Severin Filka KA 4850 Test: Was kann der Filterkaffee-Vollautomat?

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

In Sachen unaufgeregte Verlässlichkeit hat uns die Marke Severin noch nie enttäuscht. Das Unternehmen aus Sundern im Sauerland ist in meinen Augen besonders gut darin, die typischen Alltagsprobleme einer Gerätekategorie für die Kaffeezubereitung zu beseitigen.

In Sachen unaufgeregte Verlässlichkeit hat uns die Marke Severin noch nie enttäuscht. Das Unternehmen aus Sundern im Sauerland ist in meinen Augen besonders gut darin, die typischen Alltagsprobleme einer Gerätekategorie für die Kaffeezubereitung zu beseitigen.

Im Kaffeemaschinen mit Mahlwerk Test 2024 gab es bisher zwei Probleme: Die meisten Vertreter werden durch das Mahlwerk zu einem riesigen Klotz, der eher an Vollautomaten als an eine handliche Kaffeemaschine erinnert.

Außerdem wirkt das Mahlwerk oft wie ein Gimmick, das seinen eigentlichen Job nicht richtig erledigt. Die Kaffeebohnen werden zu grob oder zu unregelmäßig gemahlen. Dabei sollte es ein Kinderspiel sein, den sowieso eher groben Filterkaffee-Mahlgrad zu treffen.

Diese Probleme hat die Severin Filka KA 4850 Kaffeemaschine definitiv nicht. Das erstaunlich kompakte Modell wird als „Vollautomat für Filterkaffee“ beworben. 

Was das bedeutet, ob sich diese Aussage mit meinen Testerfahrungen deckt und ob sich der Kauf lohnt, erfahrt ihr in dieser Review.

Für kräftig-heißen Kaffee

Severin Filka KA 4850

Die Severin KA 4850 macht frischen und starken Kaffee – das hat seinen Preis

Hochwertige Verarbeitung

Viele Einstellmöglichkeiten

Starker und heißer Kaffee

Kompakte Form

Preis zu hoch

Severin KA 4850 im Überblick: Funktionen, 5-in-1-Versprechen & der Preis

Kurz zur Erinnerung: Kaffeevollautomaten brühen fein gemahlenen Kaffee mit Druck, direkt und in kurzer Zeit auf. Kaffeemaschinen extrahieren Kaffee über einen längeren Zeitraum, ohne Druck, durch einen Filter.

Vollautomaten bieten uns darüber hinaus zahlreiche Einstellmöglichkeiten von der Kaffeemenge über die Temperatur bis zum Geschmack. Eine Filterkaffeemaschine ist meist auf das Ein-Knopfdruck-Prinzip reduziert. Im Severin Filka-Test zeigt sich schnell, dass diese Trennung durchlässig sein kann.

Tatsächlich fast ein Vollautomat

Der „Filka Vollautomat“ schafft es tatsächlich, die Vorteile beider Gerätewelten zusammenzuführen. Wir erhalten immer noch „nur“ Filterkaffee in der Tasse, den allerdings auf höchst individuelle Weise:

  • „Cup Control“: Maschine bezieht nur so viel Wasser, wie pro Portion gebraucht wird

  • Großes Led-Touch-Display (mit Sensortasten)

  • Einstellbare Kaffeemenge von 100 bis 350 ml (in Tassenportionen)

  • Einstellbares Gefäß (Glaskanne, Thermoskanne, kleine oder große Tasse, To-Go-Becher)

  • Einstellbare Kaffeestärke in 3 Stufen

  • Programmierbare Wasserhärte fürs Entkalken inklusive Wasserfilter

  • Wassertank & Bohnenbehälter (235 g) abnehmbar

  • Edelstahl-Kegelmahlwerk mit stufenloser Einstellung

  • Mahlwerk lässt sich deaktivieren

  • Timer

  • Warmhaltefunktion

  • Vorbrühfunktion

Während wir bei einem Kaffeevollautomat öfter fragen müssen, ob die ein oder andere Funktion tatsächlich notwendig ist, halte ich hier praktisch jedes Element für einen Beitrag zu besseren Ergebnissen in der Tasse.

Eine Vorbrühfunktion entspricht der Blooming-Phase im Handfilter. Die einstellbare Menge nach To-Go-Becher oder Glaskanne über Cup Control ist eines der sinnvollsten Features für jede Art von Filtermaschine.

Das macht zwar die Bedienung insgesamt aufwendiger und erhöht die Kapazität für Fehler. Allerdings holt ihr damit tatsächlich alle Möglichkeiten aus automatischem Filterkaffee.

Nicht einfach nur Glaskanne oder Thermoskanne

Irgendwelche X-in-1-Versprechen sind natürlich Trigger, die euch zum Kauf eines bestimmten Geräts verführen sollen. Das ist beim Filter-Kaffeevollautomat von Severin nicht anders. Nicht nur ich denke sicherlich zuerst an verschiedene Modi der Kaffeezubereitung. 

Allerdings kann selbst ein Vollautomat für Filterkaffee am Ende nur Filterkaffee auf Knopfdruck – woher sollten also die hier versprochenen vier weiteren Varianten kommen?

Die Auflösung: Ihr könnt nicht nur die übliche Edelstahl- oder Glaskanne unter den Filterhalter stellen, sondern auch eine kleine oder große Tasse bzw. ein Glas oder einen To-Go-Becher verwenden.

Das klingt erstmal unspektakulär, ist aber gar nicht so doof. Bei den meisten Filterkaffeemaschinen sitzt ein Tropfstopp unter dem Kaffeeauslauf, der über eine Feder schließt, sobald ihr die Glaskanne entfernt. 

Damit Filterkaffee fließen kann, ist die Kanne so konstruiert, dass der Deckel die Feder zusammendrückt und das Ventil öffnet.

Bei unserem Vollautomat für Filterkaffee ist es nun völlig egal, ob ihr eine Tasse, die Glaskanne oder einen Becher verwendet. Das heißt aber auch, dass es hier nur einen Tropfstopp gibt, wenn die Kanne verwendet wird.

Damit das Ganze noch mehr Sinn ergibt, könnt ihr die KA 4850 Filterkaffeemaschine auf das jeweilige Gefäß bzw. die Größe der Tassen und Becher einstellen. Dann bezieht sie nur so viel Wasser, wie für die Portion Kaffee benötigt wird (Cup Control). Günstigere Maschinen laufen so lange durch, bis das Wasser im Tank alle ist.

Find ich das gut? Ja, finde ich. Am erstaunlichsten ist dabei, dass die Severin trotz allem nur wenig Platz in der Küche benötigt und wie eine normale Filterkaffeemaschine aussieht. Das hat zwar mit der Qualität von Bedienung oder Kaffee nichts zu tun, fällt aber sehr angenehm auf.

Severin Filka KA 4851: Unterschied zur 4850-Version

Severin Filka mit Thermoskanne

Nicht nur bei Kaffeemaschinen, auch bei Kaffeemaschinen mit Mahlwerk weise ich immer wieder auf die Vorzüge einer Isokanne gegenüber einer Kanne aus Glas hin:

Ihr spart die Warmhalteplatte, müsst weniger Angst vor Bruch haben und habt tendenziell länger etwas von der Maschine. Dafür ist die maximale Kaffeemenge im Isobehälter geringer. Außerdem könnt ihr nicht von außen checken, wie der Kaffee aussieht.

Severin bietet den Filka Vollautomat in zwei grundsätzlichen Versionen an, Kaffeemaschine: 

  • Mit Glaskanne (KA 4850), 

  • Mit Thermoskanne (KA 4851).

Die Glaskannen-Variante kostet euch 300 Euro, die Thermo-Version nochmal 30 Euro mehr. Und ja, das ist nicht gerade günstig. 

DeLonghi ECAM 22.110.B Arne lacht und praesentiert den Automaten

Wenn wir bedenken, dass gute Einsteiger-Vollautomaten wie der DeLonghi Magnifica S nur einige Euro mehr kosten und auf Knopfdruck auch Milchschaum hinbekommen, tut der KA-4850-Betrag auf jeden Fall weh. Edelstahl. Mahlwerk, Timer und Vorbrühfunktion hin oder her.

Allerdings lassen sich Kaffeevollautomat und Filterkaffee-Maschine nicht wirklich vergleichen – schon allein wegen der Kaffeefilter-Tatsache sowie der Menge an brühbarem Kaffee mit einem Knopfdruck. 

Zubehör & Extras

In Sachen Zubehör wird beim Severin KA 4850 (und KA 4851) nicht gegeizt. Ein Dauerfilter in Goldton ist bereits im Lieferumfang enthalten – oder kann für rund 16 Euro nachgekauft werden. Eine solche Dauerlösung spart den Papierfilter und damit langfristig eine Menge Geld und Müll.

Der superspezielle Severin-Thermobecher kostet rund 20 Euro. Doch ihr könnt andere Varianten oder jegliche Tassen und Gläser nehmen. Einzige Bedingung: Der To-Go-Becher muss unter den Auslauf passen. Der Eigenmarken-Becher hat eine Höhe von 15 Zentimeter – darüber wird es kritisch.

Bei den Kannen stiftet Severin preisliche Verwirrung. Die Version aus Glas könnt ihr für 25 Euro nachkaufen, die Thermoversion für rund 60 Euro. Kauft ihr die Isokanne mit Edelstahl beim KA 4850 im Bundle dazu, kostet sie jedoch nur 39 Euro.

Keine Ahnung, ob zwei Kannen notwendig sind. Solltet ihr jedoch einmal richtig viel Kaffee auf einmal benötigen, habt ihr auf jeden Fall die notwendige Kapazität.

Es gibt bei Severin sogar Kaffeebohnen, die von einem Grillzutaten-Hersteller verkauft bzw. gelabelt werden, aber von einer echten Rösterei stammen sollen. Leider lässt sich auf der Website des Bohnenanbieters nichts über die Rösterei und nur wenig über die Kaffeebohnen erfahren.

Bedienung & Mahlgrad einstellen: Mehr als eine Kaffeemaschine

Auch wenn für das Mahlwerk drei Stufen angegeben sind, könnt ihr es stufenlos verstellen. Dafür dreht ihr einfach am Bohnenbehälter.

Dreht nicht zu weit, sonst entriegelt ihr den Bohnenbehälter und dürft die Küche saugen. Im Test habe ich jedoch festgestellt, dass wir über die Skala hinaus Richtung Schloss-Symbol drehen können, falls wir doch eine gröbere Mahlstufe benötigen.

Laut(er) & kräftig

Die unteren Stufen des Edelstahl-Mahlwerks arbeiten schon fast zu fein, um sich für Filterkaffee zu eignen. Das seht ihr an einem recht langsamen Durchfluss und sehr starkem Kaffee, der auch bei besten Kaffeebohnen nicht ausbalanciert ist.

Andererseits dürfte das alle freuen, die sonst über zu schwachen Kaffee meckern. Allerdings ist es besser, den Wasserdurchfluss und die Kaffeemenge als Einstellparameter zu nutzen.

Bei der Kaffeestärke ist die Mitte (2 von 3) ein guter Ausgangspunkt für eure Geschmacksexperimente. Die Brühtemperatur ist von der Maschine vorgegeben.

Mit gemessenen 75,9 Dezibel ist die KA 4850 Filterkaffeemaschine beim Mahlen auf jeden Fall lauter als manch Vollautomat. Zudem brauchen wir hier eine größere Menge Kaffee, der Mahlvorgang dauert also länger.

Allerdings ist die Geräuschqualität trotz Edelstahl-Krach absolut in Ordnung, sogar richtig angenehm. Ich würde die Maschine dennoch nicht neben einem schlafenden Baby starten.

Grundeinstellungen für die erste Tasse aus der KA 4850

Filka Mahlgrad einstellen

Da wir tassengenau brühen, dauert es eine Weile, bis ihr alle Faktoren richtig justiert habt. Mein Vorschlag sieht so aus:

  • Mahlgrad Richtung grob (3 von 3)

  • Kaffeestärke 2 von 3

  • Kaffeemenge nach Tassen- oder Kannengröße und Bedarf

  • Brühtemperatur vorgegeben

  • Vorbrühfunktion nutzen

Natürlich müsst ihr auch noch die richtige Tasse oder Kanne für jede Kaffeemenge finden. Die KA 4850 bietet dafür ein kleines Podest, das ihr nach Bedarf aus dem Maschinendeckel ausklicken und unter dem Auslass einhängen könnt.

Für alle Funktionen von Timer bis Cup Control oder Mahlwerk-Ein/Aus nutzt ihr das LED-Touchdisplay mit seinen Symbolen. Dafür solltet ihr einmal die Bedienungsanleitung konsultieren, auch wenn diese sehr verwirrend gelayoutet ist.

Generell habt ihr den Dreh jedoch schnell raus. Füllt den Bohnenbehälter mit einer schönen Filterröstung, setzt den Papierfilter oder Dauerfilter ein (vorher ausspülen!) und startet den Bezug. Der Rest erledigt sich wie im Vollautomaten praktisch von selbst.

Der Kaffee: Das Mahlwerk funktioniert!

Wie ich in der Einleitung sagte, ist das Mahlwerk oft die Achillesferse dieser Kategorie. In der KA 4850 müssen wir uns darüber definitiv keine Sorgen machen. 

Für meinen Geschmack und bei etwas zu kräftigen Kaffeebohnen tendiert der Kaffee fast schon zur Öligkeit, ist also kräftig und mit längerem Wasser-Bohnen-Kontakt extrahiert.

Severin Filka kraeftiger Kaffee

Das sehen wir bereits an den Durchlaufzeiten. Für zehn Tassen braucht die KA 4850 10:05 Minuten, für vier Tassen sind es 4:41 Minuten. Das liegt über dem Durchschnitt anderer Geräte. Ob mit oder ohne Mahlwerk.

Ist euch das Ergebnis in der Tasse oder Glaskanne zu wummsig, stellt ihr erst das Mahlwerk etwas gröber und probiert das Ganze, bevor ihr an den anderen Stellschrauben (Cup Control, Durchlaufzeit) dreht.

Über kalte Getränke können wir selbst mit einer Glaskanne nun wirklich nicht meckern. Bei einer Brühmenge von zehn Tassen erhalten wir 85 Grad Celsius, bei vier Tassen immer noch 78,5 Grad Celsius. 

Auch wenn die ursprüngliche Brühtemperatur in einer Glaskanne nicht gut gehalten wird, zeigen die Severin-Werte doch, dass das Glas hochwertig und dickwandig genug ist.

Alles in allem bin ich mit dem Kaffee aus der KA 4850 Filterkaffeemaschine mehr als zufrieden und bin definitiv begeisterter als bei manch anderen Kandidaten in dieser Kategorie. Bitte erinnert mich nicht an meine Tests der AEG KAM 400 Kaffeemaschine oder der Philips Grind und Brew HD7769/00.

Reinigung: Auch für alle ohne Erfahrungen

Während ein Vollautomat tausend Reinigungsprogramme durchlaufen muss, um stets sauber zu sein, reicht für eine Filterkaffeemaschine meist heißes Wasser und ab und zu etwas Zitronensäure fürs Entkalken.

Wie bei einem Vollautomat könnt ihr beim Severin-Modell jedoch ebenfalls die Wasserhärte einstellen und damit den Entkalkungsturnus bestimmen. 

Auch ein Wasserfilter gehört hier dazu. Beim Entkalken dieser Maschine läuft allerdings nur heißes Wasser durch den eher einfach gebauten Brühkomplex und nimmt den Kalk mit.

Dafür stellt ihr das Mahlwerk aus und lasst eine volle Maschine durchlaufen. Anschließend folgt ein Durchgang mit klarem Wasser.

Ähnlich einfach ist auch die tägliche Reinigung. Mit der Glaskanne verfahrt ihr, wie ihr wollt: per Hand spülen oder in den Geschirrspüler geben, ich empfehle beides.

Da sich der Wassertank abnehmen lässt, ist es kein Problem, ihn nach der Benutzung komplett zu leeren, auszuspülen und zum Trocknen aufzustellen.

Nur beim Mahlwerk wird es wie immer etwas komplizierter. Ihr könnt es ab und zu aussaugen und den Bohnenbehälter mit einem Lappen auswischen. Für eine richtige Reinigung verwendet ihr Reinigungsgranulat bzw. Mahlwerk-Tabletten.

Fakt ist, dass das alles zwar aufwändig klingt, im Vergleich zum Vollautomat aber definitiv nicht mühselig ist.

Severin Filka Test: Schön, aber hochpreisig

Machen wir uns nichts vor: 300 Euro sind für eine „einfache“ Filterkaffeemaschine ziemlich viel Geld. Auch wenn es sich dabei um eine hochwertige Kaffeemaschine mit Mahlwerk handelt.

Für kräftig-heißen Kaffee

Severin Filka KA 4850

Die Severin KA 4850 macht frischen und starken Kaffee – das hat seinen Preis

Hochwertige Verarbeitung

Viele Einstellmöglichkeiten

Starker und heißer Kaffee

Kompakte Form

Preis zu hoch

Mein Testsieger Beem Fresh Aroma Perfect Superior kostet nur rund 180 Euro, hat ähnlich viele Einstellungen und macht ebenso schönen Kaffee.

Die Severin KA 4850 ist für sich genommen jedoch ihr Geld wert und wirkt um einiges kompakter und formschöner als das Beem-Modell.

Da die gesamte Gerätekategorie bisher nicht so recht aus der Hüfte kommt, kann es durchaus sein, dass der Severin-Preis bald auf ein ähnliches Niveau fällt.

Sollte das der Fall sein, ist auch die Severin eine Kaufempfehlung. Ich bin weiterhin von der Idee hinter dem Kaffeemaschinen mit Mahlwerk-Test 2024 begeistert, da frisch gemahlene Bohnen und automatische Filtermaschinen ein unschlagbares Doppel sind.

Sollte sich der Hype um Kaffeevollautomaten irgendwann beruhigen, kann ich mir gut vorstellen, dass diese Form von Hybriden danach dran ist.

Wie seht ihr das? Wer von euch besitzt eventuell bereits eine KA 4850? Was habt ihr bei der Bedienung bemerkt? Wie sind eure allgemeinen Bewertungen? Ich freue mich auf eure Kommentare.

Dein Kaffee-Experte
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Arne Preuss

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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