Die 11 besten Thermobecher im Test 2024: Die It-Bag für euren Coffee-To-Go im Vergleich
Ein guter Thermobecher muss nicht nur lange warm, sondern auch dicht halten. Lest hier, welche Modelle in meinem Vergleich überzeugen.
Ein guter Thermobecher muss nicht nur lange warm, sondern auch dicht halten. Lest hier, welche Modelle in meinem Vergleich überzeugen.
Ihr müsst morgens auch schnell aus dem Haus, wollt aber trotzdem nicht auf einen frischen Kaffee verzichten? Dann zieht ihn euch einfach fix aus dem Kaffeevollautomaten in den To-Go Becher! In meinem Thermobecher Test habe ich die besten für euch getestet.
Die handlichen Isoliergefäße aus Edelstahl oder Kunststoff halten euren Cappuccino oder Latte Macchiato lange warm und passen sich an jede Alltagssituation an. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Modellen, durch deren Nutzung ihr zugleich das Müllproblem durch Einweg-To-Go-Becher reduziert und somit auch noch Gutes für die Umwelt tut.
Da ich selbst oft unterwegs bin und gerne viel Kaffee genieße, lag es für mich nahe, meinen eigenen Thermo-Kaffeebecher to go zu entwickeln. Dieser überzeugt nicht nur durch sein stilvolles und praktisches Design, sondern ermöglicht euch auch umweltbewussten Kaffeegenuss.
400 ml Füllmenge
Thermoisoliert
Robustes Edelstahl
Verschließbare Trinköffnung
Da es sich um mein eigenes Produkt handelt und ich natürlich nicht ganz unvoreingenommen bin, überlasse ich die Bewertungen anderen. Vorsichtshalber habe ich euch hier die Produktbox bereitgestellt, falls ihr den Becher genauso stylish findet wie ich.
Hier sind die Favoriten in meinem Thermobecher Test:
Zuverlässige Auslaufsicherheit
BPA-frei
Ausgezeichnete Isolierleistung (bis 4h)
Leichtes Handling (Auf Knopfdruck)
“Autoseal“-Technologie
Vielseitig für Kalt- & Heißgetränke
Größtes Fassungsvermögen (700ml)
Praktischer Henkel
Hält dicht
Mit Strohhalm-Option
Elegantes Design
Fassungsgrößen 470 & 700 ml
Sieb-Einsatz inkl.
Spülmaschinenfest
Praktische Filztasche zum Schutz
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
In meinem Thermobecher Test 2024 konnte der EMSA Travel Mug Classic am meisten überzeugen. Die Plätze zwei und drei gehen an den Contigo Westloop „Autoseal“ und den Isolierbecher von HAUSHOF.
Hier erfahrt ihr außerdem, welche Modelle in Sachen Isolierleistung, Materialqualität, Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität sonst noch abgeliefert haben und welche nur ein lauwarmes Versprechen sind.
Inhaltsverzeichnis
Hersteller/Modell | Emsa Travel Mug Classic | Contigo West Loop Autoseal | HAUSHOF Isolierbecher | MAMEIDO Thermobecher mit Strohhalm | Teeflasche mit Sieb to Go |
---|---|---|---|---|---|
Fassungsvermögen | 360 ml | 470 ml | 700 ml | 470 ml | 500 ml |
Gewicht | 325 g | 280 g | 408 g | 366 g | 670 g |
Spülmaschinengeeignet | Ja | Ja | Nein | Nein | Ja |
Material Außenhülle | Kunststoff | Kunststoff | Kunststoff | Kunststoff | Glas |
Material Isolierkolben | Edelstahl | Edelstahl | Edelstahl | Edelstahl | ohne Isolierkolben |
Art des Verschlusses | Quick Press oder Komfort-Schraubverschluss | Autoseal | Quick Press | Quick Press | Schraubverschluss |
Verschluss zerlegbar | Ja | Nein | Nein | Nein | Nein |
360-Grad-Trinköffnung | Ja | Nein | Nein | Nein | Ja |
Mit Griff | Nein | Nein | Ja | Nein | Nein |
Mit Trinkhalm | Nein | Nein | Nein | Ja | Nein |
Mit Sieb | Nein | Nein | Nein | Nein | Ja |
„Autoseal“-Technologie | Nein | Ja | Nein | Nein | Nein |
Preis | 19,07 Euro | 34,95 Euro | 17,99 Euro | 29,99 Euro | 16,99 Euro |
Alle meine Favoriten sind BPA-frei (Bisphenol-A-frei) und für heiße und kalte Getränke geeignet.
Hier kommen meine persönlichen Top 11 Empfehlungen mit den besten Isolierbechern für alle möglichen Situationen. Egal, ob du einen schönen Spaziergang machen willst, mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit bist oder großer Outdoor-Fan bist. Meine Auswahl sorgt dafür, dass dein Kaffee warm bleibt und dein Eistee bei sommerlichen Temperaturen cool bleibt.
Hohe Auslaufsicherheit, keine Schadstoffe und eine sehr gute Isolierleistung: Das sind die Eckdaten meines Testsiegers EMSA Travel Mug Classic. In den kratzfesten Becher mit Soft-Touch-Manschette passen 500 Milliliter Flüssigkeit, die bis zu 4 Stunden lang warm gehalten werden.
Der ERBO Kaffeebecher To Go ist ein echter Schnapper und schneidet beim Preisvergleich am besten ab. Der BPA-freie Schraubdeckel verhindert in Kombination mit dem Dichtring aus Silikon das Austreten von Flüssigkeit. Damit ist der auslaufsichere Behälter ein perfekter Begleiter für den Urlaub und alle In- und Outdoor-Aktivitäten.
Der HAUSHOF Isolierbecher konnte nicht nur durch sein großes Fassungsvermögen überzeugen, sondern verfügt auch über einen praktischen Henkel. Damit könnt ihr ihn gut halten und verbrannte Finger gehören ab sofort der Vergangenheit an.
Der West Loop Thermobecher von Contigo West ist mit einer praktischen Autoseal-Technologie ausgestattet, mit der ihr eure Kalt- oder Heißgetränke auf Knopfdruck genießt. Zum Schließen lasst ihr die Taste anschließend einfach wieder los und der Becher ist absolut dicht.
Wenn’s unterwegs mal wieder etwas ruppiger zugeht, verhindert ein Thermobecher mit Strohhalm, dass ihr euch versehentlich Kaffee & Co über das Oberteil kippt. Meinen Lieblingsbecher von MAMEIDO gibt es wahlweise mit 470 Milliliter oder 700 Milliliter Fassungsvermögen.
Ihr trinkt lieber Tee statt Kaffee? Dann ist ein Thermobecher mit integriertem Sieb genau das Richtige für euch. Modelle aus Glas kommen mit einer praktischen Filztasche, die euch vor Verbrennungen schützt und obendrein noch stylisch aussieht:
Mit den robusten Outdoor-Begleitern von CS COSDDI, LARS NYSØM und 720°DGREE habt ihr auch beim Wandern, Fahrradfahren oder beim Picknick im Park immer das passende Getränk am Start. Dank ihres schlanken Designs passen die Becher auch problemlos in die Außentasche an eurem Rucksack.
Aufstehen, Kaffeekocher an und den Wachmacher direkt aus der Maschine in den Thermobecher. Hier findet ihr meine Bewertung für Vollautomaten.
Das richtige Cappuccino-Feeling darf auch beim Isolierbecher nicht fehlen. Das Modell von Grandties erinnert in seiner Form an einen traditionellen Kaffeepott:
Der Kambukka Thermobecher bringt genügend Fassungsvermögen für deinen Latte-Macchiato-Moment mit und sieht auch noch gut aus. Mit dem 3-in-1-Deckel mit „Snap Clean“-Technologie hast du die volle Kontrolle, auch später, wenn es ans Saubermachen geht. Zudem sorgt der rutschfeste Silikonboden für Stabilität in jeden Lebenslagen.
Als echter Kaffee-Junkie muss man es einfach durchziehen! Der winzige Thermobecher von Troika ist mit seinen 160 Milliliter ideal für einen Espresso Doppio macchiato:
Dank seiner isolierenden Eigenschaften kann euch ein Thermobecher in vielen Alltags-Situationen nützlich sein:
Ihr wollt euren Lieblings-Kaffee stets wohltemperiert parat haben, es stehen im Büro aber weder Kaffeevollautomat noch Wasserkocher oder Mikrowelle zur Verfügung? Dann ist ein Thermobecher genau das richtige für euch. Und sollte es mal wieder so hektisch zugehen, dass überhaupt keine Zeit zum Kaffeetrinken bleibt, hält der Becher das Getränk so lange warm, bis ihr wieder an eurem Schreibtisch sitzt.
Beim Camping, Wandern oder bei der Fahrradtour gibt es oftmals keine Gelegenheit, einen frischen Kaffee zuzubereiten oder kalte Getränke zu kaufen. Im Isolierbecher nehmt ihr die heißen oder kalten Flüssigkeiten für eure Outdoor-Aktivitäten einfach von zu Hause mit.
Wenn ihr Pendler seid oder in eurer Freizeit gerne reist, könnt ihr euch morgens daheim noch einen Espresso ziehen und diesen dann gemütlich im Auto oder auf der Zugfahrt trinken.
Für Menschen, die ihre Arbeit überwiegend im Freien verrichten (z. B. Bauarbeiter oder Landwirte), bleibt ihr Heißgetränk dank Thermobecher auch bei niedrigeren Temperaturen länger genießbar.
Laut Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe werden deutschlandweit rund 2,8 Milliarden Coffee-To-Go-Becher aus Pappe oder Polystyrol verbraucht, pro Kopf sind das durchschnittlich 34 Pappbecher pro Jahr. Schiebt man diese nach einmaligem Gebrauch weggeschmissenen Einwegbecher ineinander, könnte man die Schlange mehr als siebenmal um den Erdball wickeln.
Mit diesen Zahlen vor Augen ist das beschwingte Durch-die-Stadt-gehen nebst Kaffee To-Go in der Hand nur noch halb so schön. Da ist ein Thermobecher eine bessere und nachhaltigere Alternative, mit der ihr bei der Müllvermeidung mitmacht. Zumal euer Lieblingsgetränk verlässlich warm bleibt und schöner als ein schnöder Becher aus Pappe ist.
Das klingt erstmal nicht viel, summiert sich aber bei der Menge an unterwegs getrunkenem Kaffee mit der Zeit auf. So habt ihr die „Investition“ in einen Thermobecher schnell wieder drin. Und wenn ihr euch den Kaffee einfach direkt zu Hause zubereitet, spart ihr damit sogar doppelt.
Das offensichtlichste Auswahlkriterium bei einem Thermobecher ist natürlich das Design. Eine schöne Optik alleine reicht zum Warmhalten eurer Getränke leider nicht aus.
Die meisten Thermobecher-Hersteller setzen beim Material entweder auf Edelstahl oder Kunststoff. Beide lassen sich mühelos reinigen, nehmen keinen Geschmack an und verzeihen dir auch den ein oder anderen Sturz aus geringer Höhe. Aus Gründen der Griffigkeit sind sie außerdem mit Gummi oder Silikon ummantelt.
Darüber hinaus gibts auf dem Markt auch Thermobecher aus Keramik oder Porzellan. Bei diesen Modellen fehlt allerdings häufig der Isolierkolben, sodass eure Getränke nicht warm oder kühl gehalten werden – es handelt sich also eher um einfache Kaffeetassen mit Deckel.
Unabhängig davon, für welches Material ihr euch schlussendlich entscheidet: Es muss auf jeden Fall unbedenklich für die Gesundheit sein und darf keine Schadstoffe enthalten.
Die Außenhülle des Thermobechers hat allerdings kaum Bedeutung für dessen Isolierfähigkeit, sondern dient ausschließlich der Ästhetik. Im Inneren steckt ein doppelwandiger Isolierkolben – ein sogenanntes Dewargefäß – aus Edelstahl oder Glas. Glaskolben haben zwar eine bessere Isolierfähigkeit, die Edelstahl-Variante ist aufgrund der Bruchsicherheit und Belastbarkeit insgesamt beliebter.
Zwischen der inneren und der äußeren Wand bildet sich ein Vakuum, das dazu führt, dass die Wärme- und Kälteleitung stark verlangsamt oder sogar ganz unterbrochen wird. Das Prinzip kennt man so ja auch von Thermoskannen. Eine zusätzlich aufgetragene Silberschicht reflektiert die Wärme bzw. Kälte der Flüssigkeit an den Innenwänden zurück und trägt damit ebenfalls zur Regelung der Temperatur bei.
Die meisten Thermobecher sind mit einer speziellen Trinkvorrichtung ausgestattet, die es euch erlaubt, daraus zu trinken, ohne vorher erst umständlich den Deckel abschrauben zu müssen. Es gibt zwei unterschiedliche Varianten: Die Travel Mug von WMF verfügt beispielsweise über einen Quick-Press-Deckel, der auf Knopfdruck eine 360-Grad-Trinköffnung freigibt. Bei anderen Modellen besteht die Becheröffnung stattdessen aus einer kleinen Tülle, die direkt in den Deckel eingelassen ist.
Zwar lassen sich beide Varianten mit einer Hand bedienen, bei den Thermobechern mit Tülle muss der Knopf zum Trinken allerdings durchgehend gedrückt bleiben. Das hat den Vorteil, dass ihr euer Getränk punktgenau dosieren könnt, ihr müsst aber an einer bestimmten Stelle am Deckelrand trinken.
Da seid ihr mit einer Rundum-Trinköffnung deutlich flexibler unterwegs: Beim Betätigen des Knopfes ist das Trinken von allen Seiten möglich, während ein hoher, leicht nach innen gewölbter Rand dafür sorgt, dass nichts ausläuft oder tropft.
Darüber hinaus gibt es auch noch Isolierbecher mit Spezialverschluss, z.B. die Modelle von MAMEIDO, bei denen die Trinköffnung mithilfe einer Gummilasche verschlossen wird. Welche Art von Trinkverschluss ihr bevorzugt, hängt von euren persönlichen Vorlieben ab. In meinem Thermobecher Test waren alle Deckel auslaufsicher.
Thermobecher aus Edelstahl sind fast ausnahmslos spülmaschinenfest. Bei Modellen aus Kunststoff ist Vorsicht geboten, da nicht alle den hohen Temperaturen in der Maschine standhalten können. Bei einigen Bechern darf sogar nur der Deckel in den Geschirrspüler – entsprechende Tipps dazu findet ihr in der jeweiligen Produktbeschreibung.
Für eine gründliche Reinigung empfehle ich, den Thermobecher ausschließlich mit der Hand zu spülen. Viele Hersteller legen zu diesem Zweck sogar eine extra Reinigungsbürste bei. Insbesondere am Deckel können sich in den Ecken und Wölbungen Ablagerungen und sichtbare Rückstände bilden. Aus diesem Grund ist es hilfreich, wenn sich der Deckel wie bei meinem Testsieger Emsa Travel Mug Classic in zwei oder sogar drei Teile zerlegen lässt.
Verwendet für die Reinigung am besten nur etwas Spülmittel und lauwarmes Wasser und lasst tunlichst die Finger von scharfen Scheuer- oder gar Bleichmitteln, da diese die Edelstahl-Oberfläche angreifen! Nach dem Spülen sollte der Thermobecher unverschlossen aufbewahrt werden, damit die Restfeuchtigkeit entweichen kann und sich kein Schimmel bildet.
Im Handel bekommt ihr Isolierbecher in unterschiedlichen Größen. Kleinere Modelle haben meist ein Fassungsvermögen von ca. 350 Millilitern, in große Becher passen 500 Milliliter oder mehr. Für Gelegenheitstrinker, die nur ab und zu einen Schluck heißen Kaffee benötigen, reicht ein kleiner Thermobecher problemlos aus.
Für längere Reisen oder Ausflüge darf es dann schon etwas mehr Füllmenge sein. Kalkuliert aber mit ein, dass bei zunehmender Größe auch das Gewicht des Thermobechers (sowohl in leerem als auch in befülltem Zustand) steigt.
Die Stiftung Warentest hat sich zuletzt im April 2020 mit Isolierbechern für warme und kalte Getränke beschäftigt und insgesamt 15 Modelle mit Preisen zwischen 6 und 35 Euro unter die Lupe genommen. Dabei kamen unter anderem Produkte von Marken wie EMSA, Tchibo, Bodum und WMF auf den Prüfstand.
Die Testergebnisse waren größtenteils zufriedenstellend, bei einigen Modellen bemängelten die Prüfer allerdings die Verarbeitung und den Schadstoffgehalt. Erfreulich ist hingegen, dass der Preis nicht automatisch Aufschluss über die Qualität eines Thermobechers geben muss: Im Test konnte einer der preiswertesten Becher mit „gut“ abschneiden, wohingegen eines der teuersten Modelle sogar mit „mangelhaft“ bewertet wurde.
Das bedeutet allerdings nicht automatisch, dass die schlechter bewerteten Produkte auch tatsächlich schlecht sind. Ich stehe der Stiftung Warentest ohnehin kritisch gegenüber, da es keinerlei Belege oder Nachweise über die Existenz oder Qualifikation besagter Test-Experten gibt.
Das Verbrauchermagazin Öko-Test kommt jedoch zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Die Kollegen dort interessieren sich allerdings vorwiegend für die Gesundheits- und Umweltaspekte. Ein weiterer Test befasste sich mit der Isolierleistung und der Frage, ob die Becher auch tatsächlich auslaufsicher sind. Der letzte große Test an insgesamt 12 Modellen fand im Jahr 2017 statt – als Sieger ging dabei ein Modell von Alfi hervor.
Gute Isolierbecher gibt es in jeder Preiskategorie, achtet immer auf gute Qualität wie bei meinem Thermo-Kaffeebecher to go. Wichtig ist, dass das verwendete Material geschmacksneutral, leicht zu reinigen und frei von Schadstoffen wie BPA ist. Einige der oben vorgestellten Thermobecher-Modelle punkten mit herausragender Isolierfähigkeit, wie mein Testsieger EMSA Travel Mug Classic.
Andere sind dank ihres schlanken, robusten Designs die perfekten Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten. Spezielle Technologien wie „Autoseal“ beim Contigo West Loop sorgen auch während der Autofahrt für einen hohen Trink-Komfort, wohingegen euch der HAUSHOF Isolierbecher mit seinem Henkel vor verbrannten Fingern bewahrt.
Welcher Thermobecher euer persönlicher Favorit ist, hängt letztendlich aber stark von euren individuellen Vorlieben und Anforderungen ab. Kriterien wie das Fassungsvermögen, die Handhabung oder die Art der Trinköffnung sind dabei wichtig für euch.
Meine wichtigste Bedingung ist ja wohl klar: Unter den Kaffeevollautomaten passen meine Top-Picks alle.
Aufgrund seiner hohen Auslaufsicherheit und einer ausgezeichneten Isolierleistung landet der EMSA Travel Mug Classic in meinem Ranking auf dem ersten Platz. Grundsätzlich sind alle Thermobecher aus meinem Vergleich eine gute Wahl – sie erfüllen anstandslos ihren Zweck.
Der ERBO Kaffeebecher To Go hält meinen Recherchen nach Heißgetränke bis zu 8 Stunden warm – länger als jeder andere Thermobecher im Test.
Die Begriffe „Thermobecher“ und „Isolierbecher“ werden meist als Synonym verwendet und bezeichnen beide ein Gefäß mit Isolierfunktion, um die Temperatur zu halten.
Die optimale Größe für einen Thermobecher hängt von euren individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten ab. Wenn ihr euch nicht sicher seid, probiert am besten verschiedene Größen aus, um herauszufinden, welche am besten zu euch und eurem Lebensstil passt.
Nutzt ihr auch einen Thermobecher im Alltag? Erzählt mir gerne in den Kommentaren von euren Erfahrungen!