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C3 Perkolator Test 2024: Nischen-Blödsinn oder vergessener Star der Kaffeezubereitung?

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Manchmal habe ich meine existenziellen fünf Minuten und frage mich, ob mich die Kaffeekultur überhaupt noch überraschen kann.

Manchmal habe ich meine existenziellen fünf Minuten und frage mich, ob mich die Kaffeekultur überhaupt noch überraschen kann.

Schließlich haben wir alle Kaffeekocher, Kaffeezubereiter und Maschinen bereits bis zum Erbrechen durchexerziert. Espresso oder Filter? Been there, done that.

Selbst, wenn ein Gerät ein altbekanntes Prinzip auf etwas andere Weise angeht, bleiben Brühvorgang und Ergebnis meist gleich.

In einer unserer Redaktionssitzungen hat sich ein Coffeeness-Mitglied jedoch vor Freude kaum einbekommen: Sie hatte vor Kurzem Kaffee in einem C3 Perkolator gemacht und war von dieser Zubereitungsart dermaßen begeistert, dass sie mich zum Testen überreden wollte.

Erst wollte ich den Oberlehrer-Barista raushängen lassen: Perkolatoren sind die ältesten Hüte der Welt.

Jede Bialetti, also jeder Espressokocher für den Herd, ist ein Perkolator. Outdoor-Fans und Camping-Freunde kennen Perkolatoren als Kaffeekanne fürs Lagerfeuer – und zwar, seitdem es Cowboys gibt.

Kein. Grund. Zur. Aufregung.

Dann habe ich mir doch den C3 Perkolator Basic Eco bestellt und muss zwei Dinge zugeben: Die Handhabung ist unglaublich gut und unglaublich einfach. Der Kaffee ist wesentlich besser, als manche Blogger behaupten.

Ein C3 Perkolator schließt eine Lücke, von der wir gar nicht wussten, dass sie existiert: Er macht „Filterkaffee“ ohne Verbrauchsfilter, French Press-Kaffee ohne Krümel, Aroma nach Wunsch, Brühen ohne Aufwand und kann obendrein mehr als ein simpler Espressokocher.

Mit diesem Testbericht will ich euch einen praktisch vergessenen Spezialisten vorstellen, der in mancher Küche besser aufgehoben sein dürfte als eine Melitta, ein Kaffeevollautomat, eine Espressokanne oder ein Siebträger.


C3 Perkolator

Sehr einfache Handhabung

Weicher, einzigartiger Kaffee ohne Vorwissen

Null Aufwand, eigene Stromversorgung

Keine Verbrauchsmaterialien

Robust und hochwertig aus Edelstahl

Je nach Modell sehr klobig

Vergleichsweise hoher Preis

Zwischen Espressokocher & Kaffeemaschine: Wie funktioniert ein Perkolator?

Wie ich schon sagte, ist eine Espressokanne von Bialetti sowie jeder anderen Marke immer ein Perkolator. Egal, ob sie aus Aluminium oder Edelstahl besteht, egal, auf welche Tassenanzahl sie ausgelegt ist.

Perkolatoren arbeiten generell genauso wie Filterkaffeemaschinen, sparen sich allerdings den Einsatz von Filtern aus Papier und schrumpfen den Brühvorgang aufs Wesentliche zusammen.

Im Espressokocher geht das so:

  1. Wasser wird in einem Wasserbehälter erhitzt und steigt durch (leichten) Überdruck in einem Steigrohr nach oben.

  2. Dabei passiert es einen Sieb-Einsatz mit Kaffeepulver.

  3. Der Kaffee wird extrahiert und durch ein Ventil in den Kaffeekannen-Aufsatz gelassen.

Die dazugehörige Kanne ist wie eine Matroschka aufgebaut: Das Kaffeesieb mit Steigrohr passt perfekt in bzw. auf den Wasserbehälter, bevor darauf genauso perfekt der obere Kannenteil geschraubt wird.

Espressokocher plus X

Reden wir von Perkolatoren in den Dimensionen eines C3, bleibt das Prinzip identisch. Der Aufbau verändert sich entsprechend der möglichen Füllmenge von bis zu 12 Tassen:

  • Das (große) Kaffeesieb sitzt am Ende eines langen, gefederten Stabs in der Kanne.

  • Es gibt keine „Druckventile“, der Stab bzw. das Röhrchen dient als Kanalisierung.

  • Es gibt im Kanneninneren keine Trennung zwischen Wasser und Kaffee.

Der gefederte Stab wird auf eine Heizmulde am Kannenboden gesetzt. Dieser Stab wiederum dient als Halterung für das Sieb. Die Federung hält den Sieb-Einsatz beim Kochen knapp unter dem Deckelrand und lässt dennoch etwas Spiel.

Wird der C3 Perkolator auf sein 360-Grad-Heizelement gesetzt, wird das Wasser nach dem Einschalten ähnlich wie in einem Wasserkocher elektrisch erhitzt, steigt durch den Stab nach oben, verteilt sich über Siebdeckel wie eine Gießkanne über das Kaffeemehl und tropft als fertiger Kaffee zurück in die Kanne.

Das geht solange, bis der Kreislauf nach Füllmenge einmal vollständig durchlaufen wurde. Dann schaltet der C3 die Kochfunktion ab und auf seine Warmhaltefunktion um. Das könnt ihr über eine Kontrollleuchte an der Kanne ablesen.

Die eigene Stromquelle ist eines der wichtigsten Verkaufsargumente des elektrischen Kaffeekochers C3 Perkolator, aber auch ein Preistreiber. Camper-Versionen aus Aluminium oder emailliertem Blech sind meist günstiger, Outdoor-tauglich und für die Feuerstelle oder den Herd geeignet.

Wie schmeckt C3-Kaffee?

Ähnlich wie bei einer Bialetti dauert es bei Perkolatoren eine Weile, bis ihr Sorten von Kaffee, Wasser, Dosierung und Kaffeemehl optimal aufeinander abgestimmt habt. Anders als bei einer Bialetti sind die Abweichungen nach oben und unten hier größer:

Schon aufgrund seiner Füllmenge und des Aufbaus produziert der „Kaffee-Wasserkocher“ C3 genauso schnell Blümchenkaffee wie einen Mokka-Style mit Herzrasen-Garantie.

Habt ihr den Dreh jedoch raus, ist diese Brühmethode super einfach, sauber und perfekt für Einsteiger, Anfänger und Faulpelze geeignet.

Geschmacklich haben wir es mit einer etwas gröberen Form von Filterkaffee zu tun, der sich in Richtung French Press orientiert, aber ohne Kaffeekrümel auskommt und kein Verbrauchsmaterial benötigt.

Perkolatoren-Kritiker behaupten, dass der Kaffee langweilig und flach sei. Das kann ich nicht mal ansatzweise bestätigen. Ich schätze, solche Rezensionen beruhen auf der Tatsache, dass Kaffeepulver und Co hier frei Schnauze reingeworfen wurden.

Perkolatoren-Fans sagen, dass der Kaffee sehr weich, magenfreundlich und erstaunlich Bitterstoff-frei wird. Das kann ich zumindest in Teilen bestätigen. Die Weichheit – selbst bei Überdosierung oder falscher Extraktion – ist wirklich auffällig.

Ob er den Magen schont oder nicht, werde ich garantiert nicht kommentieren. Siehe meine Antworten zur Frage „Ist Kaffee gesund?“. So oder so macht das Aroma einfach Spaß und ist ziemlich besonders. Ihr müsst nur mehr Sorgfalt bei der Zubereitung an den Tag legen.

Welcher C3 ist der beste Perkolator?

Der Markt für Filterkaffee-Perkolatoren mit eigenem Stromsockel ist klein. Sehr klein. Neben dem schwedischen Hersteller C3 gibt es eine Marke namens Gastronoma. Ansonsten konzentrieren sich die Anbieter entweder auf Outdoor-Versionen oder auf die kompakte Espressokanne.

C3 Perkolatoren bestehen aus Edelstahl und sind in zwei Linien mit jeweils zwei Füllmengen-Optionen erhältlich:

  • C3 Design Percolator Eco für 2 bis 6 Tassen oder 2 bis 10 Tassen

  • C3 Basic Percolator Eco für 2 bis 6 Tassen oder 2 bis 12 Tassen

  • Darüber hinaus erhaltet ihr C3 Perkolatoren für 35 Tassen, die in Gastronomie und Catering öfter anzutreffen sind.

Der wesentliche Unterschied zwischen Basic und Design besteht in der Optik. Der schniekere Designer ist schlanker, wirkt hochwertiger und hat ein mattes Finish, auch wenn beide Perkolatoren aus demselben langlebig-robusten Edelstahl bestehen.

Auch wenn ein 10- oder 12-Tassen-Monster wie die praktischere Entscheidung wirkt, kann ich euch nur raten, eher die 2-bis-6-Tassen-Variante zu kaufen. Zumindest, wenn ihr nur einen normalen Haushalt versorgen wollt.

Das von mir bestellte 12-Tassen-Teil kommt auf 1,8 Liter Füllmenge (150 ml pro Tasse) und muss für den korrekten Einsatz für mindestens vier Tassen befüllt werden. Kleinere C3 Perkolatoren kommen mit einer Mindestmenge von zwei Tassen aus. Sie sind generell praktischer, handlicher und passen besser in die Küche.

Preislich müsst ihr mit mindestens rund 70 Euro rechnen. Die größeren und schickeren Varianten kosten zwischen 80 und 110 Euro – je nach Anbieter und Designlinie.

Das ist nicht gerade billig für eine an sich simple Kaffeemaschine. Dagegen werde ich nicht argumentieren.

Ich habe jedoch von unserem C3-Fan gelernt, dass der Perkolator ein echtes Arbeitstier ist und im Zweifel sehr einfach repariert werden kann. Ihr braucht nur die richtigen Ersatzteile und etwas handwerkliches Geschick.

Beim Hersteller selbst gibt es nur den Plastik-Glas-Knubbel für den C3-Basic-Deckel zu kaufen, aber in einer kurzen Onlinesuche findet ihr sogar Teile wie den Temperaturfühler.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf längere Sicht auf jeden Fall. Ich habe das Gefühl, dass das Perkolator-Prinzip jeden zum Fan machen kann. Selbst, wenn andere Kaffeebereiter theoretisch feinsinniger sind.

Anleitung C3 Perkolator: Wasser, Kaffeepulver, fertig?

Sobald ihre eure C3 Kaffeekanne auspackt, besteht die einzige Geräte-bezogene Hürde darin, die Einzelteile zu kapieren und nach dem Matroschka-Prinzip zusammenzubauen. Das heißt:

  1. Das Wasser kommt bis zum gewünschten Füllstand in die Kanne.

  2. Der Stab kommt aufrecht in die Heizkuhle in der Kanne.

  3. Das Sieb mit Deckel kommt auf den Stab.

  4. Der Kannen-Deckel kommt darüber.

  5. Der Perkolator kommt auf seine Station.

Zusammenbau - Deckel
Zusammenbau - Siebdeckel
Zusammenbau - Sieb
Zusammenbau - Stab

Bevor ihr den ersten Kaffee kocht, solltet ihr alle Teile gut reinigen und von Staub oder Produktionsresten befreien. Theoretisch könntet ihr jetzt direkt loslegen. Allerdings kann ich euch aus Erfahrung sagen, dass ihr bei der Brew Ratio ein paar Dinge beachten solltet.

C3 Perkolator Fuellskala

Welcher Kaffee für Perkolatoren?

Ich habe mit meinem C3 Perkolator alle typischen Röststile von blumig-frisch bis kräftig-schokoladig durchgetestet. Und zwar nicht nur Filter-, sondern auch Espresso-Röstungen. Alle funktionieren, aber klassische Aromen schmecken am besten.

Ganz ähnlich wie bei einer Stempelkanne arbeitet die C3-Kaffeekanne die dominantesten Noten der jeweiligen Kaffeebohnen heraus. Da etwa Schoko, Kakao oder Karamell von Haus aus dominant sind, haben sie in der Perkolator-Methode ihren schillerndsten Auftritt.

Säure und Frucht werden im C3 Perkolator zwar ordentlich abgebildet, schmecken aber nicht so frisch wie im Handfilter. Der Geschmack wirkt in dieser Zubereitungsart etwas flach.

Meine Empfehlung lautet daher: Süße Brasilianer oder gehaltvolle Latein- und Südamerikaner sind leckerer als jede taufrische ostafrikanische Kaffeesorte. Es darf auch gern ein hellerer Espresso sein.

Welcher Mahlgrad im Perkolator?

Dass wir unsere Espresso- oder Kaffeebohnen frisch mahlen, liegt auf der Hand. Generell liegt der richtige Mahlgrad für den Perkolator über einem Handfilter, aber unter einer Stempelkanne. Auf einer Skala von 1 bis 10 habe ich mit rund 5,5 die besten Erfahrungen gemacht.

Ihr findet schnell heraus, welcher Mahlgrad den richtigen Kaffee produziert, zumal die Dosierung hier einen fast noch größeren Einfluss hat.

Mit Druck oder nicht Druck müsst ihr euch nicht beschäftigen, weil das Kaffeemehl anders als im Espressokocher beim Brühen sowieso sehr locker im Sieb liegt.

Wieviel Kaffeepulver für wieviel Tassen?

Dieser Punkt ist am schwersten herauszufinden, weil euch der C3 keinen Hinweis auf den Zusammenhang zwischen Wassermenge und Siebfüllstand liefert.

In der Bedienungsanleitung ist von einer Maßeinheit Kaffee pro Tasse die Rede. Das heißt alles und nichts. Nehmt ihr ein Kaffeelot, wären dies rund 7 Gramm auf 150 Milliliter – also 56 Gramm pro Liter.

Das entspricht sehr grob der Brew Ratio für eine Kaffeemaschine, ist nach meinen Testerfahrungen aber etwas zu viel.

Nach etwas Ausprobieren und einer Kontrolle mit der Kaffeewaage halte ich eine Brew Ratio von 52 Gramm pro Liter – oder 6,5 Gramm pro Tasse – für die beste Idee.

Der Kaffeekocher macht an sich eher stärkeren Kaffee, wir müssen also für einen ausgewogenen Geschmack etwas gegensteuern.

Egal, ob Espresso- oder Filteröstung: Belasst die Dosierung zunächst bei und ändert im Zweifel erst einmal den Mahlgrad. Dann gerät die Kaffeezubereitung nicht in Schieflage und ihr nutzt das Perkolator-Prinzip optimal aus.

Muss ich bei der Zubereitung noch etwas beachten?

Habt ihr die Grundhürden gemeistert, solltet ihr nur darauf achten, dass der Deckel ordentlich und fest auf der Kanne sitzt.

Setzt ihr den Perkolator dann auf seine Station, müsst ihr den Schalter am Sockel betätigen und könnt dann dem sehr entspannenden Glucker-Röcheln zuhören.

Der Fortgang der Zubereitung lässt sich beim Basic-Modell prima am „Glas“-Knubbel ablesen. Wie bei einem Springbrunnen gelangt pro „Brühstoß“ Kaffee mit Druck hinein. Sieht lustig aus, hat aber keine Funktion.

Je nach Füllstand und Temperatur des Wassers dauert es ungefähr 9,5 Minuten, um einen Liter Kaffee zu produzieren. Ist der Vorgang abgeschlossen, schaltet der Perkolator auf seine Warmhaltefunktion um, die nach 40 Minuten selbsttätig ausgeht.

Davon halte ich hier genauso viel wie bei einer simplen Filtermaschine. Kaffee warmhalten heißt Dauerkochen – und damit Überextraktion.

Mein einziger wirklicher Sicherheitshinweis lautet, dass Edelstahl heiß wird. Also lasst die Finger von der Kanne. Allerdings kühlt sich der Stahl relativ schnell ab, sobald ihr den Kocher ausstellt.

Die Reinigung: Fast genauso einfach wie beim Espressokocher

Sobald ein stromführender Sockel ins Spiel kommt, fällt die Spülmaschine für die Kanne flach. Genauso wie das Eintauchen in Spülwasser.

Der Hersteller mahnt vehement, dass ihr den Perkolator nach der Benutzung unbedingt gut ausspülen und reinigen solltet – am besten sofort. Ich würde bei Edelstahl zwar nicht ganz so vehement sein, falsch ist eine schnelle Reinigung aber sicher nicht.

Das Metall im Kanneninneren lässt sich prima mit einem Lappen säubern. Der äußere Edelstahl ist beim Basic-Modell recht fleckenanfällig, kann aber poliert werden. Die Designer-Edition ist da schon nachgiebiger, weil matter Edelstahl kaum Pflege braucht.

Alle Teile des Siebes sowieso der Innenzylinder bzw. das Rohr können nach meiner Ansicht problemlos in die Spülmaschine wandern, auch wenn der Siebeinsatz eher wie Aluminium als wie Edelstahl wirkt.

Ob der Spüli tatsächlich nötig ist, lasse ich dahingestellt. Einfach ausleeren, abspülen und trocknen lassen reicht im Alltag völlig aus.

Der C3 Perkolator: Ein toller Kaffeebereiter für jeden Haushalt

Hätte mein Teammitglied nicht jubiliert und mich zu diesem Ratgeber genötigt, hätte ich bis ans Ende aller Tage an Espressokocher gedacht, sobald das Wort „Perkolator“ fällt. Oder an Camping und Outdoor.


C3 Perkolator

Sehr einfache Handhabung

Weicher, einzigartiger Kaffee ohne Vorwissen

Null Aufwand, eigene Stromversorgung

Keine Verbrauchsmaterialien

Robust und hochwertig aus Edelstahl

Je nach Modell sehr klobig

Vergleichsweise hoher Preis

Wo mich der Espressokocher etwas langweilt und im Gegensatz zu echten Espressomaschinen wie eine günstigere Kompromisswahl wirkt, halte ich den C3 Perkolator Basic Eco für eine eigenständige Kategorie mit eigenständigem Kaffeegeschmack.

Besonders begeistert bin ich von seiner einfachen Funktionalität, dem nimmermüden Einsatz und der robusten Anwendungsfreude.

Abzüge in der Bewertung gibt es höchstens für den Preis und je nach Modell für die Klobigkeit. Übrigens könntet ihr den C3 theoretisch auch für Tee verwenden. Das lassen wir aber und freuen uns lieber über weichen Springbrunnen-Kaffee ohne Aufwand.

Ich bin auf eure Kommentare gespannt! Wer von euch hat einen Perkolator zu Hause und kann uns seine Erfahrungen mitteilen?

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