Kaffee bzw. Koffein schiebt den Kreislauf und den Stoffwechsel an, also muss es einen Einfluss auf den Blutdruck haben? Das wiederum sorgt dafür, dass wir bei Herzproblemen und Bluthochdruck (Hypertonie) besser weniger Kaffee trinken sollten?
Kaffee bzw. Koffein schiebt den Kreislauf und den Stoffwechsel an, also muss es einen Einfluss auf den Blutdruck haben? Das wiederum sorgt dafür, dass wir bei Herzproblemen und Bluthochdruck (Hypertonie) besser weniger Kaffee trinken sollten?
Wie sich herausstellt, ist das vermutlich Quatsch. Ähnlich wie bei den Zusammenhängen von Koffein und Abnehmen, Stillen oder Schlaf müssen wir unser Denken über Kaffee, Gesundheit und Risiko neu bewerten – sagen zumindest Wissenschaftler.
Wie immer gilt: Ich bin Amateur-Forscher und Profi-Kaffeefan. Als Betroffene von bestimmten Krankheiten oder bei der Einnahme bestimmter Medikamente fragt ihr immer einen Arzt. Für Bohnenempfehlungen und alles rund ums Heißgetränk fragt ihr mich.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste in Kürze
- Systolischer & diastolischer Blutdruck
- Kaffee & BlutdruckWas ist Bluthochdruck?
- Erhöht Kaffee den Blutdruck?
- Senkt Kaffee den Blutdruck?
- Entkoffeinierter Kaffee
- Schwangerschaft
- Blutdrucktabletten statt EspressoBlutdruck messen hilftSofortmaßnahmen zum Blutdruck senkenBlutdruckanstieg
- Fazit
Der Kaffee-Blutdruck-Zusammenhang: Die wichtigsten Fragen in Kürze geklärt
Wie wirkt sich Kaffee auf den Blutdruck aus? Neueste Untersuchungen legen nahe, dass Kaffee keinen signifikanten Einfluss auf die Blutdruckwerte hat.
Was macht Kaffee mit dem Blutdruck? Kaffeetrinken hat kaum eine Auswirkung auf den Blutdruck. Blutdruckanstiege um rund 10 mmHg sind bei Menschen mit minimalem Kaffeekonsum zu beobachten, der Gewöhnungseffekt stellt sich schnell ein.
Hilft Kaffee trinken bei hohem Blutdruck? Wenige Studienergebnisse legen diese Annahme nahe, der Einfluss ist jedoch sehr klein.
Hilft Kaffee bei niedrigem Blutdruck? Espresso oder Kaffee sollten nicht als flüssige Wachmacher-Pillen verstanden werden. Der Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und eurem Körper ist individuell.
Puls, systolischer & diastolischer Blutdruck: Was ist das?
Alle reden von Kaffee, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt-Risiko usw. Aber selbst die Deutsche Herzstiftung, die einen informativen Artikel zu Kaffee und Blutdruck verfasst hat, macht den zweiten Schritt vor dem ersten:
Wer von uns kann sagen, was der Blutdruck überhaupt ist?
Ich bin überzeugt, dass die Diskussion über Kaffeetrinken bzw. Kaffee bei hohem Blutdruck genau deshalb so widerspenstig ist. Der Blutdruck ist nämlich weder identisch mit dem Puls noch mit dem Herzschlag – also die zwei Elemente, die wir nach zu vielen Tassen Kaffee spüren.
Bei jedem Herzschlag zieht sich das Herz zusammen und pumpt Blut in den Kreislauf. Dies geschieht mit einem gewissen Druck auf die Arterien und Venen. Entspannt sich das Herz, füllt es sich mit Blut und bereitet sich auf den nächsten Schlag vor.
Die Höhe des Blutdrucks (gemessen in Millimeter Quecksilbersäule; mmHg oder mm Hg) ergibt sich aus drei grundlegenden Faktoren:
Kontraktionskraft des Herzens (Kontraktilität)
Widerstand der Blutgefäße (Vasokonstriktion)
Blutvolumen, das vom Herzen in den Kreislauf gepumpt wird (Herzzeitvolumen)
Der systolische Blutdruck misst den Wert in der Anspannungsphase der linken Herzkammer, der diastolische Blutdruck den Restdruck in der Entspannungsphase. Ein Wert von maximal 120 zu 80 mmHg gilt als optimal. Ab 140 zu 90 mmHg reden wir von Bluthochdruck bzw. Hypertonie.1
Beeinflusst Kaffee trinken den Blutdruck?
Kaffee bzw. Koffein ist noch komplizierter als gedacht. Auf der einen Seite ist es als ergogene (leistungssteigernde) Substanz bestens untersucht – zum Beispiel im Sport.
Gleiches gilt für die stimulierende Wirkung auf den Blutkreislauf in Herz und Niere – siehe meinen Artikel zu Koffein und Stoffwechsel.
Aber: Eben weil das Herz-Kreislauf-System so komplex ist, können wir einerseits den Blutdruck nicht isoliert betrachten und müssen zweitens fragen, wie signifikant sich der Konsum einer oder mehrerer Tassen Kaffee darauf auswirken kann.2
Das zeigt sich insbesondere, wenn wir den Zusammenhang von Kaffeegenuss und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beleuchten, bei denen Bluthochdruck eine wichtige Rolle spielt.
Was ist Bluthochdruck und wie entsteht er?
Bluthochdruck (arterielle Hypertonie; auch Hypertension) trifft etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. In den Altersklassen über 65 Jahren steigt der Anteil auf zwei Drittel.3
Es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern um einen Risikofaktor, der Krankheiten begünstigen kann. Darunter das Risiko eines Herztodes.
Genauso, wie Blutdruck aus mehreren Faktoren entsteht, entsteht Bluthochdruck aus mehreren körperlichen Komplexen.
Die Hauptursache sind verstopfte Arterien, durch die das Blut nicht mehr ungehindert fließen kann. Es braucht mehr Druck, um das Blut zu befördern, das Herz-Kreislauf-System muss härter arbeiten und wird geschwächt.
Schon hier können wir etwas Wichtiges für den Kaffee-Blutdruck-Komplex und die Gesundheit festhalten:4
Ob und wie unser Herz-Kreislauf-System (inklusive Blutdruck) arbeitet, hängt von genetisch-demografischen Faktoren (Alter, Geschlecht usw.) und unserem Lebenswandel ab. Der Genuss von Nikotin, Salz und Alkohol sowie Stress und mangelnde Bewegung sind als entscheidende Einflussfaktoren bestens untersucht.
Das Perfide ist, dass ihr Bluthochdruck haben könnt, ohne es zu merken. Ihr könnt lange symptomfrei leben, bis sich Auswirkungen auf Herz, Kreislauf und den Körper zeigen. Dies wird unkontrollierter Bluthochdruck genannt.
Die Unterscheidung zu kontrolliertem und therapiefraktärem (medikamentenresistenten) Bluthochdruck ist auch in der Koffein-Forschung wichtig. Hoher Blutdruck lässt sich nur auf Umwegen oder mit einer direkten Messung feststellen. Zu den Warnzeichen zählen:5
Kopfschmerzen oder Schwindel ohne andere Ursache
(Wiederkehrendes) Nasenbluten oder Ohrensausen
Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Übelkeit
Schlafstörungen, Nervosität
Erhöht Kaffee den Blutdruck?
Vielleicht ahnt ihr mit diesen Informationen, was die Wissenschaft zu den Auswirkungen von Kaffee auf die Blutdruckerhöhung zu sagen hat: Es scheint so, als gäbe es keinen Zusammenhang.
Die derzeit aktuellste Meta-Untersuchung hält fest, dass die Studienlage zu diesem Thema nicht nur divers, sondern geradezu problematisch ist.6
Die Forscher kritisieren unterschiedliche Studiendesigns, bei denen keine Einigkeit herrscht, wie viel Kaffee bzw. Koffein als Standardmenge gilt, wann und von wem die Blutdruckmessung erfolgt, wie lange Betroffene beobachtet werden usw.
Es ist daher kein Wunder, dass sich viele widersprechen. Ein paar Beispiele:
Eine Meta-Studie zu fünf Primärstudien von 2011 hält fest, dass Koffein bei einer Menge zwischen 200 und 300 Milligramm den Blutdruck anschiebt – rund 8 mmHg systolisch, rund 6 mmHg diastolisch. Diese Wirkung hält über drei Stunden an. Langfristig seien allerdings keine Veränderungen des Blutdrucks beobachtet worden.7
Wieder andere Forscher haben entdeckt, dass bei einem Konsum von mehr als drei Tassen Kaffee am Tag der Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden messbar ansteigt.8
Eine andere Meta-Studie von 2018 kommt zum Schluss, dass gewohnheitsmäßiger (!) Kaffeekonsum bei einem gesunden Menschen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen um 15 Prozent senken kann und bei Patienten mit einer Herz-Kreislauf-Episode keine weiteren negativen Auswirkungen zeigt.
Trotzdem hielt diese Studie fest, dass Menschen mit einem unkontrollierten Bluthochdruck die Einnahme großer Mengen Koffein meiden sollten. Wer seinen Bluthochdruck regelmäßig checkt, könne aber unter Umständen sicher sein.9
Na, was denn nun? Ich finde, die Deutsche Herzstiftung hat in ihrem Beitrag zu Kaffee und Blutdruck die richtigen Schlüsse gezogen:
Senkt Kaffee den Blutdruck?
Analog zur liebsten Fragen, ob Kaffee gesund ist, bzw. ob schwarzer Kaffee gesund ist, untersuchen Forscher auch, ob das Getränk den Blutdruck senken könnte. Wie anklang, scheint dies (etwas) wahrscheinlicher, als dass hoher Blutdruck begünstigt wird.
Die schon erwähnte Meta-Studie von 2023 identifiziert einen sehr leichten Zusammenhang, der aber mit absoluter Vorsicht zu genießen sei. Das speist sich unter anderem aus einigen paradoxen Befunden:
Während Kaffee bei Gewohnheitstrinkern den Blutdruck nicht erhöhen kann, scheint es ihn nur bei gewohnheitsmäßigem Kaffeekonsum zu senken. 10
Demnach hätten typische Kaffeetrinker ein geringeres Herz-Kreislauf-Risiko als Nicht-Kaffeetrinker, die plötzlich Kaffee trinken.
Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auch Xie et al. 2018 und eine italienische Studie11, während etwa Han et al. 2022 überhaupt keinen Zusammenhang sehen.
Entkoffeinierter Kaffee: Blutdrucksenkend, gut oder schlecht?
Wissenschaftler scheinen sich einig, dass entkoffeinierter Kaffee gesund ist – zumindest im Sinne von „nicht krankmachend.“ Da liegt es nahe, nach dem Einfluss auf den Blutdruck bzw. auf Bluthochdruck zu fragen.
Da es hier kein Koffein gibt, stehen eher der Pflanzenstoff Chlorogensäure und andere Substanzen im Vordergrund, die wir bisher noch nicht gut genug kennen. Aber auch entkoffeinierter Kaffee scheint keinerlei Einfluss auf den Blutdruck zu haben.
Eine aktuelle Studie konnte keinen Unterschied zwischen koffeinhaltigem und koffeinfreiem Kaffee in Bezug auf den Blutdruck feststellen.12 Frühere Untersuchungen hatten noch einen leichten Rückgang festgehalten.13
Fast abenteuerlich ist übrigens eine Einzelstudie, nach der Decaf-Kaffee die Aktivität des Vagusnerv bei Gewohnheitskonsumenten zu unterbinden scheint.14 Der Vagusnerv ist so ziemlich an der Steuerung aller Organe beteiligt, darunter auch an der Herzmuskeltätigkeit.
Schwangerschaft: Wie viele Tassen Kaffee pro Tag sind okay?
Hypertonie tritt bei Schwangeren eher selten auf.15 Aber wenn, dann ist es ein Gesundheitsrisiko. Auch wenn Kaffee im Druck-Zusammenhang keine Rolle spielen sollte:
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen muss die empfohlene Tageshöchstmenge an Koffein für schwangere Personen deutlich nach unten korrigiert werden – unter 100 Milligramm. Mehr dazu erfahrt ihr im Wissenschaftsartikel zu Kaffee in der Schwangerschaft. Bei allen anderen Menschen gelten 300 Milligramm Koffein pro Tag als typischer „aktiver“ Wert.
Ob 300 Milligramm nur ein bis zwei Tassen oder gleich vier bis fünf Tassen ergeben, ist aber genauso divers wie unser Körper. Darum funktioniert die typische Frage nicht, wie viele Tassen Kaffee am Tag gesund sind.
Meine Koffein-Studie zeigt exemplarisch, wie viel Milligramm Koffein in Filterkaffee, Espresso und Co nach Volumen enthalten sind. Im Beitrag Schwarzer Tee vs Kaffee geht es auch um diese Koffeinfrage.
Blutdrucktabletten statt Espresso: Was tun bei hohem oder niedrigem Blutdruck?
Eines ist hoffentlich klar: Menschen mit Bluthochdruck sollten sich nicht zuerst um ihren Kaffeekonsum, sondern um ihre grundsätzliche Gesundheit kümmern. Eine Blutdruckerhöhung ist ein Warnsignal, gegen das ihr nicht mit mehr oder weniger Tassen Kaffee ankommt. Macht lieber ein paar andere Dinge.
Blutdruck messen hilft – mit dem Arzt reden auch
Selbst wenn ihr euch super fühlt: Lasst beim Hausarzt oder in Apotheken euren Blutdruck checken. Am besten mehrmals, da isolierte Blutdruckwerte nur wenig aussagen.
Sollten eure Werte über der Normalgrenze von 120/80 mmHg liegen, würde ich die Sache professionell untersuchen lassen.
Gebt beim Arzt an, wie viele Tassen Kaffee pro Tag ihr zu euch nehmt, ob ihr weitere Probleme wie Diabetes habt usw. Auch wenn es keinen Einfluss haben sollte, muss der Mediziner alle relevanten Aspekte eures Lebenswandels kennen.
Sofortmaßnahmen zum Blutdruck senken: Lieber die letzte Zigarette rauchen als koffeinfrei leben?
Ich schreibe euch nicht vor, wie ihr leben sollt. Dafür ist der Arzt da. Wenn ich mir die Studienlage ansehe, scheint es aber so, als sei der Verzicht auf die Zigarette wichtiger als der Verzicht auf Kaffee.
So oder so müsst ihr euren Lebenswandel bei Blutdruckproblemen auf jeden Fall ändern. Denn es ist klar, dass sich Hochdruck als Vorstufe vieler Probleme besser regulieren lässt als die Probleme selbst.
Was tun bei extremem Blutdruckanstieg?
Einen Arzt rufen. Ein plötzlicher, starker Anstieg des Blutdrucks kann unterschiedlichste Gründe haben, aber immer auf dasselbe hinauslaufen: ein erhöhtes Sterberisiko. Häufige Ursachen für den plötzlichen Sprung sind vergessene notwendige Medikamente (etwa Betablocker), unkontrolliert eingenommene Koffeintabletten oder ähnliches.
Die Blutdruck-Wirkung von Koffein: Nix treibt, nix steigert?
Mit jeder neuen Kaffee-Frage an die Wissenschaft wird die Sache undurchsichtiger – und faszinierender. Das gilt für Kaffee und Stillen genauso wie für ADHS und Koffein oder sogar die Koffeinvergiftung.
Auch beim Blutdruck gibt es keine allgemeingültigen Antworten. Nur eure Erfahrungen mit eurem Körper und Leben. Ob und wie Kaffee darin eine Rolle spielen sollte, könnt ihr einmal mehr nur individuell entscheiden.
Lasst mal hören: Was sagt euer Arzt, wie fühlt ihr euch mit (oder ohne) Kaffee? Hinterlasst mir gern einen Kommentar!
Quellen
- Robert Koch Institut (2015) GBE Kompakt: „Zahlen und Trends aus der Gesundheitsberichterstattung des Bundes“ ↩︎
- Zur Übersicht: Rodak et al. (2021) Nutrients: „Caffeine as a Factor Influencing the Functioning of the Human Body-Friend or Foe?“ ↩︎
- Robert Koch Institut (2017) Journal of Health Monitoring: „12-Monats-Prävalenz von Bluthochdruck in Deutschland – Fact sheet“ ↩︎
- Zum Vergleich:Patel et al. 2017;Lim et al. 2020;Board on Health Sciences Policy 2014 ↩︎
- Etwa Deutsches Herzzentrum der Charite (2024) ↩︎
- Haghighatdoost et al. (2023) Nutrients: „Coffee Consumption and Risk of Hypertension in Adults: Systematic Review and Meta-Analysis“ ↩︎
- Mesas et al. (2011) American Journal of Clinical Nutrition: „The effect of coffee on blood pressure and cardiovascular disease in hypertensive individuals: a systematic review and meta-analysis“ ↩︎
- Lopez-Garcia et al. (2016) Clinical Nutrition: „Habitual coffee consumption and 24-h blood pressure control in older adults with hypertension“ ↩︎
- Rodriguez-Artalejeo & Lopez-Garcia (2018) Journal of Agricultural and Food Chemistry: „Coffee Consumption and Cardiovascular Disease: A Condensed Review of Epidemiological Evidence and Mechanisms“ ↩︎
- Zhou & Hyppönen (2019) American Journal of Clinical Nutrition: „Long-term coffee consumption, caffeine metabolism genetics, and risk of cardiovascular disease: a prospective analysis of up to 347,077 individuals and 8368 cases“ ↩︎
- 11Cicero et al. (2023) Nutrients: „Self-Reported Coffee Consumption and Central and Peripheral Blood Pressure in the Cohort of the Brisighella Heart Study“ ↩︎
- Alhabeeb et al. (2022) Pakistan Journal of Biological Sciences: „Effect of Caffeinated and Decaffeinated Coffee on Blood Pressure and Heart Rate of Healthy Individuals“ ↩︎
- Dusseldorp et al. (1989) Hypertension: „Effect of decaffeinated versus regular coffee on blood pressure. A 12-week, double-blind trial“ ↩︎
- Zimmermann-Viehoff et al. (2015) Nutritional Neuroscience: „Short-term effects of espresso coffee on heart rate variability and blood pressure in habitual and non-habitual coffee consumers – a randomized crossover study“ ↩︎
- Gießelmann (2018) Deutsches Ärzteblatt: „Präeklampsie in der Schwangerschaft – Blutdruck ist häufig auch längere Zeit nach Entbindung noch zu hoch“ ↩︎