In der Markenauswahl meines Kaffeevollautomaten Test 2025 wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet Philips Kaffeevollautomaten aus der Masse herausstechen. Hier galt stets nur das Gebot der Einfachheit. Die Ergebnisse waren gut, aber langweilig.
In der Markenauswahl meines Kaffeevollautomaten Test 2025 wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet Philips Kaffeevollautomaten aus der Masse herausstechen. Hier galt stets nur das Gebot der Einfachheit. Die Ergebnisse waren gut, aber langweilig.
Was mit dem günstigeren 3300 begann, setzt die Traditionsmarke nun aber auch beim Philips 5500 LatteGo Series EP5547/90 fort:
Der Espresso wird so lebendig wie bei Jura, die Geräuschqualität ist so angenehm wie bei Siemens, der Funktionsumfang so groß wie bei DeLonghi. Und das alles in einem Kaffeevollautomaten deutlich unter 1.000 Euro.
Also 5 von 5 Sternen, Testsieger über alle Klassen hinweg, Gerät des Jahrzehnts? Nicht ganz. Die aktuelle 5500-Series ist zwar eine absolute Empfehlung, aber leistet sich auch ein paar Macken und Einschränkungen. Welche das sind (und ob sie als Gegenargument für den Kauf gelten), klären wir in diesem Philips 5500 LatteGo Test.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Philips EP5547/90 LatteGo
Klasse Vollautomat für kleine Haushalte
Superleiser Betrieb
Lebendiger Kaffee
Einfache Bedienung
Easy Reinigung
KEINE Kaltgetränke auf Knopfdruck
Überblick & Vergleich: Das ist neu am 5500-Vollautomat
Eines musste ich Philips schon immer zugute halten: Der Hersteller bleibt sich und seiner Markenidee treu. Jede neue Series bzw. jedes neue Gerät innerhalb einer Serie knüpft recht nahtlos an seine Vorgänger an. Es gibt Verbesserungen, aber keine allzu verrückten Änderungen.
Die 5500-Modelle entsprechen der markeneigenen Oberklasse, der neueste Streich löst den Philips 5447/90 LatteGo ab. Die Neuigkeiten bei diesem Generationswechsel schauen wir uns gleich an, die zentralen Funktionen und Eigenschaften sind aber ganz auf Marken- und Series-Linie:
Scheibenmahlwerk aus Keramik mit 12 Stufen
Schlauchloses LatteGo-Milchsystem
Bedienung über Display + Touchtasten
Extra-Shot-Funktion
Pumpendruck 15 bar
Kaffeestärke, Brühtemperatur, Kaffeemenge über Slider-Menü einstellbar
Wassertank mit AquaClean-Filter
Welche 5500-Varianten gibt es?
Zunächst dachte ich, dass es die Philips 5500 LatteGo-Series zur Abwechslung mal nur in zwei Farbausführungen gibt. Nix is. Auch die 5500-Series muss mal wieder mit Varianten zugemüllt werden. Wenigstens müsst ihr euch nur für eine Farbe entscheiden, die Ausstattung, die Kaffeespezialitäte, der Milchschäumer und alles andere sind identisch:
Series 5500 LatteGo EP5547/90 in Schwarz verchromt
Series 5500 LatteGo EP5544/80 in Grau
Series 5500 LatteGo EP5546/70 in Schwarz, silber lackiert
Series 5500 LatteGoEP5544/50 in Grau
Series 5500 LatteGo EP5543/80 in Weiß, rosa lackiert
Ich habe mich jedoch noch gefragt, ob es bei den beiden grauen Maschinen Unterschiede gibt. Die Frontblende ist jeweils anders: Kupfer beim EP5544/80, Klavierlack-Schwarz beim EP5544/50.
Philips 5400 vs. 5500 LatteGo: Ein Techniksprung?
Wenn wir den Neuigkeitswert des 5500 verstehen wollen, müssen wir eigentlich nur auf seinen direkten Vorgänger gucken.
An den Philips 5447/90 LatteGo (oder Varianten wie den 5541/90) konnte ich mich vor dem Vergleich im Testvideo nur noch dunkel erinnern. Sein wirklicher USP bestand vor allem darin, dass der Hersteller endlich das LatteGo-Milchsystem gedämpft und damit einen der größten Kritikpunkte der Kunden beseitigt hatte.
Ansonsten lieferte er soliden Kaffee, Espresso und Milchschaum, ausreichende Kaffeespezialitäten und eine gewohnt leichte Reinigung. Auf dem Papier wirken die Unterschiede zum neuen Modell etwas übersichtlich:
Philips 5500 EP5547/90 | Philips 5400 | |
---|---|---|
Kaffeespezialitäten | 20 | 12 |
“Kaltgetränke”* | Ja | Nein |
Benutzerprofile | 4+1 | 4 |
Quick Start | Ja | Nein |
SilentBrew Technologie | Ja | Nein |
UVP | 699,99 Euro | 599 Euro |
*Automat brüht NICHT kalt
Hinter fast allen diesen Begriffen stehen jedoch klare Verbesserungen. Selbst der Milchaufschäumer kann bei scheinbar identischer Bauweise inzwischen einiges mehr. Auch Brühgruppe und Keramikmahlwerk wurden offenbar nochmal genauer betrachtet – der Geschmack von Kaffee und Espresso machen dies mehr als deutlich.
Das heißt unterm Strich ganz klar, dass ihr die rund 100 Euro mehr (je nach Händler) auf jeden Fall in die Hand nehmen und euch das neuere Modell gönnen solltet. Auch wenn die Serie nominell identisch ist, spielen die neuesten Modelle praktisch in einer anderen Liga.
Falls ihr euren eigenen Vergleich und euch selbst ein Bild machen möchtet, schaut einfach nochmal in mein Testvideo zum Philips 5400:
Philips 5500 vs. 3300 LatteGo: Wie soll man sich da entscheiden?
Wie ich schon in der Einleitung sagte, ist der Philips 3300 der eigentliche Grund, warum ich Philips neuerdings mit anderen Augen betrachte. Er setzt auf denselben neuen Technik-Ansatz wie die 5er-Serie, stapelt aber zwei Funktionsklassen tiefer.
Ich glaube trotzdem, dass man beide Maschinen super vergleichen kann. Was die Entscheidung jedoch nicht unbedingt leichter machen dürfte.
Philips 5500 EP5547/90 | Philips 3300 EP3347/90 | |
---|---|---|
Kaffeespezialitäten | 20 | 6 |
“Kaltgetränke”* | Ja | Ja |
Display | Ja | Nein |
Benutzerprofile | 4+1 | 4 |
QuickStart-Funktion | Ja | Nein |
Kaffeestärke | 5 | 3 |
Kaffeemenge | 5 | 3 |
Milchschaum | 5 | k.A. |
Temperatur | 3 | 3 |
Nur Milchschaum | Ja | Nein |
SilentBrew Technologie | Ja | Ja |
UVP | 700 Euro | 550 Euro |
*Automat brüht NICHT kalt
Ein fehlendes Display ist bei einem Philips Kaffeevollautomaten nie ein Ausschlusskriterium. Denn das Konzept zur Bedienung bleibt immer gleich simpel – Skalen, Knopfdruck, Symbole. Ohr ihr euren Cappuccino nun auf einem Bildschirm betrachtet oder nicht, macht kaum einen Unterschied.
Mahlwerk und LatteGo-Milchsystem agieren auf einem gleichen Lautstärkeniveau, selbst der Geschmack von Espresso und Kaffee ist fast identisch. Könnt ihr mit dem angeblich “kleineren” 3300 Kaffeevollautomat also nochmal um die 150 Euro sparen?
Der Kaltgetränke-Scam: Eisgekühlte Vollautomatik?
Bevor wir zu den Ergebnissen kommen, die mich überzeugen, kommen wir noch zu einem Fakt, der mich wahnsinnig macht:
Mit seiner neuesten Automaten-Generation hat Philips angefangen, bei seinen Werbeversprechen zu flunkern. Zwar nicht justiziabel, aber in meinen Augen dreist. Wie würdet ihr folgende Aussage zum 5500 interpretieren:
Unsere 20 Kaffeespezialitäten reichen von wärmenden Kaffeegetränken […] bis hin zu eisgekühlten Kaffeegetränken. Wir haben unser Brühsystem so kalibriert, dass sogar eisgekühlte Kaffeegetränke den gleichen köstlichen Geschmack haben wie heiße Kaffeegetränke.
Beim Lesen kommt wohl jeder auf die Idee, dass wir hier einen ähnlichen Automaten wie den Jura Z10, den DeLonghi Eletta Explore Cold Brew oder den Krups Krups Intution Experience+ erhalten – also ein Gerät, das auch kalten Kaffee oder Cold Brew zubereiten kann.
Philips, was soll der Quark?! Mir ist klar, dass ihr juristisch unangreifbar formuliert habt. Aber die Absicht hinter eurer Kommunikation könnte nicht eindeutiger sein: Ihr springt auf einen Trendzug auf, bei dem eure Automaten nicht mithalten können. Shame!
Philips 5500 einstellen: Die Einfachheit des 5541/90
In Sachen One-Touch-Bedienung hatte ich bei Philips noch nie was zu meckern und muss jetzt umso weniger anfangen. Wer Erfahrung mit irgendeiner Maschine hat, weiß hier sofort, was zu tun ist. Wie schon gesagt: Auch darin bleibt sich jede Series treu.
Das Display ist ein schöner Komfortpunkt, der den Weg zur Zubereitung eurer Bohnen nochmal vereinfacht. Ich bin mir aber sicher, dass ihr den optimalen Geschmack auch ohne weitere visuelle Unterstützung finden würdet.
Mahlwerk einstellen: Mahlgrad und Lautstärke
Wo „SilentBrew Technologie“ draufsteht, sollte auch Silent Brew drin sein. Und zumindest dabei sagt Philips die absolute Wahrheit:
Mit gemessenen 61 Dezibel unterbietet der 5500 sogar die Werte des leisen 3300, auch wenn hier sicherlich ein paar Ungenauigkeiten bei der Messung abgezogen werden müssen. So oder so:
Bei den Mahlgradeinstellungen an der Maschine solltet ihr nicht die feinste Stufe wählen, sondern euch eher in Richtung 3 bis 4 von 12 orientieren. Je frischer eure Bohnen, desto „gröber“ sollte das Ganze werden – allerdings immer noch fein.
Füllmenge einstellen: No News is good News
Ihr wisst, was kommt: Stellt den Kaffee auf 120 ml, den Espresso auf 40 ml – hier ist der Philips Kaffeevollautomat nicht anders als andere.
Allerdings könntet ihr sowieso nicht viel anderes machen, da sich die Menge an Wasser pro Shot nicht wirklich fein justieren lässt. Da wir aber unsere Idealmengen problemlos auf der Skala finden, habe ich damit keine Probleme.
Kaffeestärke einstellen: Kleine Extra-Shot-Verwirrung
Mit 4 Stufen für die Kaffeestärke plus Extra-Shot-Funktion macht es euch der Philips 5500 leicht, Kaffeespezialitäten in Herzkasper-Qualität zu beziehen. Ob und wie der Extrashot den Einstellungen des normalen Kaffees entspricht, kann ich nicht sagen. Einzeln verstellen können wir ihn nämlich nicht.
Davon abgesehen würde ich bei meinen Bohnen dazu raten, den Espresso auf Stufe 4 von 5 zu beziehen. Beim Kaffee bin ich mir nicht ganz sicher, ob ein zweiter Shot eine gute oder schlechte Idee wäre.
Kommt Milch ins Spiel, ist ein Cappuccino auf Espresso-Stufe 4 genau richtig, während der Latte überraschenderweise noch einen zweiten Schuss verträgt.
Milchgetränke einstellen: Go, LatteGo-System!
Zwar gibt uns das LatteGo-Milchsystem durch seine Bauweise keine Möglichkeit, zwei Getränke mit Milchschaum gleichzeitig zu beziehen. Aber ihr könnt zumindest bestimmen, wie viel Schaum die “Zyklon-Aufschäumtechnologie” erzeugen soll.
Mir ist klar, dass keiner weniger schäumen will, als die Maschine hergibt. Milchschaum bis zum Abwinken ist schließlich einer der entscheidenden Kaufgründe für einen Kaffeevollautomaten.
Beim Latte bin ich allerdings unter der Maximalmenge geblieben, damit das Getränk plus Extrakaffee in meine Latte-Macchiato-Gläser passt. Für den Cappuccino wiederum habe ich mit 210 ml Milch bzw. Schaum alles aus dem 5500-Modell geholt.
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Espresso & Kaffee: „Richtig gut“
Ich bemühe mich ja stets, meine Bewertung möglichst detailliert und ausführlich zu gestalten. Doch in diesem Testbericht passt am besten, was Mauricio im Video über die Kaffeeergebnisse gesagt hat:
Beide Getränke sind einfach „richtig gut“. Die Maschine holt wirklich alles aus meinen Kaffeebohnen und spielt Philips damit sogar in die Nähe von Geschmacksgiganten wie Jura. Das überrascht mich immer noch am meisten.
Mit 60 Grad Celsius hat der 5500-Espresso eine optimale Trinktemperatur, beim längeren Kaffee mit starken 75 Grad Celsius solltet ihr euch etwas mehr Zeit lassen.
Ich persönlich mag den Espresso mehr als den Kaffee. Das muss bei euch natürlich nicht so sein. In Sachen Aroma lassen jedenfalls beide ihre Muskeln spielen.
Bester Kaffee für den Philips 5500 LatteGo EP5547/90
Wir haben einen Kaffee extra für Kaffeevollautomaten entwickelt – auch für alle Getränke aus dem Philips 5500 LatteGo EP5547/90. Wir haben getestet: Espresso und schwarzer Kaffee erhalten ein super lebendiges Aroma. Hier geht es zu unserem Shop.
Auf den Kaffee kommt es an: Kippt ihr oben was Gutes rein, kommt unten was Gutes raus!
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Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.
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Das sind die richtigen Einstellungen für unseren Kaffee mit dem Philips 5500 LatteGo EP5547/90:
Mahlgrad auf Stufe 3 bis 4 von 12, je nach Frischegrad und Röstung
Achtung: Bitte immer nur bei laufendem Mahlwerk verstellen!
Die Temperatur kann so bleiben.
Milchschaum: Ein Tick Luft nach oben
Auf den Bildern zum Cappuccino und Latte Macchiato könnt ihr gut sehen, woran es beim LatteGo-Milchsystem hakt: Beide Getränke sehen gleich aus, der Schaum wird eher fest, sodass wir selbst beim Cappuccino bei Schichten rauskommen.
Eine fließfähige Sämigkeit für eine Form von Café au lait oder ähnliches können wir hier nicht erwarten. Darüber kann man aber hinwegsehen, da die 63-Grad-Celsius-Mischung trotzdem super schmeckt.
Merkwürdig ist nur, dass mir dies beim 3300-Milchsystem nicht aufgefallen ist. Das deutet darauf hin, dass die Schaum-Programme beim kleineren Modell vielleicht noch etwas besser abgestimmt wurden.
Wenn ihr allerdings Latte-Fans seid, ist die 5500-Maschine auf jeden Fall ein perfekter Kaffeevollautomat für Latte Macchiato. Denn auch die Temperatur ist mit 65 Grad Celsius genauso exzellent abgestimmt wie das Milch-Crema-Schaum-Aroma.
Reinigung: Ganz nach unserem faulen Geschmack
Im Testvideo erkläre ich das LatteGo-System ziemlich detailliert, auch wenn das eigentlich nicht nötig wäre:
Nehmt die drei Teile auseinander, schmeißt sie auf Wunsch in die Spülmaschine und kümmert euch um Wichtigeres. In dieser Hinsicht ist und bleibt Philips einmalig – und einmalig gut.
Wassertank, Tresterbehälter usw. funktionieren in Sachen Reinigung ebenso simpel. Der nach vorne entnehmbare Wassertank besteht aus einem recht flexiblen Kunststoff, der dafür sorgt, dass ihr ihn super greifen und damit auch sehr einfach reinigen könnt. Also keine Ausreden mehr!
Die Brühgruppe muss (wie immer) regelmäßig entnommen und mit Wasser gespült werden, die entsprechenden Programme zum Reinigen und Entkalken sind dort sogar nochmals als kleine Symbol-Erinnerung aufgestanzt.
Es gibt wirklich absolut keinen Grund, dass die Maschine irgendwie verdrecken sollte. Tut sie es doch, könnt ihr weder das Milchsystem noch die Brühgruppe noch das Modell an sich verantwortlich machen.
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Fazit zum Philips 5500 LatteGoTest: Check, check, check
Super Aroma? Check. Superleises Keramikmahlwerk? Check. Gekonntes Milchsystem, das sich auch noch einfach reinigen lässt? Ebenfalls check. Der Philips 5500 LatteGo Series EP5547/90 überspringt praktisch alle Hürden, die manche Kandidaten im Kaffeevollautomaten Test 2025 schnell reißen.
Für meinen Geschmack könnte der Preis zudem kaum besser sein. Ihr müsst euch nur entscheiden, ob ihr doch nur den noch günstigeren Philips 3300 benötigt. Geht dabei allerdings nicht nach Haushaltsgröße:
Beide Philips Kaffeevollautomaten kann ich nur für ein bis drei Personen empfehlen, da es sonst aufgrund einer fehlenden (Bedien-)App und der begrenzten Füllmengen von Wassertank und LatteGo-System mit der ständigen Nachfüllerei nervig wird.
Den halben Punkt Abzug in meiner Sternebewertung gibt es nicht für den Automaten, der vor uns steht. Es gibt sie für die eiskalte Lüge, die uns Philips da den kalten Getränken auftischt. Das macht das Preis-Leistungs-Verhältnis zwar nicht (zwangsläufig) schlechter. Durchgehen lassen können wir das aber auch nicht.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Philips EP5547/90 LatteGo
Klasse Vollautomat für kleine Haushalte
Superleiser Betrieb
Lebendiger Kaffee
Einfache Bedienung
Easy Reinigung
KEINE Kaltgetränke auf Knopfdruck
Gehört ihr (inzwischen) auch zur Generation Philips? Habt ihr bereits Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Ist es nach eurem Geschmack oder nicht? Hinterlasst mir gern einen Kommentar!