Nachdem wir jüngst festgestellt haben, dass wirklich nachhaltiger Kaffee nicht existiert, weil er nicht existieren kann, müssen wir uns zwangsläufig fragen, wie es mit Bio-Kaffee aussieht. Zumindest in der Wahrnehmung und Kommunikation gehen „nachhaltig“ und „bio“ stets Hand in Hand.
Nachdem wir jüngst festgestellt haben, dass wirklich nachhaltiger Kaffee nicht existiert, weil er nicht existieren kann, müssen wir uns zwangsläufig fragen, wie es mit Bio-Kaffee aussieht. Zumindest in der Wahrnehmung und Kommunikation gehen „nachhaltig“ und „bio“ stets Hand in Hand.
Während eine Zertifizierung für nachhaltigen Kaffee jedoch genauso wenig existieren kann wie eine nachhaltige ganze Bohne selbst, gibt es für den ökologischen Anbau von Arabica und Robusta feste Kriterien und Standards, die sich in eindeutigen Siegeln niederschlagen.
Wir müssen jedoch beleuchten, was eine solche Zertifizierung wirklich aussagt und ob „echter“ Bio-Kaffee der Natur dermaßen auf die Sprünge hilft, wie es die Siegel suggerieren.
Denn es bleibt die Tatsache, dass die Arabica- und Robusta-Bohnen eures Vertrauens auf der anderen Seite der Welt wachsen. Selbst der hochwertigste und beliebteste Superkaffee nach allen Regeln der Bio-Kunst bleibt am Ende eine fast so unökologische Angelegenheit wie eine Kaffeetüte aus Aluminium. Darum sind Bio-Kaffee-Kapseln an sich schon Unsinn. Oder?
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Öko-Verordnung & die Siegelei: Was ist Bio-Kaffee?
Ähnlich wie beim Begriff Nachhaltigkeit haben wir uns dermaßen an das Wort „bio“ als Synonym für ökologisch, grün und nachhaltig gewöhnt, dass wir nicht hinterfragen, was es aussagt.
In der EU dürfen nur Lebensmittel als „bio“ bezeichnet werden, die ökologisch hergestellt werden. Es dürfen keine Gentechnik, keine chemischen Dünger oder Pestizide und nur bestimmte (konventionelle) Zusatzstoffe enthalten sein.
Wer diese Vorgaben erfüllt und sich von den entsprechenden Kontrollstellen nach EU-Öko-Verordnung zertifizieren lässt, darf das EU-Bio-Blatt-Siegel tragen.
Diese Verordnung wurde seit ihrem Inkrafttreten 1992 mehrfach überarbeitet. 2018 wurde eine neue Öko-Basisverordnung (VO 2018/848) erarbeitet, die ab dem 1. Januar 2022 gelten wird und zum Beispiel die Öko-Kontrolle von Bio-Importen aus Drittländern präzisieren soll. Bis dahin gilt noch die „alte“ Verordnung VO 834/2007.
Deutschland besitzt seit 2001 ein nationales Siegel (das „Bio-Häkchen“), welches auf denselben Vorgaben beruht und hauptsächlich die Überwachung, Zertifizierung, Kontrolle und Bußgelder regelt. Hier spielt noch das Öko-Landbaugesetz (ÖLG) von 2008 hinein.
Bio-Kaffee bildet als Lebensmittel bei den Anforderungen natürlich keine Ausnahme. Aufgrund seiner Natur werden aber einige Aspekte besonders betont, die zum Beispiel bei Wurst oder Bio-Gummitieren anders gewichtet werden. Auf der anderen Seite gibt es Kriterien, die für Bio-Kaffee nicht zählen.
Generell müssen Bio-Produkte:
Aus Landwirtschaft ohne Chemie oder Pestiziden stammen
In Mischkulturen angebaut werden
Ohne Gentechnik auskommen
Zu mindestens 95 Prozent aus biologisch erzeugten Rohstoffen bestehen (sind es weniger, dürfen höchstens einzelne Zutaten als bio gekennzeichnet werden)
Auch bei Rohstoffen aus Drittländern die Vorgaben der EU-Verordnung erfüllen
Da Kaffee- und Espressobohnen ein Ein-Zutaten-Produkt sind, fällt die grundlegende 95-Prozent-Regel flach. Allen anderen Anforderungen müssen die Produzenten bzw. muss die Kaffeerösterei natürlich nachkommen. Das jedoch nach „Kaffeeart“:
Die Arabica- und Robusta-Pflanzen wachsen auf der Plantage direkt neben Kakao, unter Schattenbäumen, hinter Gewürzpflanzen usw. Das spart Dünger, die Biodiversität wird erhöht, die Pflanzen unterstützen sich gegenseitig
Natürliche Dünger – zum Beispiel überzählige Kaffeekirschen-Reste aus der Aufbereitung – schließen den Recyclingkreislauf pflanzlicher Abfallprodukte der Erzeugung
All das ist ein guter Anfang. Allerdings werden diese Bio-Anforderungen der EU als zu handzahm und offen für Betrug kritisiert. Was teilweise sicher stimmt. Schon allein, wenn wir den Blick von der Produktion von Arabica und Robusta weg und hin zur Ernte oder Distribution wenden, fehlt es an klaren Vorgaben.
Zum Beispiel zu Faktoren, die wiederum in das Thema Nachhaltigkeit und den Umgang mit Ressourcen hineinspielen: Stichwort Handelswege bzw. Fair-Trade vs. Direct Trade. Uns sollte klar sein, dass jede Form der Lebensmittelproduktion nicht auf dem Acker oder der Plantage endet. Die Weltwirtschaft ist ein System.
Deshalb haben viele Anbauverbände wie Demeter oder Bioland eigene Siegel mit strengeren Vorgaben etabliert. Dabei geht es zusätzlich meist um die Erhaltung der Artenvielfalt und das Tierwohl – was wiederum über mehrere Ecken mit Bio-Kaffee verknüpft ist.
Bio-Kaffee ohne Siegel: Was kommt da in die Packung?
Die Begriffe „bio“ und „öko“ sind EU-weit geschützt. Wer behauptet, er verkauft Bio-Kaffee oder Öko-Arabica, muss das nach den Verordnungen beweisen und regelmäßig kontrollieren lassen.
Wie wir schon in Sachen Fairtrade und Co festgehalten haben, ist es jedoch teuer, ein solches Zertifikat zu erhalten und immer wieder zu erneuern. Mit Siegel-Prestige lässt sich nämlich eine Menge Geld machen.
Das gilt selbst für Super-Ökos wie Demeter oder Lebensbaum. Auch wenn sie den Weltretter-Aspekt betonen und zum Beispiel Fair Trade strenger definieren, als das Fairtrade-Siegel es vorschreibt.
Auf der anderen Seite hält gerade große Kaffeemarken niemand auf, eigene „Öko“-Siegel zu entwerfen und an sich selbst zu verleihen. Oft orientieren sich diese nah an der offiziellen Verordnungssprache und dem Branding, ohne die justiziable Grenze zu überschreiten.
Das nennt man Greenwashing und es schlägt sich zum Beispiel in solchen Industrie-Initiativen wie Rainforest Alliance nieder.
Das Problem mit dem EU-Bio-Siegel und anderen Labels ist zudem, dass sie zwar Bedingungen aufstellen, gleichzeitig aber den Verbraucher davon abhalten, sich mit den Kriterien auseinander zu setzen. Frei nach dem Motto „Siegel drauf, passt schon“.
Oder beschäftigt ihr euch damit, unter welchen Bedingungen zum Beispiel ein Enerbio-Kaffee von Rossmann produziert wird oder was bei einem Cafe Crema von Alnatura im Trommelröster landet? Ihr fragt euch, ob die grüne Brühe schmeckt. Oder wie viel Säure enthalten ist.
Das ist auch der Sinn der Übung, schließlich zahlen Darboven und Co einen hohen Preis, um sich ihre Espressobohnen oder Filtervarianten erstmalig und dann jährlich „besiegeln“ zu lassen. Irgendein offizieller Prüfer wird schon feststellen, ob alles nach korrekten Standards abläuft.
Was kostet eine Öko-Plakette?
Zum genauen Preis einer Zertifizierung will sich niemand recht äußern. Meist ist von vierstelligen Beträgen jährlich die Rede. Das können sich viele Röster nicht leisten. Die meisten Kaffeebauern schon gar nicht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass alle Produkte und Rohstoffe auch aus Drittländern den Angaben folgen müssen. Bei Arabica und Robusta geht es nicht anders. Aber Kaffee kommt aus armen Ländern. Engagierte Röster haben solches Geld meist nicht herumliegen. Vor allem, weil sie die ihre Leute fairer bezahlen wollen, als es Fairtrade vorschreibt.
Ein neuer Öko-Ansatz der Produzenten
Aus den beiden Faktoren Kosten und Intransparenz hat sich eine „Gegenbewegung“ etabliert, die in vielen Punkten weiter geht als die offiziellen Kriterien:
Sie denken die ganze Bohne nicht nur aus Sicht der Umwelt, sondern nehmen die Kaffeebauern, die Arbeitsbedingungen, den Ressourceneinsatz von Wasser bis Kreislaufwirtschaft, die Qualität des Anbaus und die gesamte Wertschöpfungskette in den Fokus. Gewissenhaft betreiben wird dies beispielsweise von Moyee Coffee.
Damit sind wir wieder bei den Nachhaltigkeitsaspekten, von denen das Bio-Thema nur einen Faktor darstellt. Bio-Kaffee ohne Siegelei wird garantiert nachhaltig und umweltfreundlich produziert. Für die Anbieter sind soziale Faktoren rund um die Arbeit der Kaffeebauern ebenso wichtig wie die Mechanismen von Anbau und Ernte.
Bio-Bohne 2.0: Hersteller & Käufer schließen den Bio-Kreislauf
Diese Garantie funktioniert nur, wenn sich Röster und Anbieter komplett nackig machen und jeden Aspekt ihres Versprechens mit Informationen belegen. Ihr als Käufer werdet dabei sozusagen zum Zertifizierer. Ihr entscheidet, ob der Kaffee ökologisch angebaut, schonend geröstet und zu den korrekten Bedingungen beschafft wurde.
Die grundsätzlichen Kriterien weichen nicht von den offiziellen Öko-Vorgaben ab, was sinnvoll ist. Zusätzlich zu den Forderungen Chemie-Freiheit, Gentechnik-Freiheit, Dünger-Beschränkungen und Anbau in Mischkultur setzt ein „nachhaltiger“ Röster bzw. Anbieter auf folgende Punkte:
Direct Trade statt nur Fair Trade oder Fairtrade-Plakette: Grüner Kaffee wird direkt von der Plantage ohne Zwischenhändler gekauft, es bestehen enge Handelsbeziehungen, die ausschließlich die wichtigen Akteure entlohnen
Durch Bildungsprogramme und wissenschaftliche Forschung wird gemeinsam an der Kaffeequalität und am Geschmack gearbeitet, damit die Kaffeebauern bessere Preise erzielen und ein nachhaltiger Produktionsprozess erreicht werden kann
Anbau, Pflege und Ernte sind (möglichst) Handarbeit. Das ist aufwendig, langwierig und braucht viele Arbeitskräfte. Das schafft jedoch Arbeitsplätze und spart wiederum Ressourcen. Zudem verdichten Maschinen den Boden, benötigen Treibstoffe usw.
Alle Ressourcen werden nachhaltiger eingesetzt, im Idealfall entstehen geschlossene Kreisläufe
So gesehen geht Bio-Kaffee, der sich nicht auf offizielle Prüfstellen verlässt, wesentlich weiter und verschiebt den Bio-Fokus auf eine höhere Ebene:
Stimmen auch soziale Aspekte, können bessere Kaffeesorten schonend in Handarbeit angebaut werden, ohne dass der Kostendruck auf den Kaffeebauern lastet. Diese Sorgfalt schlägt sich im Geschmack und der Qualität von Arabica und Robusta nieder, die ein guter Röster natürlich herausarbeiten will.
Also arbeitet er auch daran, dass die Bohne perfekt geröstet und jedes Aroma von Säure bis Schokolade sauber abgebildet wird.
Das wiederum kann dafür sorgen, dass euch euer Espresso oder Pour Over so gut schmeckt, dass ihr diese ganze Bohne immer wieder im Shop ordert oder im Laden kauft. Die Einnahmen fließen teilweise direkt zurück in die weitere Verbesserung von Arbeit, Qualität, Geschmack und Umwelt.
Bio-Kaffee von Aldi bis Tchibo: Geht Öko zum Discounterpreis?
Von Rewe über Edeka bis Lidl hat jeder Supermarkt inzwischen Eigenmarken an Bio-Kaffee. Wie wir festgehalten haben, müssen auch diese Bohnen die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, wenn sie irgendeine offizielle Öko-Plakette auf der Verpackung tragen.
Natürlich stellt sich die Frage, warum der Preis so günstig sein kann, wenn es doch offensichtlich teuer ist, Bohnen nach Öko-Maßstäben herzustellen.
Einerseits kommt die Marktmacht ins Spiel. Als Großabnehmer können Handelsketten den Preis der Ware bis zu einem gewissen Punkt „diktieren“, was sich über die Partnerröster bis zum Kaffeebauern auf die gesamte Wertschöpfungskette auswirkt.
Die offiziellen Standards sind löchrig genug, um die Grenzen zu dehnen.
Es gibt genug Hebel, um Geld zu sparen. Zum Beispiel bei der Nachhaltigkeit der Verpackung. Oder bei ausgewählten Kaffeesorten bzw. Rohbohnen, beim Rösten oder beim Geschmack.
Wird Bio-Kaffee gemahlen verkauft, könnt ihr nicht nachvollziehen, wie die ganze Bohne vorher ausgesehen hat. Das ist kein Vorwurf, nur eine Tatsache, über die ihr euch bei supergünstigen Bio-Angeboten klar sein müsst.
Dennoch bleibt der Fakt, dass Bio-Kaffee aus dem Supermarkt immer noch die bessere Entscheidung ist als konventioneller Kaffee aus dem Supermarkt. Jede ganze Bohne, die aus ökologischer Produktion stammt, leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der gesamten Industrie sowie zu besserem Arabica oder Robusta.
Ihr solltet euch nur fragen, wer vom Öko-Trend in Deutschland und der gesamten westlichen Welt profitieren sollte: ein seelenloser Konzern oder lieber ein hochwertiger Testsieger aus meinem Kaffeebohnen Test?
(Entkoffeinierter) Bio-Kaffee online kaufen: Worauf muss ich achten?
Wenn ihr Robusta und Arabica, Espresso oder Filterkaffee, mit oder ohne Koffein, ganz oder gemahlen in einem Onlineshop bestellt, habt ihr (wie immer) ein Problem:
Ihr könnt den Geschmack nicht beurteilen, müsst euch auf Angaben zu Säure und Aroma oder Beschreibungen wie „mild“ verlassen und kauft bei neuen Röstungen die Katze im Sack.
Noch schwieriger wird es, wenn ihr ohne Plakette wissen wollt, ob es sich um Bio-Kaffeemarken handelt oder nicht. Stöbert ihr nicht gerade in einem Shop wie dm oder setzt auf Marken wie GEPA, müsst ihr ein wenig mehr recherchieren.
Eine Kaffeerösterei wie backyard coffee, mit der wir für unsere Kaffeebohnen zusammenarbeiten, stellt euch alle Information zur Wertschöpfungskette zur Verfügung – und zwar bis ins kleinste Detail. Generell solltet ihr checken, ob folgende Aussagen getroffen werden:
Wo werden die Kaffeekirschen angebaut und von wem? Das beginnt bei der genauen Plantage und endet beim Namen des Kaffeebauern – am besten mit Foto und Steckbrief!
Wenn es sich um eine Mischung aus verschiedenen Arabica und/oder Robusta handelt: Ist jede einzelne ganze Bohne mit derselben Genauigkeit nachverfolgbar?
Wie werden die Kaffeebohnen angebaut, geerntet und aufbereitet?
Über welche Wege kommen sie aus dem Erzeugerland in die Rösterei und in den Shop?
Wie genau beschreibt der Röster das Aroma, gibt er euch Infos über die perfekte Zubereitung des Espresso oder Kaffees?
Was sagt er über die Zusammenarbeit oder Initiativen, die er gemeinsam mit der Kooperative oder Farm anschiebt, um die Wertschöpfung und Qualitätsstufe seiner Angebote zu verbessern?
Was sagt er über die Zusammensetzung des Preises?
Wie schon beim Thema Nachhaltigkeit dreht sich auch bei Bio-Kaffee im Grunde alles um Transparenz: Wie viel Informationen ist der Röster bereit, zu seinem Produkt preiszugeben? Je mehr es sind, desto eher könnt ihr euch darauf verlassen, dass er Öko-Maßstäbe anlegt, die teilweise weit über das gesetzliche Maß hinausreichen.
Ich habe nichts gegen Fair Trade (Handelsweg), fairtrade (Zertifikat), transfair (ebenfalls zertifiziert) und Co. Aber alle drei machen es sich zu einfach, sind nicht immer nachvollziehbar und zu teuer.
Mir ist es wichtiger, dass das Geld für den Zertifizierungsprozess dahin fließt, wo es wirklich etwas ausrichten kann: in die Herstellung hochwertiger, halbwegs vertretbarer Kaffeebohnen, die sich um mehr als Profit bemühen.
Fazit zum Bio-Kaffee: Fragen muss erlaubt sein!
Wollten wir mit unserem Anspruch an eine grüne Kaffee-Wertschöpfung noch weiter gehen, müssten wir die Erzeuger persönlich befragen. Denn selbst ein bester Transparenz- oder Öko-Bericht bleibt am Ende löchrig.
Jeder gute Shop bzw. Röster müsste in der Lage sein, kritischste Fragen zur Ökologie seiner Kaffeebohnen beantworten zu können. Ich weiß, dass das als Verbraucher zu weit geht. Schließlich will ich meine Tage nicht damit verbringen, jeden Anbieter zu seinem Espresso und Arabica-Angebot zu interviewen.
Ich will super Geschmack, überraschendes Aroma und eine tolle Crema. Gleichzeitig will ich ein ruhiges Gewissen. Bio-Kaffee ist immer eine moralische Entscheidung, bei der wir trotz allem akzeptieren, dass unsere Moral nur so weit reicht, wie eine Tasse Kaffee.
Doch wenigstens sollte uns klar sein, dass vertretbarer Kaffee für Vollautomaten, Siebträger oder Filter garantiert nicht von riesigen Konzernen und Kaffeemarken stammt. Denn sobald Bio zum besiegelten Marketingtool wird, ist es mit dem Engagement nicht weit her.
Wie seht ihr das? Was ist euch bei Kaffeebohnen wichtig? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!