Nachhaltiger Kaffee: Gibt’s doch gar nicht?!

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Genuss mit absolut reinem Gewissen? Das klingt hervorragend.

Genuss mit absolut reinem Gewissen? Das klingt hervorragend.

Wir wissen, dass jede Tasse Kaffee auf einer wackligen CO2-Bilanz und einem ungünstigen Wasserverbrauch beruht. Schließlich kommen die Kaffeebohnen nicht aus einem Urban Farming-Startup in Berlin, sondern werden aus Papua-Neuguinea oder Honduras nach Deutschland verschifft.

Die Kaffeeproduktion ist eine der ressourcenintensivsten Wertschöpfungsketten der gesamten Nahrungs- und Genussmittelwelt. Und in dieser Kette gibt es reichlich verrostete, dreckige und mitunter zwielichtige Glieder. Das ist uns bewusst. Darum atmen wir extraerleichtert auf, wenn uns ein Röster versichert, dass bei ihm nachhaltiger Kaffee in die Tüte kommt.

Nachhaltiger Kaffee klingt nach guten Produktionsbedingungen, Ökologie und ein bisschen heiler Welt. Doch wir müssen uns einer Wahrheit stellen: Wirklich nachhaltiger Kaffee existiert nicht. Dazu müssten Kaffeebohnen genauso gut in Radebeul wie in Ruanda gedeihen. 

Zudem gibt es makroökonomische Faktoren, die verhindern, dass aus Wunschdenken Wirklichkeit werden kann. Dazu gehört der Weltmarktpreis für Kaffee. Oder die Einstellung von uns Konsumenten.

Allerdings gibt Röster und Röstungen, die sich der Nachhaltigkeit in vielen Schritten annähern. Dabei geht es nicht nur um den Anbau, sondern um Fairness, Transparenz und Nachhaltigkeitsstandards, die wir in diesem Ratgeber näher beleuchten.

Ich möchte euch zeigen, warum es wichtig ist, auf Bohnen zu setzen, die durch die Einhaltung gewisser Standards zwar kein nachhaltiger, aber ein nachhaltigererererer Kaffee sind. Je mehr -er hintendran klemmen, desto besser.

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Deshalb habe ich für meine Coffeeness-Kaffeebohnen mit backyard coffee einen Röster gewählt, der mit jedem Sack Bohnen daran arbeitet, noch mehr -er in die Tüte zu bringen. Die Gründe dafür lest ihr hier, den aktuellen Arbeitsstand findet ihr im Coffeeness-Shop.

Kann Kaffee nachhaltig sein?

Eine Kaffeefarm sieht nur in der Tchibo-Werbung wie das Paradies aus. Kaffeepflanzen können nicht mit Landmaschinen abgeerntet werden, schon gar nicht unter jenen geografischen Bedingungen, die im Begriff Hochlandkaffee gern romantisiert werden.

Doch seitdem das Konzept „Nachhaltigkeit“ wie Konfetti durch die Welt weht, neigen wir dazu, diese Realität zu ignorieren. Das Wort ist laut und grün. Allerdings hat es einen Haken: seine eigentliche Definition.

Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Wenn etwas im engen Sinne nachhaltig ist, kann das System, dessen Ressourcen wir verbrauchen, diesen Verbrauch aushalten, ohne dauerhaften Schaden zu nehmen. Es kann diese Ressourcen in einem Zeitraum X regenerieren und dann einen neuen Zyklus durchlaufen.

Da jedoch kein System isoliert existiert, müsste dieses ressourcenbezogene Nullsummenspiel ebenfalls für alle angeschlossenen Systeme funktionieren, die wiederum mit weiteren Systemen verbunden sind.

Für nachhaltigen Kaffee bräuchte es also im Idealfall eine nachhaltige Welt. 

Realistisch betrachtet ist Nachhaltigkeit daher ein ständiges Surfen an der Grenze zum Raubbau, ein Austarieren der Dehnbarkeit des Aushaltbaren.

Die fünf Systeme der Kaffeeproduktion

Nirgendwo wird das Dickicht aus Strukturen und Verzahnungen klarer als im Makrosystem Kaffeeproduktion. Es lässt sich grob in fünf Subsysteme unterteilen, in denen jeweils eigene Herausforderungen für den Nachhaltigkeitsanspruch existieren.

Kaffeeplantagen setzen stark auf Monokulturen und haben einen enormen Bedarf an Wasser – sowohl für die Aufzucht der Kaffeepflanzen als auch für die Aufbereitung der Kirschen.

Die Bewirtschaftung einer Kaffeefarm hat großen Einfluss auf die unmittelbare und mittelbare Umwelt. Selbst, wenn keine Pestizide eingesetzt werden. In führenden Kaffeeländern wie Brasilien potenzieren sich diese Einflüsse durch den Bedarf an Flächen für den Anbau.

Damit eure Bohnen in den Kaffeevollautomaten oder den Filter rieseln können, müssen sehr viele Menschen arbeiten und für diese Arbeit bezahlt werden. Dabei müssen wir fragen, wie es um die Arbeitsbedingungen am jeweiligen Ort, um die Höhe der Löhne, um Kinderarbeit und gemeinschaftliche Faktoren, um die Gesundheit und viele andere Elemente steht.

Auch wenn wir dabei vorrangig an die Bedingungen vor Ort auf der Plantage denken, dürfen wir nicht vergessen, dass Röster auch von irgendwas leben müssen. Oder dass ein Hersteller von Kaffeetüten dafür sorgen sollte, dass seine Mitarbeiter Urlaub bekommen und genug frische Luft erhalten.

Neben der Ökologie ist die Wirtschaft vermutlich der größte Brocken im Nachhaltigkeitsproblem. Denn hier zeigt sich die Verzahnung und das globale Ausmaß der Definition am stärksten.

Der von großen Playern aggressiv gedrückte Weltmarktpreis für Kaffee hat direkte Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit und die sozialen Umstände, was wiederum direkte Auswirkungen auf die Bewirtschaftungsmethoden hat.

Wer billig produzieren muss, scheißt auf Ökologie. Ausbeutung ist die erste Antwort auf den Kostendruck. Schließlich können sich die Menschen in den armen Ländern kaum wehren.

Der Weg bis nach Deutschland ist immer lang. Je länger die Lieferkette, desto größer werden auch die logistischen Herausforderungen. Dabei geht es nicht nur um Kosten und Zeit, sondern auch um mögliche Qualitätsverluste auf der Reise sowie die vielen Schritte, die aus Rohkaffee ein fertiges Produkt machen.

Dieser Punkt wird in der Diskussion um Nachhaltigkeit gern vergessen – schon allein deswegen, weil wir Verbraucher als zentraler Faktor vom Diskutieren abgelenkt sind.

Wie ich jüngst zum Beispiel im Ratgeber zum Kaffee aufbewahren festgehalten habe, gibt es einen riesigen Unterschied zwischen dem Verständnis von Kaffee als Grundnahrungsmittel und seinem eigentlichen Status als Genussmittel.

Das Gefälle zwischen beiden Auffassungen sorgt für unterschiedliche Meinungen über den angemessenen Mindestpreis, über die Qualität und die Auswirkungen unseres Kaffeekonsums in einem völlig gesättigten Markt, der von großen Kaffeemarken dominiert wird.

Was heißt nachhaltiger Kaffee?

Nachhaltig produzierter Kaffee versucht, alle eben beleuchteten Herausforderungen auch mit Wirkung für kommende Generationen zu beantworten. Es dürfte deutlich sein, wie immens diese Aufgabe ist. Es dürfte auch klar sein, dass sie im Grunde nicht zu schaffen ist.

Dennoch geht nachhaltiger(ererer) Kaffee, der seinen Namen verdient, die Sache aus der richtigen Richtung und mit wirklicher Wirkung an. 

Der Grundansatz ist relativ simpel: Betrachte jedes Subsystem, identifiziere jedes Problem und mache möglichst das Gegenteil.

Dabei sind sich nachhaltige Kaffeeproduzenten bewusst, dass sie bestimmte Faktoren nur weniger schlimm machen, aber nicht umdrehen können. 

Zum Beispiel in Sachen Ökologie: Kaffeepflanzen kommen nicht ohne Wasser klar. Eine Revolution in der Aufbereitung ist vorerst auch nicht zu erwarten. Also arbeiten wir daran, wenigstens weniger Wasser zu brauchen und gleichzeitig Methoden zur Wiedergewinnung zu finden.

Deshalb ist nachhaltig produzierter Kaffee eine Mischung aus verschiedenen Stufen von Machbarkeit, über denen das Bekenntnis bzw. der Anspruch steht, dass jede neue Gelegenheit, noch besser zu werden, ergriffen wird.

Weil Nachhaltigkeit so komplex ist, haben sich verschiedene Begriffe etabliert, die aus dem riesigen Feld greifbare (und vermarktbare) Konzepte machen sollen. Demnach ist nachhaltiger Kaffee gleichzeitig:

  1. Ökologisch produzierter Kaffee: Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser, Boden, Natur und Tier – von der Plantage in den Anbaugebieten bis zur Verpackung in der Rösterei

  2. Fair gehandelter Kaffee: Faire Preise im Handel mit den Kaffeeproduzenten, faire Löhne für die Bauern, ein fairer Kaufpreis für die Verbraucher.

  3. Sozial verträglicher Kaffee: Keine Ausbeutung, keine Kinderarbeit, eine sichere Produktion und gute Lebensbedingungen.

  4. Zukunftsorientierter Kaffee: Neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft werden genutzt, um Methoden und Pflanzen zu finden, die ohne Gift und mit weniger Ressourceneinsatz eine hohe Qualität liefern.

  5. Direkt gehandelter Kaffee: Direkte Beziehungen zu Kleinbauern schaffen eine gewinnbringende Partnerschaft auf allen Systemebenen, die keine Zwischenhändler braucht und damit die Wertschöpfung ausbalanciert.

  6. Wertvoller Kaffee: Kaffee wird nicht als Massengut, sondern als handwerkliches Güteprodukt verstanden, bei dem Geschmack und Qualität ihren Preis haben müssen.

  7. Bewusstseinsbildender Kaffee: Die Verbraucher werden sich ihrer Rolle beim Kaffeekonsum bewusst, zum hinterfragenden Bestandteil in den Lieferketten und zum Skeptiker gegenüber Marken und beworbenen Produktionsbedingungen.

All diese Faktoren setzen Ocafi und backyard coffee in meinen Coffeeness-Kaffeebohnen um. Auch wenn ich weiterhin ein Problem mit dem Nachhaltigkeitsbegriff habe, freue ich mich doch darüber, einen Partner zu haben, der sich nicht mit lauten Worten, sondern lieber mit Taten profiliert.

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Lippenbekenntnisse oder Einkaufshilfe: Gibt es Gütesiegel für nachhaltigen Kaffee?

Arbeitsbedingungen lassen sich halbwegs objektiv messen. Bestimmte Auswirkungen auf die Umwelt auch. Aber wie sieht es mit Fairness an den vielen Stationen der Kaffeekette aus?

Vom UTZ-Zertifikat bis zu Transfair oder Rainforest Alliance sieht man auf manchen Kaffeepackungen vor lauter Siegeln die Bohnen nicht. Und es überrascht nicht, dass sich gerade Marken wie Tchibo oder andere Supermarkt-Mogule mit solchen Stickern fürs gute Gewissen schmücken.

Auf Speciality Coffee sieht man seltener ein Zeichen für Bio-Kaffee, das Fairtrade-Siegel praktisch nie. Das hat drei gute Gründe: 

  • Specialty Coffee trägt Nachhaltigkeit, wie wir sie hier definiert haben, bereits in seiner Grundauffassung. Ist der Kaffee nicht nachhaltig, kann er auch nicht zum Specialty Coffee werden.

  • Die meisten Siegel werden von der Massenindustrie selbst vergeben, folgen also bei ihren Anforderungen zuallererst den Bedürfnissen der Branche. Und das nach jeweils eigenen Maßstäben. Diese Siegel sind also eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

  • Unabhängige Zertifizierungen wie das Fairtrade-Siegel oder das Bio-Siegel kosten eine Menge Geld. Und zwar nicht nur für die Umsetzung der Kriterien. Die Zertifizierung ist so etwas wie ein Abo-Modell, für das jedes Mal sehr viel gezahlt werden muss. Die meisten kleinen Produzenten können und wollen sich das nicht leisten. Große Marken mit Industriemacht zahlen das aus der Portokasse und brauchen sich um weitere Aufklärung kaum noch kümmern.

Geht es um die Zertifizierung von Nachhaltigkeit, stehen wir noch vor einem weiteren Problem: Die meisten Siegel spezialisieren sich auf einen bestimmten Aspekt. Bio für die Ökologie, Fairtrade für soziale Aspekte usw.

Wir bräuchten also entweder Zertifikate aus allen fünf Kategorien oder ein Super-Siegel, das jeden Aspekt nach objektiven und standardisierbaren Vorgaben beurteilt und nachweist. Da wir aber festgestellt haben, dass wir den Idealzustand gar nicht erreichen können, wäre allein schon die Frage, welche Messlatte eigentlich angelegt werden soll.

Verantwortungsvolle Kaffeeproduzenten und Röster – darunter auch unser Partner backyard coffee – haben sich deshalb für einen anderen, sinnvolleren Weg entschieden:

Statt sich hinter Siegeln zu verstecken, legen sie alle Systeme hinter ihren Kaffeebohnen radikal offen und arbeiten ausschließlich mit Farmern und Farmen, die sie persönlich kennen, mit denen sie direkten Handel betreiben und bei denen Bio gemacht wird, ohne zwingend Bio draufzuschreiben.

Weil Nachhaltigkeit so komplex ist, verlegen sie sich darauf, diese Komplexität auch abzubilden und mit reichlich Worten und Nachweisen in Form von Transparenzberichten und Co zu belegen. Das verlangt natürlich auch ein gewisses Engagement vom Kunden. Er muss lesen, kombinieren und Fragen stellen.

Während Industriesiegel und Kauf-Zertifizierungen ein Kondensat präsentieren, das euch und auch den Kaffeemarken Absolution erteilen soll, machen Röster auf dem nachhaltigen Weg euch zum Teil der Gemeinschaftsaufgabe.

Da der Mensch jedoch eher auf Reize als auf Monologe reagiert, geben viele Röster ihren Methoden und Ansätzen dennoch einen sexy Namen oder schließen sich zu Kooperationen zusammen, die unter einer gemeinsamen Wortmarke für bessere Arbeits- und Produktionsbedingungen werben sollen.

Bei backyard heißt das Ganze „ESF“ – Environmental, Sustainable, Fair. Klar kommen hier ebenfalls wieder Schlagworte zum Einsatz, allerdings verlassen sich solche Initiativen nicht auf das Siegel. Es kommt häufig nicht einmal auf die Packung.

Viel wichtiger ist, dass die Röster und Händler selbst dafür sorgen, dass ihre Lieferkette die Anforderungen erfüllt. Und zwar mit Präsenz vor Ort, Beweisen und gemeinsamen Projekten zur Verbesserung von Produktion und Arbeitsbedingungen.

Nachhaltiger Kaffee: Der Weg bleibt das Ziel

Kaffeefarmer pickt reife Kaffeekirschen

Es ist unheimlich frustrierend, eine eigentlich gute Sache über eine Negativdefinition zu demontieren. Vor allem, weil Faktoren wie Fairness, Bio-Kaffee und wertgeschätzte Kaffeebauern nicht nur wichtig, sondern logisch sind. Zumindest, wenn wir auch morgen noch was von unserer Erde haben wollen.

Wer anderes behauptet, kann von mir aus seine Wohnung mit Kaffeekapseln auskleiden und auf den Angriff der Eidechsenmenschen warten.

Mit jeder Packung Kaffee, die nicht mal dem Mindestanspruch an Nachhaltigkeit genügt, befördern wir die gesamte Menschheit auf direktem Weg in den Biomüll.

Erst, wenn auch der letzte Krümel Tchibo-Kaffee den hier gestellten Forderungen entspricht und kein Fairtrade-Siegel mehr braucht, sind wir auch nur ansatzweise auf einer Zielgeraden. Bis das passiert, friert die Hölle zu.

Wie gut, dass es genug Alternativen auf dem Markt gibt. Und es werden immer mehr. Ein bisschen Hoffnung bleibt also noch.

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare – und vertraue bei einem solch aufgeladenen Thema auf eure Fairness!

FAQ

Die Produzenten nachhaltigen Kaffees versuchen, die Auswirkungen ihrer Arbeit auf Umwelt, Mensch, Tier und Planet möglichst gering zu halten. Das beginnt beim Anpflanzen und endet bei der Vermeidung von Verpackungsmüll.

Nein, kann er nicht. Dazu müssten Kaffeesorten überall auf der Welt gedeihen und eine kurze Wertschöpfungskette haben können.

Es braucht nicht unbedingt eine Bio-Zertifizierung, um Öko zu sein. Kleinere Röster und Kooperativen arbeiten nach Öko-Standards und geben dies in der Selbstdarstellung und den „Rechenschaftsberichten“ auch an. Das gilt zum Beispiel auch für unsere Coffeeness-Kaffeebohnen für Vollautomaten.

Kaffee darf sich als fair (auch ohne Siegel) bezeichnen, wenn alle wichtigen Akteure in der Wertschöpfungskette gerecht für ihre Arbeit entlohnt werden – die Bauern, die Aufbereiter, die Röster. Am fairsten ist Direct Trade-Kaffee, da es hier keine unnötigen Zwischenhändler gibt.

Dein Kaffee-Experte
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Arne Preuss

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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