Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk im Test

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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Als erfahrener Tester von Kaffeemaschinen bis Milchaufschäumern bilde ich mir ein, dass es kaum ein Maschinenproblem gibt, dass ich nicht irgendwie gelöst kriege. Vor der Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk musste ich allerdings kapitulieren.

Buckingham Kaffeemaschine Test

Als erfahrener Tester von Kaffeemaschinen bis Milchaufschäumern bilde ich mir ein, dass es kaum ein Maschinenproblem gibt, dass ich nicht irgendwie gelöst kriege. Vor der Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk musste ich allerdings kapitulieren.

Aber der Reihe nach: Bei diesem Gerät mit königlichem Namen (und königlichem Preis) handelt es sich um eine digitalisierte Version der guten alten Filterkaffeemaschine. Die Buckingham bringt verschiedene Einstellmöglichkeiten sowie ein Mahlwerk für besonders frischen Filterkaffee mit.


Russell Hobbs Buckingham

Hochwertige Verarbeitung zum stolzen Preis

Hochwertige Verbarbeitung mit viel Edelstahl

Schwere, hochwertige Isolierkanne

Auch Pulver-Betrieb möglich

Sehr teuer

Wassertank schmal und nicht herausnehmbar

Schwierige Reinigung

So weit, so lobenswert. Blöd nur, wenn ein solch vielseitiges Gerät im Test dann vollkommen versagt. Ich habe so sehr an mir gezweifelt, dass ich die Buckingham sogar zweimal komplett neu getestet habe.

Das Ergebnis blieb immer gleich: Der frisch gemahlene Kaffee kommt nicht im Filter an.

Folgt mir also in einem Testbericht, dessen große Überschrift lautet: „Wo verdammt nochmal liegt der Fehler?“

Die Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk im Überblick

Unter einer normalen Filterkaffeemaschine stellen sich viele von euch vermutlich ein Gerät wie die Philips Intense oder gar die Melitta Easy vor: Wassertank, Filterpartie, anstellen, fertig. Da spielt die Russell Hobbs Buckingham schon in einer ganz anderen Liga:

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Foto mit Verpackung

Sie hat in etwa die Ausmaße eines (wenn auch kompakten) Vollautomaten, was natürlich vor allem dem Mahlwerk und dem aufgesetzten Bohnenbehälter zu verdanken ist. Der erste Eindruck ist sehr positiv, denn Edelstahl bestimmt das Bild.

Die Buckingham bringt eine sehr gut ausbalancierte Isolierkanne sowie ein Frontdisplay mit einigen wenigen Knöpfen mit. Dazu später noch mehr. Sie verfügt über einen Timer sowie eine Brühstärkeneinstellung und ihr könnt den Mahlgrad neunstufig über einen sehr einfachen Kippschalter verstellen.

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Isolierkanne

Dafür müsst ihr bei  allerdings aktuell rund 156 Euro hinblättern und das ist natürlich nicht gerade günstig. Russell Hobbs ist aber bekannt dafür, sich eher in oberen Preisgefilden auszutoben. Am 24. Februar 2017 habe ich jedoch „nur“ 148,99 Euro bezahlt, es gibt also Spielraum.

Der Wassertank ist leider nicht herausnehmbar und besitzt dazu noch eine sehr winzige Öffnung. Das war schon einmal der erste Wermutstropfen. Doch bis dahin war ich beeindruckt.

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Wassertank Kaffeemaschine

Beim „Vollautomatenlook“ der Buckingham vergisst man schnell, dass es sich hier eigentlich um eine Filterkaffeemaschine handelt, die mit den handelsüblichen 1×4-Tüten betrieben wird. Ihr könnt auch Kaffeepulver direkt in die Tüte geben, dann funktioniert die Buckingham genauso wie die billige Melitta Easy – zumindest grundsätzlich.

Bis hierhin gibt es als kaum Schlechtes festzuhalten:

  • sehr hochwertige Verarbeitung mit viel Edelstahl.

  • schwere, angenehme Isolierkanne aus Edelstahl mit fest schließendem Deckel.

  • (scheinbar) einfach zu bedienendes Display.

  • einfach einstellbares Mahlwerk für besonders frischen Kaffee.

  • auch „Pulver-Betrieb“ möglich.

  • Filtereinsatz mühelos herausnehmbar.

  • Uhrzeit und Timer einstellbar.

Negativ sind mir bis hierher nur zwei Dinge aufgefallen:

  • enormer Preis.

  • Wassertank schmal und nicht herausnehmbar.

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Filterhalter

Die Buckingham Reihe im Kurzüberblick

Zur Buckingham Kollektion von Russell Hobbs gehört ein ganzes Arsenal an Haushaltsgeräten aus Edelstahl. Bei der hier vorgestellten Maschine handelt es sich um die „Russell Hobbs Buckingham 21430-56 Grind und Brew Digitale Thermo-Kaffeemaschine mit integriertem Mahlwerk.“

Es gibt auch noch die „Russell Hobbs Buckingham Grind & Brew 20060-56 Digitale Glas-Kaffeemaschine mit integriertem Mahlwerk“, die etwa 25 Euro weniger kostet, dafür aber nur eine schlechter isolierende Glaskanne hat.

Und wie ihr wisst, bin ich bei Filterkaffeemaschinen grundsätzlich Isolierkannen-Fan. Nicht etwa, weil ich meinen Kaffee ewig warmhalten will. Sondern weil ich es nicht mag, wenn die Temperatur schon auf dem Weg von der Küche zum Tisch absackt. Und das tut sie bei Glas!

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Kaffeemaschine mit Mahlwerk Hobbs

Das Mahlwerk

In der Buckingham rödelt ein Kegelmahlwerk aus Stahl. Das ist grundsätzlich weder gut noch schlecht, es kommt auf die Bauweise der gesamten Maschine an. Allerdings war mir schon im Vorfeld klar, dass dieses Mahlwerk nicht gerade leise sein wird.

Und ja, als die Maschine loslegte, habe ich mich erst einmal heftig erschrocken.

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Einstellung Mahlwerk
Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Bohnenbehaelter

Das Display

Ich bin ein Freund von Maschinen, die ich grundsätzlich ohne Betriebsanleitung verwenden kann. Und das ist bei der Buckingham an sich kein Problem. Die Touch-Tasten am Display sind für mich relativ eindeutig:

  • Uhrzeit plus Minuten und Stunden-Taste zum Einstellen (müsst ihr jedes Mal machen, wenn ihr den Stecker zieht!).

  • An diesen Tasten regelt ihr auch den Timer.

  • Bohnentaste für Kaffeeintensität – 1 bis 3.

  • „Pulvertaste“ wenn ihr das Mahlwerk NICHT benutzen wollt.

  • Tassenanzahleinstellung, wenn ihr das Mahlwerk benutzt.

Wie schon erwähnt, befindet sich oben noch ein Drehschalter mit 9 Stufen für den Mahlgrad. Das ist einfach, das ist praktisch.

Nur ein Knopf hat sich mir nicht ganz erschlossen – oder erst im Umkehrschluss. Die komische „Tassen-Taste“ ist nämlich der An-Knopf. Das habe ich aber auch nur herausgefunden, weil es keine andere Alternative gab.

Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine Display der Kaffeemaschine

Kaffeekochen mit dem Mahlwerk – oder auch nicht

Bis hierhin war alles schön und ich habe gleich den recht geräumigen Bohnenbehälter gefüllt, Wasser (vorsichtig!) in den Schacht gekippt, den Filter gefalzt und vorgenässt, eingesetzt und gut war.

Als Ersteinstellung habe ich einen vorbildlich mittleren Mahlgrad sowie die Bohnenintensität 2 gewählt. Und dann habe ich auf den Knopf gedrückt. Wie schon erwähnt, habe ich einen halben Herzkasper gekriegt, als das Mahlwerk loslegte. Aber danach gluckerte die Maschine ruhig und gemütlich vor sich hin.

Die Buckingham teilte mir per Tonsignal mit, sie sei fertig. Ich habe die Isokanne einfach entnehmen können und ihr cleverer Verschluss funktioniert ziemlich durchdacht: Sie hat einen Verschluss, den ihr durch einen leichten Daumendruck auf den Hebel etwas anheben könnt.

Dadurch bleibt der Kaffee super heiß, ihr könnt einfach gießen und müsst nicht mit Dampf kämpfen.

Aber: Was aus der Kanne ins Glas floss, war einfach nur leicht kaffeegefärbtes Wasser. Dampfend heiß, immerhin. Ein Blick in den Filter verriet mir, dass nur eine absolute Mini-Menge Kaffee im Filter gelandet war. Was war passiert?

Oben auf der Maschine befindet sich ein Guckfenster, das genau auf halbem Weg zwischen Mahlwerk und Filter angebracht zu sein scheint. Und da lag das Kaffeepulver gemütlich drin. Dieser Schacht ist aber nur zum Reinigen (oder Gucken) da, hat sonst aber keine lebenswichtige Funktion.

Das sagt auch die Betriebsanleitung. Oder vielmehr: Sie weist Schacht und Verschluss keinerlei Funktion im Kaffeemachprozess zu. Und auch ansonsten habe ich beim Check festgestellt, dass ich (intuitiv) alles richtig gemacht habe.

Es hätte natürlich sein können, dass der Mahlgrad zu fein eingestellt ist, was bei 5 von 9 aber eigentlich nicht der Fall sein dürfte. Nun gut. Als echter Wissenschaftler (oder so) habe ich noch einmal die Ausgangssituation hergestellt:

Ich habe das Kaffeemehl aus dem Schacht und der Maschine gesaugt, die Bohnen neu aufgefüllt, neues Wasser und einen neuen Filter eingesetzt, den Mahlgrad etwas gröber gestellt und wiederum die 2 Bohnen-Intensität gewählt.

Wieder Krach, wieder gluckern, wieder das verdammte dünne Ergebnis. Am Ende bin ich sogar mit einer Taschenlampe fast in der Maschine verschwunden. Nichts, was auf einen Fehler hinweist.

Natürlich kann es sein, dass mein Exemplar einfach fehlerhaft konstruiert ist, aber irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass der Schacht an sich komplett falsch gebaut wurde. Oder dass hier auf eine „Warteschlangenbildung“ gesetzt wird, die die Sache mit dem „frischen Kaffee“ ad absurdum führen würde.

Falls jemand von euch eine Idee hat, kann er sie mir gerne mitteilen!

Kaffeekochen ohne Mahlwerk – kein Problem!

Sobald ihr euer Glück selbst in die Hand nehmt und eine externe Kaffeemühle sowie die „Pulverfunktion“ der Buckingham benutzt, ist aber alles schick. Wir sind uns aber sicher einig, dass dies bei einem Preis von rund 156 Euro nicht der Sinn der Übung ist.

Das Wasser wird recht sanft auf dem Kaffeemehl verteilt und das Ergebnis in der Kanne ist ein vollmundiger Kaffee, der (zumindest bei meiner Bohnenwahl) ein sehr samtiges und „schmatziges“ Ergebnis lieferte. Also eigentlich toll.

Die Russel Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk im technischen Vergleich

Wie bei meinen anderen Filtermaschinen Tests auch habe ich die Buckingham auch noch einmal technisch genauer untersucht. Dabei habe ich die Pulverfunktion gewählt, um sie mit anderen Maschinen besser vergleichen zu können. Und weil das Mahlen nicht funktioniert.

Dazu kamen ein Stromzählergerät sowie eine Stoppuhr und ein Thermometer zum Einsatz. Ich habe jeweils die Durchlaufzeit bei der geringsten und der größten möglichen Füllmenge gemessen ( in diesem Fall 2 oder 10 große Tassen).

Außerdem habe ich die Temperatur des Getränks direkt nach dem Brühen sowie nach einer halben Stunde in der geschlossenen Iso-Kanne direkt auf der Heizplatte untersucht.

Die Buckingham besitzt eine automatische Abschaltung, doch die Heizplatte ist noch eine Weile aktiv. Und die meisten würden ihren Kaffee zwischendurch eh in der Maschine parken.

Noch ein Hinweis: Wegen der Uhr und der Timerfunktion zieht die Maschine immer Strom. Zwar nur 0,5 Watt, aber so ist das bei dieser Bauart nun einmal. Jetzt aber zu den technischen Ergebnissen:

Tassenanzahl (groß)
Durchlaufzeit in Minuten
Temperatur KaffeeTemperatur nach 30 min.
Verbrauch (in kWh)
23:3668,0
67,3
0,045
107:08
86,2
84,8
0,108

Zum Vergleich habe ich euch hier einmal die Werte der Melitta Easy als Ultrabillig-Gegensatz zur Buckingham aufgeführt. Das ist nicht ganz fair, doch zeigen sich hier ein paar sehr interessante Vergleichspunkte:

Tassenanzahl (groß)
Durchlaufzeit in MinutenTemperatur KaffeeTemperatur nach 30 min.Verbrauch (in kWh)
22:0879,276,20,036
108:00
84,481,10,125

Hatte ich bei der Melitta Easy schon die kalte Temperatur bei einer geringen Füllmenge bemängelt, muss ich meine Tirade aus dem Testbericht fast noch einmal korrigieren: 68 Grad Celsius bei der Buckingham? Das ist die Definition von kalter Kaffee!

Auch hier dachte ich kurz, ich hätte was falsch gemacht, aber mein Thermometer hat mich nicht belogen. Denn bei der größten Füllmenge kam die Maschine auf stolze (und angenehm temperierte) 86 Grad.

Der Temperaturabfall ist in der Isokanne geringer als im Glasmodell von Melitta, und das möchte bitte auch so sein. Dass die Buckingham für die geringe Füllmenge länger braucht, sollte eigentlich ein gutes Zeichen für das Aroma sein, ist es aber im Ergebnis nicht (siehe Temperatur).

Dass die Buckingham initial mehr verbraucht als die Kunststoffversion von Melitta war mir im Vorfeld schon klar. Das geringere Ergebnis im „Langstreckenlauf“ ist wenig überraschend – der Qualität der Bestandteile und der Wärmeleitfähigkeit des Metalls sei dank.

Falls ihr jetzt skeptisch seid: Ich habe diese Testreihe für die Buckingham an zwei Tagen durchgeführt, weil ich an Tag eins an meinen Fähigkeiten gezweifelt habe. Ich kam beide Male zu einem ähnlichen Ergebnis.

Ihr könntet die Temperatur bei der geringsten Füllmenge nach oben treiben, indem ihr die Kanne vorher mit heißem Wasser ausspült. Allerdings haben zum Beispiel die sehr interessante Philips Café Gourmet sowie die prima Philips Intense bewiesen, dass das eigentlich nicht nötig sein muss.

Es dürfte langsam mehr als deutlich sein, was ich von der Russell Hobbs Buckingham halte. Nämlich nix. Da hilft es auch nichts, dass fast das gesamte Gerät während des Durchlaufens komplett von außen kalt bleibt und die Verletzungsgefahr somit überaus gering ist.

Die Reinigung

Man soll ja nicht immer so negativ sein, also muss ich auch ein paar gute Worte über die Buckingham verlieren. Beim Reinigen macht sie nämlich kaum Zicken, wenn man einmal davon absieht, dass ihr ans Mahlwerk nur mit einem Schraubenzieher kommt. Und an den Schacht nur wirklich gut mit dem Sauger.

Der mitgelieferte Pinsel erwischt nämlich nicht alles. Diesen sollt ihr laut Anleitung übrigens wirklich durch den Schacht einführen und damit das Innere auspinseln. Natürlich könntet ihr auch diesen Weg gehen, um das Kaffeepulver in den Filter zu befördern, aber noch einmal:

Das kann NICHT der Sinn der Übung sein!

Der Filter lässt sich jedenfalls einfach entnehmen und auch die Isokanne geht ruckzuck sauber – gern auch in der Spülmaschine.

Der Wassertank ist mir einfach zu schmal, sehr kleine Hände hätten hier vielleicht eine Chance. Jetzt bin ich ja doch wieder am Meckern. Muss am Gerät liegen.

Nach 70 Anwendungen verlangt die Buckingham mit einem Symbol nach dem Entkalker und bietet euch damit eine gute Erinnerungshilfe, dass dieser Reinigungsschritt wirklich notwendig ist.

Kanne mit Deckel
Schwenk Filter

Mein Fazit zur Russell Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk

Eigentlich dürfte klar sein, welches Fazit ich zur Russel Hobbs Buckingham Kaffeemaschine mit Mahlwerk ziehen muss: Lasst es bleiben! Die 156 Euro könnt ihr anderswo viel besser investieren.


Russell Hobbs Buckingham

Hochwertige Verarbeitung zum stolzen Preis

Hochwertige Verbarbeitung mit viel Edelstahl

Schwere, hochwertige Isolierkanne

Auch Pulver-Betrieb möglich

Sehr teuer

Wassertank schmal und nicht herausnehmbar

Schwierige Reinigung

Selbst, wenn ich einfach zu blöd war, sie richtig zu benutzen, dürfte es vielen anderen auch so gehen, die noch weniger Erfahrung mit Kaffeemaschinen haben. Und Filtermaschinen sind ausgesprochene Einsteiger-, keine Profigeräte!

Auch die vielen behämmerten Kleinigkeiten, über die ich mich hier lang und breit ausgelassen habe, sprechen gegen die Maschine. Vor allem wenn ich weiß, dass es zum Beispiel mit der Philips HD7766 sehr schnuckelige Alternativen aus der gleichen Kategorie gibt.

Wäre ich besonders gehässig, würde ich noch hinzufügen, dass ich bei Russell Hobbs schon öfter beobachtet habe, dass oft Style meilenweit über Substance geht. Aber das gilt witzigerweise meist nur für die ultrateuren Produkte.

Besonders bei dieser Maschine bin ich auf eure Erfahrungsberichte gespannt. Könnt ihr meine Beobachtungen bestätigen? Hattet ihr ähnliche Probleme oder vielleicht sogar eine Lösung? Dann schreibt mir gerne!

PS: Natürlich habe ich in der Betriebsanleitung nach Trouble-Shooting-Vorschlägen gesucht. Die gibt’s aber nicht.

Dein Kaffee-Experte
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Arne Preuss

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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