Kaffeefilter: Größen, Materialien & Filtertüten-Test

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Wenn wir Kaffee kochen, machen wir uns viele Gedanken um das Kaffeemehl und die richtigen Bewegungen beim Brühen. Über das eigentliche Filtermedium denken viele nicht nach. 

Wenn wir Kaffee kochen, machen wir uns viele Gedanken um das Kaffeemehl und die richtigen Bewegungen beim Brühen. Über das eigentliche Filtermedium denken viele nicht nach. 

Das zeigt sich schon daran, dass die Begriffe „Kaffeefilter“ und „Kaffeefilterhalter“ häufig gleichgesetzt werden, während manche Hersteller so tun, als würde ihr Produkt das Wesen des Kaffeefilters völlig neu definieren – natürlich zum heftigen Preis.

Es ist daher an der Zeit, dass wir den korrekten Kaffeegenuss aus dem Handfilter oder Filterkaffeemaschinen mal danach betrachten, was sich zwischen Kaffeepulver und Kaffeetasse genau abspielt.

Dafür habe ich nicht einfach diesen Kaffee-Ratgeber erneuert, sondern einen Mini-Test mit verschiedenen Papierfiltern durchgeführt. Bester Kaffeefilter ist für mich die Hario V60-Version. Aber was macht sie besser als die Alternativen? Finden wir es heraus.

Kaffeefilter vs Kaffeefilterhalter: Der Unterschied

Bevor wir loslegen, müssen wir eine klare begriffliche Grenze ziehen. Ein Handfilter (oder eine Kaffeemaschine) besteht aus zwei unterschiedlichen Elementen:

  1. Den Filterhalter, der das Filtermedium aufnimmt

  2. Den eigentlichen Filter, durch den der Kaffee extrahiert wird

In wenigen Ausnahmefällen (etwa bei der Karlsbader Kanne) sind beide Bestandteile identisch. Ansonsten müssen wir Halter und Filtermedium stets getrennt betrachten. Sie haben enormen Einfluss auf den Geschmack von Kaffee – aber aus unterschiedlichen Richtungen:

  • Beim Filterhalter hat die Form großen Einfluss auf den Durchfluss des Wassers, während das Material die Temperatur bei der Zubereitung reguliert (oder nicht)

  • Beim Kaffeefilter hat das Material zusammen mit der Fertigung Einfluss auf die eigentliche Kaffee-Extraktion. Form und Größe folgen nur dem Kaffeefilterhalter.

Darum ist es fast Quatsch, darüber zu philosophieren, ob ein Filterhalter aus Porzellan besser ist als einer aus Keramik oder Glas. Das Material ist für den eigentlichen Filter wichtig. 

Ob der Filterhalter allerdings ein großes oder kleines Loch im Boden, eine spitze oder flache Form oder speziell geformte Rillen besitzt, ist wiederum enorm wichtig. Mehr dazu erfahrt ihr im Text zum Hario V60 – dem besten Filterhalter auf dem Markt.

Kaffeefilter im Test: Was macht die besten Kaffeefiltertüten aus?

Kaffeefilter Test Papieruebersicht quer

Ob aus Papier, Metall oder Stoff – Papierfilter sind für mich die erste Wahl. Denn sie spielen alle Vorteile der Handfilter-Methode aus und kitzeln den besonderen Kaffee-Charakter am besten hervor. 

Filterkaffee besitzt deutlich weniger Kaffeeöle und Bitterstoffe als etwa Espresso oder Kaffee aus der French Press, weil diese Bestandteile in den Fasern des Papier-Filters festgehalten werden. Außerdem landet kein Kaffeepulver in der Tasse.

Gleich vorweg: Während es bei einem Kaffeefilterhalter ruhig ein günstiges Modell sein kann, solltet ihr zum perfekten Aufbrühen etwas mehr für den eigentlichen Filter ausgeben. 

Die Unterschiede im Kaffeegeschmack sind deutlich, sicht- und spürbar. Um das näher zu betrachten, habe ich vier Einwegfilter aus Papier verglichen, die das Spektrum an Filterpapier ideal abbilden. Meine Rangfolge lautet:

  1. Hario V60 Kaffeefilter

  2. Chemex Filterpapier

  3. Melitta Original Kaffeefilter 

  4. Gut & Günstig Kaffeefilter

Nochmal: Es ist egal, dass wir Chemex mit Handfilter und Kaffeemaschinen-Filter mit Hario-Handfilterpapier vergleichen. Die Form folgt nur dem Kaffeefilterhalter. Uns interessiert das Papier. 

In der Übersicht sehen die wichtigsten Testergebnisse so aus:

Hario V60-02ChemexMelitta Original 1 x 2Gut & Günstig 2
TypUngebleichtGebleichtUngebleichtUngebleicht
Eigengeruch+++++++
Papierstruktur++++++++
Papierdicke+++++++
Preis pro Stück (gerundet)5,5 Cent9 Cent4 Cent0,8 Cent

Wenn wir meine Pluspunkte zusammenzählen, müsste das Chemex-Papier gewinnen. Allerdings ist es teuer, muss gefaltet werden und ergibt nur in einer ebenfalls nicht günstigen Chemex Sinn. Hario-Filter passen in jeden entsprechend geformten Halter.

Nummern & Bezeichnungen mit Tabelle: Kaffeefilter-Größen

Es ist die größte Verwirrung in der Welt des Kaffeebrühens: Was bedeuten die Zahlen auf einer Filterpackung? Ohne lange in die Geschichte Melittas einzutauchen, handelt es sich um traditionelle Bezeichnungen für die Größe des Filters. Die „Übersetzung“ sieht so aus:

Aktuelle Melitta-BezeichnungUrsprüngliche BezeichnungHario-BezeichnungNo-Name-BezeichnungÜbersetzungWo verwendet
1 x 2101012Ein Aufguss für zwei PersonenKaffeemaschinen < 800 ml
1 x 4102024Ein Aufguss für vier PersonenKaffeemaschinen > 800 ml
1 x 6036Ein Aufguss für sechs TassenHandfilter

 n = Füllmenge der Kaffeemaschine

Weiße oder braune Kaffeefilter: Für den Handfilter am besten gebleicht oder ungebleicht?

Die meisten Papierfilter sind braun und ungebleicht. Weiße Tüten kosten um einiges mehr. Sie sehen gut aus, aber geht es um mehr als die Optik? Geht es.

Holz ist ein aromatisches Material, das seinen Geruch und Geschmack auch als Papierfaser nicht ganz verliert – und diese Aromen in den Kaffee abgeben kann. Erst beim Bleichen werden sämtliche eigenen Aromen aus der Filtertüte entfernt. 

Das Bleichen erfolgte früher mit Chlor, heute mit Sauerstoff – welche Methode besser für Kaffee und Umwelt ist, könnt ihr euch denken. Wie groß der Unterschied ist, sehen wir beim Schnüffeltest an meinen Filterkandidaten:

  • Hario: Dezenter „Papiergeruch“

  • Chemex: Nix, absolut nix

  • Melitta: Unterschwellige, „holzige“ Note, wie wir sie von Parfums kennen

  • Gut & Günstig: Holzton mit Süße

Im fertigen Getränk wird dieser Geruch bzw. Geschmack zwar nicht den gesamten Kaffee zerstören, aber eben doch Nuancen beeinflussen. Darum greifen Profi-Barista bei der Kaffeezubereitung feiner Röstungen lieber zu gebleichten Filtern.

Hochwertige, ungebleichte Produkte sind für den Kaffee-Alltag zu Hause ausreichend – vor allem, wenn ein gebleichtes Stück so viel kostet wie hochwertige Kaffeebohnen.

Porengröße & Papierqualität: Macht uns Melitta was vor?

Erinnern wir uns: Beim Aufbrühen in Filtern geht es nicht nur um den Kaffeesatz, sondern um zurückgehaltene Stoffe, die den Geschmack des Kaffees deutlich beeinflussen.

Dabei ist klar: Je dicker die Fasern und damit das Papier, desto mehr Stoffe können aus dem Getränk zurückgehalten werden. Die Differenzen zwischen meinen Kandidaten sind spürbar:

Chemex ist sehr dick und fühlt sich zellstoffartig und saugfähig an. Harios Tüte hat viele Erhebungen und Rillen, also eine große Papieroberfläche. Die Billigtüte ist komplett glatt und dünn, während Melittas Version etwas dicker ist, aber zusätzliche Mini-Löcher aufweist.

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Diese sogenannten „AromaPor“-Löcher (™) ergeben keinen Sinn. Wir wollen schließlich feine Aromen in der Tasse, während die Löcher mehr Stärke durchlassen. Zusätzlich bietet dieser Hersteller Tüten mit drei „Aromazonen“, bei denen die Zusatzlöcher von oben nach unten feiner werden. 

Ja, was denn nun? Überall die gleichen Löcher oder Zonen? Schon dieser Widerspruch zeigt, dass etwas nicht stimmt. Wenn überhaupt, müssten Melittas Tüten von Stärkelöchern reden – der Kaffee wird theoretisch wummsiger. 

In der Praxis zeigt sich, dass es in dieser Hinsicht kaum einen nennenswerten Unterschied zwischen dem ungelöcherten Billig-Filter und Melittas Variante gibt. Hario und Chemex denken andersrum und arbeiten deswegen besser typische Filterkaffee-Aromen heraus.

Übrigens verkauft Melitta für seine hippen Pour-Over-Stations im schwarz-goldenen Look ebenso gebleichte, ungelöcherte, dickere Papiere … weil diese den Kaffee-Charakter am besten herausarbeiten. Soviel zum Sinn ihrer Löcherei.

Einwegfilter vs Dauerfilter: Wie beeinflusst das Material den Kaffee?

Schwenken wir von Papierprodukten zu Dauerfiltern aus verschiedensten Materialien, stehen wir vor einer riesigen Auswahl, die Wälder schonen und Abfallberge beseitigen soll. In der Kategorie Dauerfilter gibt es zwei Untergruppen:

  1. Dauerfilter zum Einsetzen in Filterhalter

  2. All-in-One-Lösungen zum Aufsetzen auf Tassen & Gläser

Den zweiten Typ kennen wir zum Beispiel vom Porzellan-Filter für die Karlsbader Kanne oder als Aufsatzfilter aus Metall für vietnamesischen Kaffee.

Hier wird oft zusätzlich mit Filterpapier gearbeitet, um das Kaffeepulver nicht zu grob mahlen zu müssen und Krümel in der Kanne zu verhindern. Interessanter ist aber die erste Kategorie, bei der es drei typische Versionen gibt:

  1. Dauerfilter aus Edelstahl-Mesh

  2. Dauerfilter aus Kunststoff-Mesh

  3. Dauerfilter aus Stoff bzw. Baumwolle

Mit unserem Wissen über die Aufgabe eines Kaffeefilters erkennen wir, dass Metall und Kunststoff nichts aufsaugen, Stoff hingegen schon. Darum entstehen im Handfilter oder in der Kaffeemaschine jeweils sehr eigene Getränke.

Kaffeefilter aus Edelstahl (-Mesh)

Edelstahl ist leicht, unkaputtbar, neutral zu den Aromen und hält das Wasser bei der Zubereitung auf Temperatur. 

Diese Vorteile zeigen sich am besten als Mesh-Lösung für Dauerfilter. Je feiner das Edelstahlnetz, desto besser ist die Balance zwischen der Durchflussgeschwindigkeit von Wasser und der Extraktion des Kaffees. 

Edelstahl-Filterkaffee ist kräftiger und verzeiht Aufguss-, Dosier- oder Mahlfehler gut. Das zeigt sich zum Beispiel beim Bodum Pour Over Kaffeebereiter, den ich schon oft als Alltagsgerät für die Küche empfohlen habe.

Achtung: Nicht überall, wo Edelstahl draufsteht, ist auch Edelstahl drin. Bestellt ihr Dauerfilter oder Filterhalter aus angeblichem Edelstahl auf chinesischen Marktplätzen, erhaltet ihr meist Aluminiumlegierungen. Diese sind keineswegs geschmacksneutral.

Kaffeefilter aus Kunststoff

Plastik ist ein fragliches Material. Trotzdem sind günstige Filterlösungen aus Kunststoff für zu Hause beliebt. Schließlich sind sie robust, neutral im Geschmack und in Sachen Temperatur zumindest nicht hinderlich.

Analog zu Edelstahl gibt es auch Dauerfilter aus Kunststoff-Mesh, die grundsätzlich ähnliche Vorteile und Nachteile wie das Metallnetz haben. Hier kann das Problem Mikroplastik jedoch eine Rolle spielen, da sie ständig in Kontakt mit heißem Wasser kommen.

Stoff- & Baumwollfilter

Als sogenannte Nel Dripper sind Stoff-Kaffeefiltertüten in anderen Teilen der Welt weit verbreitet. Fans bescheinigen Baumwoll-Kaffee, dass er bei Geschmack und Genuss die goldene Mitte zwischen Meshfiltern und Papierversionen trifft:

Der Kaffee kommt völlig ohne Krümel in der Tasse an, das Aroma ist klar, dennoch werden etwas mehr Öle durchgelassen. Wiederverwendbar ist er natürlich auch.

Dafür ist es aber notwendig, dass ihr den Dauerfilter nach jeder Benutzung so gut reinigt, dass nichts vom vorherigen Brühvorgang im Stoff hängen bleibt – und die Fasern wieder auf „Werkszustand“ gebracht werden. Das ist aufwendig.

Kaffeefilter aus Porzellan, Keramik, Kupfer oder Glas?

Bei Suchbegriffen wie „Kaffeefilter aus Glas“ wird deutlich, wie die Begriffe durcheinander gehauen werden.

Sobald es sich um unedle Metalle oder zerbrechliche Materialien handelt, sind sie als Filter ungeeignet. 

Wenn wir ehrlich sind, ist selbst die Karlsbader Kanne mit ihrem Porzellanfilter ein Stück weit Quark. Etwa ein French Press ist da um einiges cleverer.

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Anleitung zur Kaffeezubereitung: Wie benutzt man Kaffeefilter? 

Ob ihr eure Filtertüten in irgendeine Kaffeemaschine haut oder sie auf einen Hand-Kaffeefilterhalter aus Porzellan, Keramik oder Glas setzt – die grundsätzlichen Bedingungen für perfekten Kaffeegenuss und eine optimale Kaffeezubereitung sind gleich. Papierfilter solltet ihr stets:

  1. In der richtigen Größe (und Form!) zum Filterhalter wählen

  2. Je nach Ausführung vor dem Einsetzen knicken oder falten

  3. Nach dem Einsetzen mit heißem Wasser spülen, um die Poren vorzubereiten

  4. Gleichmäßig mit Pulver befüllen (keine Berge oder Krater)

  5. Beim Brühen gleichmäßig mit Wasser durchfeuchten

Ist euer Filter wiederverwendbar, ist das Vorspülen genauso sinnvoll, weil es Staub entfernt und sowohl den Filteraufsatz als auch den Filter anwärmt.

Geht es um das Brühen (von Hand), solltet ihr meinem Handfilter-Anleitung beachten, euch mit dem Mahlgrad vertraut machen und mehr über das Kaffee aufbrühen erfahren. 

Nicht zuletzt solltet ihr natürlich beim richtigen Kaffee anfangen. Denn analog zu Kaffeevollautomaten gilt auch hier mein Motto:

Nur, wenn oben was Gutes reinkommt, kommt unten was Gutes raus.

Die richtige Aufbewahrung & Entsorgung von Kaffeefiltern

Bei der korrekten Filteraufbewahrung geht es vor allem darum, sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Einmal „aktivierte“ Fasern sind nicht mehr in der Lage, zu filtern. Zudem können sie mit der Feuchtigkeit Gerüche aufnehmen, die ihr nicht im Kaffee haben wollt.

Im Grunde solltet ihr bei der Filterlagerung dieselben Bedingungen beachten wie bei der Aufbewahrung von Kaffee:

  • Möglichst trocken & luftdicht lagern

  • Nicht zu lange aufbewahren

  • Vorrat analog zum Verbrauch organisieren

  • Ältere Tüten zuerst verwenden

Bei der Entsorgung ist es nicht ganz so einfach: Wenn ihr ungebleichte Kaffeefilter verwendet, dürfen diese samt Kaffeesatz in die Bio-Tonne oder auf den Kompost. Bei gebleichten Filtern kommt nur der Hausmüll infrage. 

Fazit zu Kaffeefiltern: Es gibt eine Menge zu beachten!

Es dürfte klar geworden sein, dass wir in Filtern nicht nur ein Sieb mit einer Öffnung, sondern einen wesentlichen Faktor für den Kaffeegenuss sehen müssen. Ihr müsst nicht die teuersten im Haushalt haben, aber unbedingt auf Qualität achten. 

Papierfilter arbeiten den Charakter des Kaffees am besten heraus, bei Sieb-Dauerlösungen sollten die Kaffeebohnen vielleicht nicht ganz so hochwertig sein. Es wäre schade drum.

Wenn ihr mögt, schaue ich mir noch mehr Details der Kaffeezubereitung an – zum Beispiel die Frage, warum es so wichtig ist, wie Kaffeemehl und Wasser aufeinander treffen oder was man beim Servieren falsch machen kann. Ideen? Dann hinterlasst gern Kommentare!

FAQ zu Kaffeefiltern

Kaffeefilter halten Kaffeemehl und bestimmte Kaffeebestandteile zurück. Papierfilter nehmen etwa Kaffeeöle und Bitterstoffe auf.

Beim Knicken von Filtern geht es nicht nur um die Passgenauigkeit für die Halterung, sondern auch um die Regulierung der Durchflussgeschwindigkeit am Halterboden. Das Papier wird dort dicker, die Extraktion wird verlangsamt.

Braune Filter sind ungebleicht, weiße Filter werden heute meist mit Sauerstoff behandelt. Dies erzeugt extrem neutrales Papier, das den Kaffeegenuss nicht verfälscht.

Melitta Bentz meldete ihren Kaffeefilter-Aufsatz 1908 zum Patent an, die wesentlichen Elemente haben sich bis heute nicht geändert.

Aktualisiert: 21. August 2024
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Arne Preuss

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