Sobald ich glaube, jedes noch so bescheuerte Kaffee-Rezept oder Trendgetränk zu kennen, kommt ein Instagram- oder TikTok-Account mit einer neuen Idee in der Geschmacksrichtung Schwachsinn um die Ecke.
Sobald ich glaube, jedes noch so bescheuerte Kaffee-Rezept oder Trendgetränk zu kennen, kommt ein Instagram- oder TikTok-Account mit einer neuen Idee in der Geschmacksrichtung Schwachsinn um die Ecke.
Derzeit können sich weder Social Media-User noch Regale im Supermarkt vor dem High-Protein-Trend retten. Eiweiß soll uns alle schlanker, fitter, gesünder und schöner machen. Warum also nicht Protein in Kaffee kippen und zwei Fliegen mit einer Fitness-Klappe schlagen?
Trifft Koffein auf Protein, nennt sich das Ganze „Proffee“ und wird derzeit auf allen Kanälen gehypt. Man nehme Kaffee und Proteinpulver, mixe sie mit Milch zusammen und erhalte ein Muskel-Getränk, das so gut ist wie ein schweißtreibendes Training. Mindestens.
Ja, ich übertreibe. Und ja, an Protein-Kaffee ist durchaus etwas dran. Allerdings nicht so, wie uns Influencer weismachen wollen. Denn es stellt sich (mal wieder) heraus, dass wir keine Ahnung haben, wie unser Körper funktioniert.
Whey-Protein plus Espresso: Was ist Protein-Kaffee?
Protein-Kaffee meint laut Food-Branche mindestens drei verschiedene Dinge:
Protein-Pulver mit Kaffee (-Geschmack),
Instant-Kaffeepulver mit Protein-Zugabe oder
ein selbstgemachtes Proffee-Rezept aus Kaffee und einem Protein-Shake.
Alle drei Versionen kombinieren dieselbe Grundidee: Das Getränk soll vor oder nach einem Workout, am Morgen oder Nachmittag für mehr Power und mehr Muskeln sorgen und wie ein Eiskaffee oder ein cremiger Cappuccino schmecken.
Dabei dreht sich alles um die Macht der Proteine, die wesentliche körperliche Aufgaben übernehmen und inzwischen sogar auf Chipstüten beworben werden. Glaubt man diesem Trend, leiden wir allesamt an einem chronischen Eiweißmangel. Stimmt das?
Proffee: Woher kommt der Hype um Eiweiß?
Neben Fett und Kohlenhydraten gehört Eiweiß (bzw. Aminosäuren) zu den drei Makronährstoffen, die Energie liefern und Körperfunktionen aufrechterhalten.
Während Kohlenhydrate am schnellsten Energie liefern und damit für das unmittelbare Funktionieren zuständig sind, ist Protein das Schweizer Taschenmesser unter den Nahrungsbausteinen:
Gesunde und elastische Haut & Bindegewebe
Gesunde Haare & Nägel
Katalysator im Stoffwechsel
Zellaufbau & -erhalt
Wundheilung & Infektionsschutz
Muskelaufbau & -funktion
Energielieferant für Konzentration & Ausdauer
Da Aminosäuren komplex sind und ordentlich zerlegt werden müssen, haben eiweißreiche Speisen einen schönen Nebeneffekt: Sie sorgen für ein schnelleres und längeres Sättigungsgefühl.
Genau das ist der Teil, auf den die Diät-Kultur bei Instagram oder TikTok so abgeht und der auch bei Protein-Kaffee so wichtig ist.
Statistik & Zahlen: Was sagt die Wissenschaft zum Bedarf an Protein?
Während wir uns bei Kalorien oder Koffein inzwischen auf (ausgedachte) Richtwerte eingependelt haben, hat so gut wie niemand eine Ahnung davon, wie viel Protein er täglich braucht oder zu sich nimmt.
Angesichts der Protein-Hysterie haben wir jedoch das diffuse Gefühl, es könnte zu wenig sein. Außerdem glauben wir an den Zusammenhang zwischen Muskulatur und Eiweißaufnahme: more Muckis need more Protein.
Wer sich ein bisschen in die seriöse Literatur einliest, stellt fest, dass nichts so schwarz oder weiß ist, wie TikTok oder Instagram behaupten. Geht es um den täglichen Proteinbedarf, gilt die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) als Goldstandard:
Demnach sollten Erwachsene ab 19 bis unter 65 Jahren jeweils 0,8 g Protein/kg Körpergewicht pro Tag zu sich nehmen. Geht es um den Zusammenhang von Sport und Protein, äußert sich die DGE vorsichtig:
„Für erwachsene Breitensportler*innen (4–5 Mal je Woche 30 Minuten körperliche Aktivität bei mittlerer Intensität) gibt es keine gesonderte Empfehlung.“
Erst ab einem Leistungslevel von mindestens fünf Stunden Training pro Woche „kann eine sportart- und belastungsspezifisch angepasste Proteinzufuhr den Trainingsprozess sinnvoll unterstützen […].“
Bei den Sportler-Werten folgt die DGE (unter Vorbehalt) den Empfehlungen der International Society of Sports Nutrition und gibt einen Wert von 1,2 bis 2,0 g/kg Protein täglich an – immer abhängig von Sportart, Trainingsplan usw. Falls ihr mehr lesen wollt, könnt ihr euch das Positionspapier Proteinzufuhr im Sport reinziehen.
Brauchen wir mehr Protein?
Noch wichtiger ist die Frage, ob wir unseren Eiweißbedarf nicht schon über die normale Ernährung decken. Die Antwort ist weder abschließend noch objektiv. Schließlich isst jeder von uns anders, jeder verstoffwechselt Nahrung auf seine Weise.
Fakt ist nur, dass wir selbst bei einer unbedachten Ernährung ziemlich schnell auf unser Proteinlevel kommen. Das hat allerdings seinen Preis: Beliebte Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Käse haben zwar viel Protein, aber oft auch viel Fett, Kohlenhydrate und Kalorien.
Natürlich brauchen wir alle diese Stoffe. Aber gehen die Nährwerte pro Mahlzeit durch die Decke, legt der Körper Reserven an. Die Kehrseite der Medaille: Wer sich extrem kalorienbewusst ernährt, bekommt tatsächlich schnell ein Eiweißproblem.
Ein Big Mäc hat beispielsweise 12g Eiweiß auf 100g, ein Eisbergsalat gerade mal 0,7g. Ein Dinkelbrot bringt rund 10g Protein mit, eine Karotte 1g.
Die „perfekte“ Nährstoffkombi steckt zum Beispiel in Tofu: Bei einem überschaubaren Kaloriengehalt sind 14g Eiweiß, rund 2g Kohlenhydrate und 7g Fett pro 100g am Start.
Allein diese Beispiele lassen erahnen, dass wir mit einem unaufgeregten Speiseplan, der ein bisschen auf die Zusammensetzung der Mahlzeiten achtet, auf jeden Fall auf unser Proteinlevel kommen könn(t)en.
Was kann Whey-Pulver?
Bevor Whey-Pulver zum Star der fitnessbewussten Ernährung aufgestiegen ist, fristete es als schnödes Molkepulver ein langweiliges Dasein in der Lebensmittelindustrie. Für sich genommen löst Whey-Protein die Pattsituation zwischen Eiweißgehalt und Energiedichte vieler Lebensmittel auf:
Die Pulver enthalten rund 80 Prozent Protein, aber nur rund fünf Prozent Kohlenhydrate und ebenso viel Fett. Pro Protein-Shake mischt ihr rund 30 Gramm Pulver mit Wasser, Milch oder anderen Flüssigkeiten nach Geschmack.
So bietet ein Drink rund 24 Gramm Eiweiß auf einen Schlag, ohne die Kalorienzufuhr signifikant zu erhöhen.
Damit das Pulver nicht nach Staub mit einem Hauch von Milchprotein schmeckt, werden den meisten Mischungen Aromen und Süßstoffe wie Sucralose zugesetzt. Sucralose wird laut aktuellem Stand der Wissenschaft nicht verstoffwechselt.
In seiner neutralen Form könnt ihr das Pulver theoretisch sogar in eure Nudelsauce mixen, ansonsten gibt es größtenteils fruchtige Geschmacksrichtungen wie Schoko, Vanille, Erdbeere usw.
Das Milchprotein sorgt dafür, dass das Pulver selbst mit Wasser richtig schön schaumig und cremig wird, wenn ihr es im Shaker oder Mixer auf Hochtouren bringt.
Das wiederum hat den Whey-Protein-Coffee-Hype überhaupt erst möglich gemacht. Denn ein solches Getränk schreit fast nach einem Espresso.
Da immer mehr Menschen auf Milchprotein bzw. tierische Produkte verzichten, gibt es inzwischen auch vegane Proteinpulver, die aus Soja, Erbsen und Reis gewonnen werden.
Koffein & Protein: Die Powerkombi für Muskelaufbau & Abnehmen?
Die Frage, ob Kaffee gesund ist, wird seit Langem heftig diskutiert. Die Meinungen dazu schwingen immer wieder in die eine oder andere Richtung.
Derzeit dominiert die Ansicht, dass Kaffee eine positive Wirkung auf verschiedene Körperfunktionen hat – und in irgendeiner Form beim Abnehmen hilft. Was daran stimmt? Vielleicht viel, vielleicht nichts.
Fest steht nur, dass Kaffee und Fitness tatsächlich gut zusammenpassen. Gerade Hochleistungs- und Ausdauersportler wie Radprofis sehen Kaffee als wichtigen Bestandteil ihrer Trainingsroutine.
Das Alkaloid Koffein kann nicht nur Müdigkeit vertreiben, es kann den Stoffwechsel ankurbeln und die Leistungsfähigkeit verbessern.
Darum war es nur eine Frage der Zeit, bis jemand die Parallele zwischen Kaffee und Proteinpulver als ultimativen Workout-Drink zieht. Die Beliebtheit von Starbucks und seinen milchigen Eiskaffee-Derivaten spielen vermutlich ebenfalls hinein.
Geht es nach den Protein-Kaffee-Fans, könnt ihr mit einem Schluck nicht nur mehr Muskeln aufbauen, sondern gleich auch noch länger und härter trainieren und ein paar Zentimeter um die Hüfte verlieren.
Wenn wir uns jedoch die bisher festgehaltenen Vorteile und Erkenntnisse angucken, scheint das nur für Leute zu gelten, die sowieso am Limit trainieren. Nicht für uns Nullachtfuffzehn-Pumper oder Pilates-Jünger.
Interessiert das bei Hypes irgendwen? Natürlich nicht. Protein-Kaffee ist in etwa dasselbe wie der Avocado-Toast oder ein Grünkohl-Smoothie: mit den richtigen Zutaten lecker, ganz sicher nicht schlimm, aber im Grunde nur eine Form von Lebensmittel-Angeberei.
Proffee-Rezept: Protein-Kaffee selber machen
Den Charakter als TikTok-Trendgetränk erkennt ihr schon daran, dass es kein allgemeingültiges Proffee-Rezept gibt. Jeder Influencer findet einen eigenen Mix, der neue Follower anziehen und das ein oder andere Supplement verkaufen soll. Die Grundidee ist immer gleich:
Proteinshake aus Pulver zubereiten
Kaffee dazugeben
Nach Wunsch Toppings obendrauf
Für die Kaffeezubereitung stehen euch alle Wege offen. Espresso aus Kaffeevollautomat oder Siebträger wird am häufigsten genannt, Filterkaffee, Cold Brew, Herdkannen-Kaffee oder jede andere Version funktionieren ebenso.
Für den Proteinmix wird stets Milch empfohlen – ob von der Kuh oder als pflanzliche Milchalternative. Mit Wasser wäre die Mischung etwas dünn bzw. bräuchtet ihr mehr Pulver, um die gewünschte Cremigkeit zu erreichen, um die es bei Protein-Kaffee geht.
Protein-Shake mit Kaffee mischen: Warm oder kalt?
Es gibt zwei Proffee-Schulen: Die einen servieren ihren Protein-Kaffee warm, die anderen trinken Proffee kalt. Die kalte Fraktion ist derzeit in der Überzahl.
Die Eiskaffee-Zubereitung geht insgesamt schneller – Zutaten aus dem Kühlschrank, rein in den Shaker, ab dafür. Generell funktioniert das Ganze so:
Kaffee nach Wunsch zubereiten
Proteinpulver mit (Pflanzen-)Milch zum Shake mixen
Eiswürfel in ein Glas geben
Shake aufgießen, Kaffee hinterher
Nach Wunsch mit Zimt, Sirup etc. verfeinern
Ob ihr den Mixer oder Muskelkraft bemüht, hängt von eurer Küchenausstattung ab. Der Mixer geht nicht nur schnell, er macht Proffee auch besonders cremig. Daher würde ich ihn grundsätzlich bevorzugen.
Meist wird der Kaffee heiß hinzugegeben und über die Eiswürfel runtergekühlt. Einfacher wird es für alle, die einen Krups Intuition Experience, einen Jura Z10 oder gar GIGA 10 besitzen. Diese drei Kaffeevollautomaten liefern auf die eine oder andere Weise direkt kalten Espresso.
Heißer bzw. warmer Proffee bietet eine Hürde – wie bekommen wir den Eiweißshake am einfachsten auf Temperatur? Hier empfehle ich entweder einen automatischen Milchaufschäumer oder einen Kaffeevollautomaten mit Dampflanze. Schon der DeLonghi Magnifica S reicht aus.
Proffee in Vegan: Workout Coffee ohne Milchprotein
Wie schon angemerkt, ist es kein Problem, Proffee ohne tierisches Milchprotein oder andere tierische Zusätze zuzubereiten. Etwa bei dm gibt es veganes Proteinpulver zum vergleichsweise günstigen Preis, zum Anrühren wird meist Mandelmilch empfohlen.
Wollt ihr das Ganze besonders schaumig bzw. cremig machen, sind Sojamilch oder Haferdrinks eure besten Freunde. Das Rezept bleibt gleich – sowohl in der warmen als auch in der kalten Zubereitung.
Vorteile & Nachteile: Was kann Protein-Kaffee?
Völlig nüchtern und ohne Hype betrachtet, ist Proffee vor allem eine zeitgeistige Variante von Eiskaffee, Iced Coffee, Frappé und Co. Dass wir dabei ein paar extra Proteine aufnehmen, kann nicht schaden.
Außerdem gebe ich gern zu, dass der Geschmack stimmt – solange ihr mit der etwas eigentümlichen Note von Proteinpulver klarkommt.
Etwa die Varianten aus der Drogerie haben nach meiner Erfahrung einen etwas staubigen Grundgeschmack, der sich mit einer geringeren Pulverkonzentration ausbalancieren lässt.
Abseits von Trendgetränk und Geschmack hat Proffee in meinen Augen jedoch keine besondere Funktion – außer vielleicht für Sportler, die so oft zum Training gehen wie andere aufs Klo. Eiweiß ist für den Muskelaufbau wichtig, Kaffee fördert Konzentration und Energie. Die Kombi ist also zumindest nicht falsch.
Wer aber glaubt, dass Proffee eine schlechte oder ungenügende Ernährung ausgleichen und beim Abnehmen helfen kann, fällt leider auf das Influencer-Phänomen rein. Fassen wir zusammen:
Trendgetränk als Variante von Eiskaffee
Cremig, dickflüssig ohne Sahne & Co
Je nach Zubereitung mit guten Nährwerten, ohne unnötigen Zucker
Individueller Geschmack möglich
Hoher Preis der Zutaten (vor allem für das Proteinpulver)
Aus Gesundheitssicht für die meisten Menschen komplett unnötig
Oder noch zusammengefasster: Kann man auf jeden Fall trinken, muss man garantiert nicht.
Schoko oder Obst: Welche Kaffeebohnen für Proffee?
Für ausnahmslos alle Rezepte gilt eine Maxime: Die Qualität der Zutaten bestimmt die Qualität der Ergebnisse. Auch wenn bei Proffee die Proteine im Vordergrund stehen, sollten die Kaffeebohnen nicht weniger sorgfältig ausgewählt werden.
Abgesehen von meinen üblichen Anforderungen an Transparenz, Nachhaltigkeit und Fairness ist es für Proffee wichtig, dass ihr ein selbstbewusstes Aromenprofil wählt. Der Protein-Mix ist sehr dominant. Insbesondere bei einem Geschmack wie Schokolade oder Vanille.
Ich empfehle Bohnen mit ähnlicher Geschmacksrichtung, viel Süße und einer etwas dunkleren Röstung. Es dürfen auch ein paar Bitterstoffe eine Rolle spielen, die ein schönes Gegengewicht zu den milchigen Eindrücken und Süßstoffen bilden.
Ob ihr meine Kaffeebohnen für Vollautomaten aus unserem Shop wählt oder euch bei anderen Röstern nach Brasilianern, Kolumbianern oder anderen Mittel-, Latein- oder Südamerikanern umschaut, ist natürlich euch überlassen.
Kaffee entwickelt für den Vollautomaten
Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
Täglich frisch geröstet
Schokoladiges Aroma
Fair gehandelt
Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke
High Protein mit Kaffee: Nicht für den Körper, sondern für die Follower
Als Bulletproof Coffee als Mix aus Butter und Kaffee auf der Bildfläche erschien, war ich wütend. Denn hier wurde uns mit abstrusen Argumenten weisgemacht, dass ein Getränk beim Abnehmen helfen könne.
Bei Protein-Kaffee bzw. Proffee bin ich nicht ganz so wütend. Ja, auch dieser Trend ist bescheuert. Ja, auch hier wird uns weisgemacht, dass wir mit diesem Kaffee-Rezept abnehmen können.
In seinem Kern ist Protein-Kaffee jedoch nicht völliger Quark, eben weil Protein so wichtig für den Körper ist. Und Proteinpulver liefert tatsächlich die Nährwerte bzw. Nährstoffe, die es verspricht.
Allerdings brauchen wir diesen Zusatzpush meist nicht – zumindest nicht in der Konzentration. Proffee tut jedoch keinem weh und schmeckt auch noch ganz gut. Doch extra deswegen überteuertes Pulver kaufen? Das könnt ihr euch definitiv sparen!
Wie steht ihr zum Trend „Proffee“? Welche TikTok-Sinnlosigkeiten mit Arabica-Bohnen soll ich mir als nächstes vornehmen? Hinterlasst mir gern einen Kommentar!
FAQ
Kann man. Muss man aber nicht. Abseits aller Gesundheitsversprechen ist Proffee als Mix aus Protein-Pulver und Kaffee vor allem eine nährstoffreiche Alternative zu Eiskaffee oder zuckrig-sahnigem Frappé.
High Protein ist vor allem ein Label der Foodbranche, um Produkte teurer zu verkaufen. Generell benötigen die meisten Menschen keine High Protein-Supplements. Ausnahme sind Sportler auf Leistungsniveau.