Das Beste an einem Kaffeevollautomat? Er nimmt uns die Zubereitung von Kaffeespezialitäten auf Wunsch komplett ab. Knopfdruck, Mahlwerk läuft, prompte Lieferung.
Das Beste an einem Kaffeevollautomat? Er nimmt uns die Zubereitung von Kaffeespezialitäten auf Wunsch komplett ab. Knopfdruck, Mahlwerk läuft, prompte Lieferung.
Das Blöde an einem Kaffeevollautomat? Mit seinem Bedienkonzept, seinem Display und den Einstellmöglichkeiten schreibt er uns normalerweise vor, was auf Knopfdruck in die Tasse kommen kann und was nicht.
Der ist nicht nur das Flaggschiff unter den Gaggia Kaffeevollautomaten, er ist auch eine der wandlungsfähigsten und flexibelsten Maschinen, die mir im Kaffeevollautomaten Test 2024 je untergekommen sind.
Er bietet die Möglichkeit, ihn per Touchscreen oder Rotary-Switch und Knopfdruck zu bedienen. Zudem baut er einfach eine professionelle Schaumlanze und einen integrierten Milchaufschäumer direkt an seine verglaste Edelstahlfront.
Nicht nur diese Material-Kombi ist ziemlich besonders. Auch bei Design und Kleinigkeiten erweisen uns die Italiener von Gaggia einen echten Kundendienst. Der hat zwar seinen Preis, doch glaube ich, dass das Geld gut angelegt sein wird. Vorausgesetzt, ihr nehmt all die Wahlmöglichkeiten auch wahr.
Welche Gaggia ist die beste? Für mich und meine Kaffeebohnen eindeutig der Accademia-Kaffeevollautomat. Wie auch seine Kollegen wurde er uns von Gaggia zur Verfügung gestellt. Anders als bei seinen Kollegen haben ich und meine Kaffeebohnen an diesem Gerät praktisch ohne Abzug Spaß.
Top Nutzerfreundlichkeit
Gaggia Accademia
Maximale Freiheit von der Bedienung bis zum Milchschaum.
Flexible Bedienung
Manueller und integrierter Milchschaum ohne Umstecken
Sehr kräftige Getränke
Gelungene Alltagsdetails
Hochwertiges Glas-Finish an der Front
Touchmenüs etwas klein gehalten
Gaggia Accademia Vollautomat im Überblick: Features, Preis & Serien-Vergleich
Der Accademia-Kaffeeautomat ist in Europa bzw. Deutschland noch so neu, dass ihr ihn nur mit etwas Suchen auf der englischen Herstellerseite findet.
Auf der deutschen Variante ist bisher nur das Vorgängermodell zu sehen, das an einen Gaggia Anima Prestige auf Steroiden erinnert und damit auch Gedanken an den sehr alten Saeco Incanto weckt.
Die Neuauflage von 2022 hat sich von diesem Erbe komplett verabschiedet. Aus dem alten Korpus aus silbernem Edelstahl ist ein schwarz-rotes Edelstahl-Gehäuse geworden, das mit Glas überzogen wurde.
Ob das zusätzliche Material notwendig gewesen wäre, lasse ich dahingestellt. Schick und hochwertig ist es allemal.
Auch das alte physische Knopfdruck-Prinzip wurde rundumerneuert. Jetzt könnt ihr eure Kaffeespezialitäten entweder über ein 5-Zoll-Touchscreen, zwei Rotary-Switch-Drehknöpfe oder eben auf Glasfeld-Knopfdruck bereitmachen.
Gaggia Accademia | |
Testmodell | Accademia (2022) |
---|---|
Gehäusematerial | Edelstahl |
Verfügbare Farben/Designs | Schwarz, Rot |
Milchschaumsystem | Automatisches (integriert) und manuelles Milchschaumsystem |
Lautstärke (eigene Messung) | 67,9 dB |
Brühgruppe herausnehmbar | |
Display | |
Touch | |
App | |
Benutzerprofile | 4 Profile |
Wassertank | 1,6 l |
Minimale Auslaufhöhe | 7,5 cm |
Maximale Auslaufhöhe | 16,5 cm |
Mahlwerk | Keramikmahlwerk |
Elektronisches Mahlwerk | |
Bohnenfach | 350 g |
Zwei Bohnenfächer | |
Mahlgrade | 8 Stufen |
Kaffeepulverfach | |
Kannenfunktion | |
Kaffeegetränke auf Knopfdruck | 19 |
Kaffeestärke einstellbar | 5 + 1 Stufen |
Temperatur Kaffee einstellbar | 3 Stufen |
Temperatur Milchschaum einstellbar | Manuell |
2-Tassenfunktion | Keine Milchgetränke |
Heißwasserfunktion | |
Heiße-Milch-Funktion | |
Nur Milchschaum beziehen | |
Wasserfiltereinsatz |
|
Gewicht | 13,8 kg |
Maße (Höhe x Breite x Tiefe) | 38,5 x 28,2 x 42,8 cm |
Sonstiges | Aktive Tassenvorwärmung mit Timer, abnehmbarer Kaffeeauslauf für To-Go-Becher |
Aktueller Preis | 1.809,00 € |
Alle Spezifikationen |
Barista-Handwerk oder automatische Milch-Lieferung? Ihr entscheidet!
Mit über 28 Zentimeter Breite ist der Kaffeevollautomat zwar nicht gerade kompakt, doch das hat System: So ist genug Platz, um links eine professionell geformte Milchschaumlanze und rechts einen automatischen Milchaufschäumer mit integriertem Milchbehälter unterzubringen.
Allein diese Auswahl würde mich schon dazu bewegen, den anvisierten Preis von rund 1.800 Euro auf den Tisch zu legen.
Zwar könnt ihr zum Beispiel beim DeLonghi Maestosa mit einem Handgriff zwischen integriertem Schäumer und Dampflanze wechseln. Doch diese ist erstens nicht so Barista-Latte-Art-tauglich gebaut wie bei Gaggia. Zweitens müsst ihr beim Accademia kein Zubehör umbauen oder in einer Schrankecke suchen.
Ihr könnt morgens einen schnellen Latte to Go auf Knopfdruck in euren Becher laufen lassen und nachmittags an euren Schaumskills arbeiten oder einen Kakao frisch aufschäumen.
Apropos to Go: Auch der Kaffeeauslauf lässt euch mehr Freiheiten. Neben der üblichen Schiebe-Range von Espresso-Tasse bis Latte-Glas könnt ihr ihn abnehmen und so genug Platz für einen hohen Thermobecher schaffen. Allein dies relativiert den Preis fast wieder!
Display oder Rädchen-Knopfdruck? Ihr entscheidet!
Es gibt durchaus viele Anti-Touch-Menschen, die lieber einen physischen Knopf drücken, als sich mit Touchscreens rumzuschlagen. Auch an diese Kunden hat der Gaggia Accademia gedacht.
Ihr könnt alle Einstellungen an der Maschine (bis auf den Mahlgrad) entweder direkt auf dem touchigen Farbdisplay oder über mehrere Dreh-Druckknöpfe und Ceranfeld-Touchtasten vornehmen.
Bei dieser Wahlfreiheit habe ich gemerkt, dass ich offensichtlich eher der Knopf-Typ bin. Das liegt zum Teil auch daran, dass ihr sehr kleine Finger braucht, um alle Einstellungen direkt auf dem Display passgenau zu treffen. Die Knopfanordnung ums Farbdisplay wirkt für mich noch intuitiver.
Espresso, Kaffee oder Macchiatone? Ihr entscheidet!
Man lernt nie aus: Neben den üblichen Verdächtigen wie Caffè Cortado, Espresso, Flat White oder heißer Milch hat der Gaggia Accademia in seinem 19-Getränke-Repertoire auch einen Macchiatone im Angebot.
Einen was? Wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich um ein Zwischending aus Espresso macchiato und Cappuccino. Gleiche Menge Espresso, etwas mehr Schaum als nur ein Häubchen. Aha. So viel steht fest: Der Accademia ist eindeutig ein Italiener!
Daneben stellt er uns einen ordentlichen Umfang an Einstellungen und Ausstattung zur Verfügung, die wir für diesen Preis auf jeden Fall erwarten können:
Aktive Tassenvorwärmung (mit Timer!)
Keramikmahlwerk mit 8 Stufen
4 Profile für jeden Benutzer (Getränke lassen sich komplett umbenennen – mein Latte heißt jetzt Horst)
5 Stufen für die Kaffeestärke plus Coffee Boost (Extra Mahlvorgang für nochmal rund 50 ml Espresso)
Heißes Wasser in verschiedenen Tee-Temperaturstufen
One-Touch-2-Tassen nur für schwarze Kaffeegetränke
3 Stufen für die Temperatur
4 Milchschaum-Stufen
Live-Einstellungen für viele Getränke
Einstellbare Vorbrühfunktion (3 Stufen)
Jede Funktion ist für sich genommen zwar Standard in der Preisklasse, ist aber jeweils so klug zu Ende gedacht, dass es nicht nur im eigenen Markenvergleich auffällt.
Accademia vs. Gaggia Magenta Prestige oder Milk
Viele Gaggia-Serien besitzen Unterkategorien, die sich hauptsächlich nach der Milch-Ausstattung richten. Trägt ein Gerät den Namen
Prestige, besitzt es einen integrierten Milchbehälter.
Bei einem Milk reden wir von einem Cappuccinatore,
Bei einem Plus von einer Dampflanze und
Bei einem Barista Plus von einer professionellen Version.
Der Gaggia Magenta ist in jeder Ausführung dem Accademia optisch am ähnlichsten und ähnlich modern. Das seht ihr schon am schwarz-roten Look und dem ähnlichen Gesamtkonzept.
Auch wenn der von mir getestete Gaggia Magenta Milk etliche Stufen tiefer stapelt, finde ich auch den kleinen Bruder extrem gelungen. Das liegt nicht zuletzt an den superheißen Getränken und der leichten Bedienung. Nur macht das Mahlwerk aus Keramik leider mehr Krach als notwendig.
Accademia vs. Cadorna Plus
Beim rund 1.000 Euro günstigeren Gaggia Cardona Prestige bin ich mir sicher, dass er auf lange Sicht nicht gegen den Accademia bestehen kann. Zwar hat er ebenfalls viele Vorteile, macht tollen, heißen Espresso und ebenso heiße Milch, kann toll schäumen und lässt sich prima bedienen.
Doch in der Gesamtschau wirkt er altbacken und ist (scheinbar) ohne Grund viel zu klobig. Zudem ist es in der Ära der elektronischen Mahlwerke absolut bescheuert, wenn sich der Mahlgrad an einer Maschine nur mit speziellem Werkzeug verstellen lässt.
Andere Gaggia-Modelle wie den Naviglio, Babila oder Brera habe ich bisher nicht getestet. Doch allein der Blick auf die Ausstattung, das jeweilige Display (so vorhanden) und den Gesamteindruck der Kaffeeautomaten zeigt mir, dass ihr beim Gaggia Accademia wohl am besten dran seid.
Das Unternehmen ist nämlich der merkwürdigen Überzeugung, dass auch eine alte Maschine als neue Maschine durchgehen kann, solange man einen neuen Namen draufschreibt. Schön zu sehen ist das beim Incanto-Wiedergänger Gaggia Anima Prestige.
Gaggia Accademia einstellen: Volle Kraft voraus!
Wenn ihr wollt, wird der Gaggia Accademia praktisch zur echten Espresso-Maschine. Denn schon auf Stärke fünf kann euch euer Morgenkaffee auf Wunsch die Socken ausziehen. Wenn ihr das Espresso-Plus-System als zweiten Shot dazu schaltet, könnt ihr Gute Nacht zum Schlafen sagen.
Das erreicht ihr auch, wenn ihr das Vorbrühen auf maximale Intensität regelt. Dann haben Wasser und Kaffeebohnen bzw. Kaffeemehl vor der eigentlichen Extraktion bereits länger Kontakt. Diese Pre-Infusion löst nochmals mehr Stoffe heraus.
Generell habe ich für alle Kaffeespezialitäten die üblichen Einstellungen vorgenommen: Den zweitfeinsten Mahlgrad gewählt, Espresso auf 40 Milliliter reguliert, Kaffee auf 120 Milliliter justiert und die Füllmenge für Latte Macchiato auf Anschlag gedreht.
Das Mahlwerk ist mit 67,9 Dezibel zwar faktisch leiser als manche Gaggia-Kollegen, doch die Tonhöhe und Geräuschqualität liegen trotzdem ganz im Markendurchschnitt. Das Geräusch ist völlig in Ordnung, allerdings etwas lauter, als man theoretisch von einem Keramikmahlwerk erwarten würde.
Bei der Temperatur solltet ihr entgegen meiner sonstigen Tipps den Kaffee nicht kälter brühen als den Espresso. Gerade bei Kaffeespezialitäten mit geschäumter Milch könnt ihr mit einem wirklich heißen Espresso noch etwas mehr herausholen. Oder eben die Tasse kräftig vorwärmen. Das kann die Maschine schließlich auch hervorragend.
Espresso & Kaffee: Neue Fans von Caffè mit italienischem Einschlag
Normalerweise ist Mauricio weder ein Fan von schwarzem Vollautomatenkaffee noch von zu starkem Espresso. Doch der Accademia schafft es, dass ihm die verlängerte Version noch besser schmeckt als der Espresso – und das, obwohl ich im Video aus Versehen einen superstarken Lungo-Bezug mit einem Extra-Shot ausgelöst habe.
Beide Varianten machen keinen Hehl daraus, dass sie aus einer Maschine mit italienischem Charakter kommen. Meine Kaffeebohnen werden kräftig, zartbittrig und mit intensiver Schokolade extrahiert – ohne allzu viel Süße.
Wir reden also von Caffè im italienischen Sinne des Wortes. Und tatsächlich ist uns beiden aufgefallen, dass der Espresso-Stil verdächtig nahe an einen Siebträger herankommt. Das ist eine exzellente Leistung – auch wenn wir dafür auf einige Kaffeearomen verzichten müssen, die sonst zu meinen Kaffeebohnen gehören.
Bester Kaffee für den Gaggia Accademia
Wir haben einen Kaffee extra für Kaffeevollautomaten entwickelt – auch für alle Getränke aus dem Gaggia Accademia. Wir haben getestet: Espresso, schwarzer Kaffee und Latte Macchiato erhalten eine kräftige italienische Zartbitternote. Hier geht es zu unserem Shop.
Auf den Kaffee kommt es an: Kippt ihr oben was Gutes rein, kommt unten was Gutes raus!
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
Das sind die richtigen Einstellungen für unseren Kaffee mit dem Gaggia Accademia:
Stellt das Keramikmahlwerk auf eine feine Stufe (etwa 2 von 8)
Achtung: Immer nur bei laufendem Mahlwerk verstellen!
Espresso mit 40 ml, Kaffee mit 120 ml
Kaffeestärke auf 5 von 5, wer es superkräftig mag, nutzt die Extrashot-Funktion
Die Temperatur jeweils hochstellen (3 von 3, auch bei Kaffee)
Milchschaum: Das Duell Mensch gegen Automatik ist eröffnet
Wenn wir ohne Zubehör-Gebastel sowohl automatischen als auch manuellen Milchschaum zubereiten können, liegt der direkte Vergleich auf der Hand. Die „professionelle“ Milchschaumdüse erkennt ihr an zwei Faktoren:
Die Lanze ist länger, im Gelenk extrem beweglich und besitzt einen präzisen Düsenkopf
Der Druck ist kräftiger als aus Einsteiger-Kaffeevollautomaten
Dass es am Ende nicht für ein Latte-Art-Herzchen auf dem Cappuccino reicht, liegt ausschließlich an meinen mangelnden Skills und ist kein Fehler am Gerät.
Denn das Aufschäumen lässt sich mit dem richtigen Zubehör (Milchpitcher plus Thermometer) wirklich perfekt kontrollieren.
Dann habt ihr auch die Menge an Milchschaum unter Kontrolle, die in der automatischen Version mit maximal 300 Milliliter (Schaum und Espresso) nicht ganz für ein großes Latte-Glas reicht.
Allerdings bringt der Schaum auf Knopfdruck ein ebenso sämiges, aber wesentlich heißeres Getränk in die Tasse als mein manueller Versuch.
Mit etwas Erfahrung und zunehmendem Können bin ich mir ziemlich sicher, dass ihr den manuellen Milchaufschäumer mitunter genauso häufig nutzen werdet wie den automatischen Milchbehälter. Denn beide Teile sind komplett zu Ende gedacht und ein echtes Premium-Feature.
Reinigung: Immer noch nix zu meckern? Schade
Selbst die automatische Reinigung hat Gaggia ein bisschen klüger konzipiert als so mancher Konkurrent. Ihr könnt den Milchauslauf am Behälter so drehen, dass er an die Maschine andockt und ein Spülprogramm startet, bei dem Wasser aus dem Gerät in die Abtropfschale durch die Schläuche gepumpt wird. Und zwar ohne, dass ihr etwas machen müsst.
Statt einer großen Abtropfschale gibt es zwei kleine, verbundene Versionen. Den Sinn dahinter verstehe ich zwar nicht ganz, doch fürs Entleeren und ein bequemes Spülprogramm zwischendurch reicht es allemal.
Die herausnehmbare Brühgruppe bietet keine großen Überraschungen, auch der Rest (Bohnenbehälter, Milchbehälter, Kaffeeauslauf etc.) lässt sich super entnehmen, auseinanderbauen, spülen und wieder einsetzen.
Beim Reinigen ist mir zudem noch ein Grund eingefallen, warum ich die Wahlmöglichkeit zwischen Display oder Knöpfen mag:
Wenn ihr beim Entkalken, Spülen und Putzen nasse Finger habt, sprechen die Knöpfe und Tasten problemlos an, während ein Touchscreen damit immer Probleme hat.
Gaggia Accademia Review: Heimlicher Superstar mit echtem Erfolgspotenzial
Ich plädiere dafür, dass sich Gaggia Kaffeevollautomaten vor ihrem Europa-Launch nochmal neu sortieren: Schmeißt die ganzen ollen Kamellen aus dem Programm und konzentriert euch von Anfang an auf Geräte wie den !
Top Nutzerfreundlichkeit
Gaggia Accademia
Maximale Freiheit von der Bedienung bis zum Milchschaum.
Flexible Bedienung
Manueller und integrierter Milchschaum ohne Umstecken
Sehr kräftige Getränke
Gelungene Alltagsdetails
Hochwertiges Glas-Finish an der Front
Touchmenüs etwas klein gehalten
Er besitzt viele schöne Ideen und Funktionen, auf die ich im Kaffeevollautomaten Test 2024 zwar nicht gewartet habe, aber die ich dennoch super finde. Er macht Premium-Cappuccino und Co und lässt euch in jeder entscheidenden Facette die Wahl.
Zu den Mini-Einschränkungen gehören die etwas fipsige Touch-Display-Menüauswahl und für viele sicherlich auch der Preis. Zudem muss ich klar sagen, dass der Getränkestil eher Classic als vielschichtig ist, was manche vielleicht stören könnte.
Auch der Preis ist sicher nicht jedermanns Sache – aber für die Mischung aus Glas, Keramik, Edelstahl und die Menge an Funktionen absolut angemessen. Wer es günstiger mit ähnlicher Richtung und gleicher Marke mag, sollte sich die Gaggia Magenta-Reihe anschauen.
Auch schon im Accademia-Fieber oder noch nicht überzeugt? Ich freue mich auf eure Kommentare!