessanter finde ich jedoch, dass die Serviceklappe vor der Brühgruppe offener geworden ist. So kann während der Zubereitung Wasserdampf entweichen, die Maschine wird innen weniger feucht.
Wenn wir die einfache Reinigung von Bohnenbehälter, Milchschaumsystem und allen Behältern obendrauf packen, holt sich der Nivona NIVO Kaffeevollautomat in jedem Fall ein Sauberkeitsbienchen. Ob das die „Zukunft der Vollautomaten“ ist, wird die Zukunft zeigen.
Nivona NIVO 8’ Kaffeevollautomat: Top Bewertung & volle Empfehlung
Ich habe stets ein schlechtes Gewissen, wenn ich in den Rezensionen meines Kaffeevollautomaten Test 2024 nix zu meckern finde. Aber der Nivona NIVO 8’ Kaffeevollautomat bietet keine Angriffsfläche:
Zwar hat er seinen Preis, liefert aber (nicht nur für die Preisklasse) absolute Qualität. Von außen, von innen, beim Reinigen, bei den Funktionen, in den Tassen.
Gelungene Neuinterpretation
NIVO 8’101
Frische Ideen für Reinigung & Zubereitung
Edle Haptik & Optik
Top Ergebnisse in der Tasse
Leises Mahlwerk
Noch einfachere Reinigung
Preis etwas hoch
Er geht einen eigenen Weg und sieht seine Stärke nicht in elektronischen Spielereien, sondern in Verbesserungen an Kernelementen. Meine Erfahrung mit diesem Gerät zeigt eindeutig, dass sich das gelohnt hat.
Wenn ihr mich fragt, ist dieses Modell das bisher beste Gerät aller Nivona Kaffeevollautomaten und stellt eine Besonderheit dar, die im Gedächtnis bleibt.
Kaufen? Na klar. Alternative? Das wird schon schwieriger. Da andere Modelle einen anderen Fokus haben, steht der Nivona NIVO fast für sich. Dennoch halte ich etwa den Saeco Xelsis Suprema für gut vergleichbar.
Jetzt also: Wer von euch kennt bereits den Nivona Nivo 8‘? Seid ihr auch so begeistert oder habe ich etwas übersehen? Hinterlasst mir gern einen Kommentar!