Ich finde es lustig, dass DeLonghi seine Espressomaschinen mit Mahlwerk als „manuelle Siebträgermaschinen“ bezeichnet.
Ich finde es lustig, dass DeLonghi seine Espressomaschinen mit Mahlwerk als „manuelle Siebträgermaschinen“ bezeichnet.
Schließlich ist es der Sinn dieser Unterkategorie in meinem Espressomaschinen-Test 2025, dass ihr möglichst wenig manuell machen müsst, euch aber trotzdem wie ein Barista fühlen könnt.
Wenn wir uns die DeLonghi La Specialista Maestro ansehen, hat sie inzwischen mehr im Angebot als so mancher Vollautomat. Das Flaggschiff unter den DeLonghi Siebträgern bringt nicht nur automatischen Milchschaum mit, sie kann auch Cold Brew und kalten Espresso brühen.
Hybrid mit Vollausstattung
DeLonghi La Specialista Maestro
Super Crossover-Gerät
Hochwertige Verarbeitung
Milchschaum nach Wahl
Hohe Automatisierung
Sprotzeliger Espressobezug
Nachdem ich vor einer Weile die La Specialista Maestro EC9665.M ohne Kaltbrüh-Kaffee vorgestellt habe, wird es Zeit für ein eiskaltes Test-Update. Schließlich machen es uns die hybriden Espressionisten immer schwerer, uns zwischen Siebträger oder Vollautomat zu entscheiden.
DeLonghi La Specialista Maestro Siebträgermaschine im Überblick
Gab es früher nur die DeLonghi La Specialista Kaffeemaschine, ist daraus inzwischen der Oberbegriff für die gesamte Mahlwerk-Siebträger-Kategorie geworden.
Ähnlich wie bei ihren Vollautomaten aktualisieren die Italiener die verschiedenen Klassen ziemlich oft. Selbst wenn es keine neue Technologie oder einen besseren Brühvorgang gibt.
Die Maestro ist zwar aktuell das Gerät mit den meisten Funktionen und umfangreichsten Daten, aber nicht zwangsläufig die modernste Maschine.
Die neue La Specialista Touch verfügt zum Beispiel über ein Touchscreen-Display mit Rezepten und Barista-Anleitungen, wie es bei Sage Siebträgermaschinen praktisch Standard ist.
Das ändert jedoch nicht die Bewertung für die Maestro, die sich auf andere Dinge konzentriert – nämlich auf alles, was derzeit an einer hybriden Siebträgermaschine möglich ist.
La Specialista Maestro im DeLonghi-Siebträger-Vergleich
Wir müssen nicht sämtliche La Specialista-Espressomaschinen vergleichen, um das Daten-Kosten-Verhältnis der Maestro einzuschätzen.
Ein kleines Duell mit der DeLonghi La Specialista Arte als Einsteigerklasse und der neuen La Specialista Touch als „modernere“ Version reichen.
La Specialista Maestro | La Specialista Touch | La Specialista Arte | |
---|---|---|---|
Mahlgradstufen | 8 | 15 | 8 |
Bedienung | Displays + Knöpfe + Manometer | 3,5‘‘ -Touchscreen | Knöpfe + Manometer |
Personalisierung | ✓ | ✓ | X |
Tamper | Smart Tamping Station | Manuell | Manuell |
Cold Brew | ✓ | ✓ | X |
Espresso Cool | ✓ | X | X |
Milchsystem | Dampflanze (manuell) + integrierter Milchbehälter | Dampflanze (automatisch) | Dampflanze (manuell) |
Brühtemperatur | 5 Stufen | 3 Stufen | 3 Stufen |
Sieb(e) | Einwandig + doppelwandig | Einwandig | Doppelwandig |
Bean Adapt Technology | ✓ | ✓ | X |
Preisniveau | 1.600 Euro | 850 Euro | 480 Euro |
Auch wenn ich zur Qualität der Touch-Siebträgermaschine erst etwas sagen kann, wenn ich sie getestet habe, hat sie schon aufgrund ihrer Daten offensichtlich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
Allein die vielen Mahlgradstufen sind ein klares Argument, die Touch-Anzeige sicher auch. Sie kann ebenfalls vorbrühen, bietet denselben Siebträger-Durchmesser, ein kompakteres Design usw.
Das heißt jedoch nicht, dass sie die Specialista Maestro von De’Longhi zwangsläufig überholt. Die will nämlich was anderes: so nah an den Vollautomaten heranrücken, wie es nur geht.
Das beginnt bei Automatismen wie der SensorGrinding Technology, der Bean Adapt Technology und der Active Temperature Control. Es endet insbesondere beim LatteCrema System, das wir von DeLonghi-Vollautomaten-Tests kennen:
Die Maestro bietet euch die Möglichkeit, die (manuelle) Milchaufschäumdüse links liegen und Cappuccino oder Flat White per kompletter Milchschaumautomatik zubereiten zu lassen. Ganz ohne Umkippen, aber mit Schaummenge nach Geschmack.
Die vielen Einstellungen für Temperatur, Dosierung und Milch haben mit einem Siebträger kaum etwas zu tun. Aber genau das trifft den Geschmack vieler Nutzer, die sich richtigen italienischen Kaffee wünschen, jedoch das dafür notwendige Barista-Diplom scheuen.
DeLonghi La Specialista Maestro | |
Testmodell | La Specialista Maestro EC9665.M |
---|---|
Gehäusematerial | Edelstahl |
Verfügbare Farben/Design | |
Typ | Einkreiser |
Bedienung | Tasten, Drehknöpfe |
Display | Ja |
Manometer | |
Durchmesser Siebe | |
Siebe einwandig | |
Siebe doppelwandig | |
Tamper | Smart Tamping Station |
Wassertank | 2,5 l |
Wasserfilter | |
Mahlwerk | |
Mahlgrade | 8 |
Bohnenfach | |
Temperatur einstellbar | |
Rezepte speichern | |
Vorbrühfunktion | |
Dampflanze | Manuell (Profi) |
Heißwasserfunktion | |
Gewicht | 16 kg |
Maße | 42 cm x 45 cm x 35 cm |
Sonstiges | Automatisches LatteCrema-System |
Aktueller Preis | 459,99 € |
Alle Spezifikationen |
La Specialista Maestro 9665 vs 9865: Kalte Extraktion oder nicht
Der wesentliche Unterschied zwischen der aktuellen La Specialista Maestro 9865 und meiner Vorgängerversion 9665 besteht im kalten Kaffee. Solltet ihr die ältere Espressomaschine besitzen, gibt es keinen Grund für ein Upgrade.
Kalter Kaffee – oder Espresso – ist zwar Trend. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten dieses Feature nur am Anfang nutzen und dann wieder auf die übliche Zubereitung umsteigen.
Zudem könnt ihr Espresso genauso gut über Eis beziehen oder direkt Cold Brew in einem Gefäß eurer Wahl machen. Auch dafür könnt ihr die Maestro Siebträgermaschine verwenden:
Stellt das Mahlwerk einfach auf den gröbsten Mahlgrad und mahlt 100 Gramm Kaffeebohnen auf 100 Milliliter Wasser. Spart euch das Tampen. Wie es weitergeht, erklärt der Rezept-Artikel.
DeLonghi La Specialista Maestro einstellen
Auch wenn dieser hybriden Siebträgermaschine eine bunte Touch-Anzeige fehlt, heißt das nicht, dass die beiden LCD-Symbol-Displays weniger hilfreich sind.
Es leuchten stets nur die Symbole auf, die ihr gerade benötigt. Das erleichtert den Einstieg, das Einstellen und die Bedienung. Trotzdem ergibt es bei einem so komplexen Modell Sinn, in die Betriebsanleitung zu schauen (Bedienungsanleitung auf Deutsch ab Seite 53).
Auch die erhabenen Knöpfe und Drehschalter lassen sich hervorragend bedienen. Ich bin stets Fan solcher Oldschool-Einstellungen, weil es ausgeschlossen ist, mit einem falschen Wisch die Zubereitung zu versauen.
Mahlgrad
Während DeLonghi Vollautomaten-Mahlwerke in jeder Preisklasse mit Masse protzen, kommen die Italiener ausgerechnet bei ihren Espressomaschinen erst langsam dahinter, dass viele Mahlgrade für perfekten Espresso wichtiger sind als ein RPM-Sensor oder automatisch angepasstes Vorbrühen.
Die uralte La Specialista (mit Maestro-Grundriss) hatte nur sechs, die aktuelle Maestro besitzt acht Stufen. Das ist immer noch nicht die Welt. Doch die sie sind ausreichend unterschiedlich, um für verschiedene Röstungen zu funktionieren.
Bei sämtlichen 8-Stufen-La-Specialistas hat sich eine Faustformel bewährt:
Für hell geröstete oder etwas ältere Kaffeebohnen nehmt ihr Stufe 2. Für dunklere oder frischere Bohnen setzt auf Stufe 3 oder 4. Die gröberen Einstellungen nutzt ihr höchstens für Cold Brew.
Ist der Druck zu niedrig – kommt also der Kaffee nicht schwarz genug oder ohne Crema-Schaum in der Tasse an – stellt ihr stets einen Schritt feiner. Damit könnt ihr den Druck erhöhen.
Dass wir nicht gerade von einem leisen Mahlwerk sprechen können, versteht sich fast von selbst. Da die Kegelmahlwerke in Hybrid-Espressomaschinen nicht so tief im Gehäuse verbaut werden wie bei Vollautomaten, klappt es mit der Isolierung nicht allzu gut.
Das führt zu Werten etwas über 70 Dezibel, die allerdings zumindest bei der Maestro nicht ganz so schlimm klingen, wie es laut der Tests scheint. Der 16-Kilo-Klopper mit viel Edelstahl bzw. Metall ist offensichtlich hochwertig.
Dosierung & Brühtemperatur
Die Dosierungshilfen einer DeLonghi Espressomaschine sind eine Katastrophe. Denn die große Zahl auf dem linken Display, die beim Mahlen hochzählt, bedeutet nichts. DeLonghi sagt:
„Die auf dem Display […] angezeigten Zahlen sind ein Bezugswert […] Sie entsprechen nicht den Mahlgradeinstellungen, dem Gewicht […] oder der Mahldauer“.
Na, wem denn dann?!
Ihr sollt euch die perfekte Nummer notieren, sobald der Siebträger optimal gefüllt ist. Dafür sollt ihr euch an den Markierungen in den Sieben orientieren. Sobald das Kaffeemehl getampert ist, muss sich die Kaffee-Linie mit der Markierung decken.
Das ist unfassbar ungenau und wirft mehr Fragen als alles andere auf. Darum holen wir schon vor dem ersten Kaffee unsere Kaffeewaage raus. Wir mahlen als Ausgangspunkt 7 bis 9 Gramm Kaffeepulver auf 25 Milliliter Espresso. Wir tampen, beziehen Espresso und gucken, ob die Menge korrigiert werden muss.
Daneben bietet uns die Maestro ein 5-stufig einstellbares Heizsystem. Auch das ist (etwas) Quatsch. Espresso braucht konstant 94 Grad Celsius.
Die Siebträgermaschine bzw. das Heizsystem per Thermoblock ist dafür verantwortlich, dass sich das während des Bezugs nicht ändert. Mehr nicht.
Ich sehe aber den Sinn dahinter: Viele beziehen ihren Kaffee in eiskalte Tassen und meckern dann, dass er kalt ist. Wenn ihr den Thermoblock direkt auf Anschlag stellt, kommt der Kaffee zwar nicht unbedingt mit dem feinsten Aroma, aber immerhin richtig schön heiß aus dem Auslauf.
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Tampern
Die Smart Tamping Station kennen wir seit der allerersten La Specialista. Sie funktioniert zwar nicht so automatisch wie etwa bei der Sage Oracle Touch, aber automatisch genug:
Sitzt der Siebträger korrekt in der Halterung, zieht ihr den Hebel und erhaltet einen gepressten Kaffeepuck. In der Praxis zeigt sich, dass zweimaliges Hebeln oft eine gute Idee ist. Vor allem, wenn ihr noch nicht so firm im Umgang mit Maschine und Siebträger seid.
Milchschaumsysteme „einstellen“
Wenn ihr mich fragt, ist die doppelte Milchaufschäumer-Lösung das Highlight an der La Specialista Maestro. Dampfdüse und integriertes Milchsystem liefern gleichermaßen top Qualität.
Gerade an der My LatteArt-Düse merkt ihr, dass die Maestro einen ordentlichen Pumpendruck zustande bekommt. Sie eignet sich wirklich zur Zubereitung von Latte Art oder für einen perfekten Flat White.
Das LatteCrema-System wiederum lässt sich prima für Cappuccino oder Latte verwenden, denn ihr könnt die Milchschaumkonsistenz automatisch justieren. Je nach Milch (Pflanze oder Kuh) und Kaffeesorte finde ich die Mitte oder die höchste Stufe meist am besten.
Espresso & Milchschaum: Erfahrungen aus der Praxis
Bei sämtlichen Siebträger mit und ohne Mühle gilt: Ob das Ergebnis in der Tasse stimmt, hängt zu einem großen Teil von euch und eurer Beschäftigung mit dem Gerät ab. Und natürlich von der Qualität eurer Kaffeebohnen.
Darum kann ich im Test auch nur bewerten, wie euch die Maschine zu diesem Ergebnis führt. Für die DeLonghi La Specialista Maestro sieht das so aus:
Der Thermoblock ist unheimlich fix, die Aufheizzeit sehr kurz.
RPM-Sensor & Co ergeben Sinn, das Mahlgut landet sehr homogen im Siebträger
Sobald ihr den Workflow verstanden habt, geht die Zubereitung einfach
Das Manometer zur Messung des Brühdrucks ist ein gutes Barista-Feature, wird an diesem Gerät & in der üblichen Verwendungsweise jedoch kaum gebraucht.
Was gelingt, wo ist Luft nach oben?
Je nach Rezept (Espresso, Cappuccino, Americano, Flat White etc.) verändert das Gerät leicht die Zubereitungsparameter. Meine Empfehlung: Verlasst euch nicht blind darauf. Insbesondere Kaffeemengen sind zu hoch. Personalisiert die Getränke lieber einzeln.
Der automatische Milch-Workflow fetzt unterdessen sehr. Wer faul ist, wird ein absoluter Fan des integrierten Milchsystems. Wenn ihr den Milchschaum-Behälter nicht benutzt, könnt ihr ihn abnehmen und das Loch im Gerät mit einer Blende abdecken.
Trotzdem bleibe ich persönlich Fan der My LatteArt-Düse, auch wenn sie die Milch nicht ganz so sensationell hochpeitschen kann wie der Faulpelzbehälter.
Wie schmeckt der Kaffee?
Unterm Strich bekommt ihr aus der DeLonghi La Specialista einen erstklassigen Espresso mit traumhaft getigerter Crema und cremig-dichter Konsistenz. Allerdings setzt das trotz aller Automatik voraus, dass ihr euch mit dem Gerät auseinandersetzt.
Blutige Anfänger sind zunächst sicher überfordert. Doch ich wüsste nicht, warum sich blutige Anfänger direkt eine 1.600 Euro teure Maschine zulegen sollten.
Reinigung & Entkalken: Ein einfaches Muss
Wirklich jede Espressomaschine ist in Sachen Reinigung und Entkalkung wirklich jedem Vollautomaten überlegen. Das gilt umso mehr bei der DeLonghi La Specialista Maestro.
Das Kaffeemehl kommt innerhalb der Maschine niemals mit Wasser in Berührung. Die Schimmel-Sorge ist damit vom Tisch. Allerdings solltet ihr am Duschsieb regelmäßig einen Spülvorgang starten – dort sammelt sich durchaus nasses Pulver.
Ansonsten lassen sich alle beweglichen Bauteile (Wassertank, Abtroffschale etc.) leicht entnehmen. Spült sie unter warmem Wasser ab – der Geschirrspüler ist tabu und unnötig.
Die beiliegende Bürste steckt ihr am besten täglich in alle möglichen Öffnungen des Geräts. Schrubbt das Duschsieb, fahrt durch den Mahlkanal und entfernt Kaffeereste. Aber immer von trocken nach feucht, sonst holt ihr euch doch noch die Schimmelfalle in die Maschine!
Den Bohnenbehälter könnt ihr easy entfernen, um direkt ans Mahlwerk zu kommen. Mit einem Staubsauger könnt ihr dann Bohnenreste entfernen, ab und zu mahlt ihr eventuell ein paar Reinigungsbohnen durch. Mehr ist es nicht.
Das einzig Nervige sind die ständigen Kaffeespritzer beim Espressobezug. Damit die Maschine stets anständig aussieht, solltet ihr nach jedem Bezug kurz über die Front wischen.
Für die Entkalkung liefert euch DeLonghi eine extra Flüssigkeit mit – und einen extra Knopf. Der Vorgang ist ebenfalls sehr simpel, auch wenn ich hierfür wiederum auf die Bedienungsanleitung setzen würde.
Ist die mitgelieferte Entkalker-Flüssigkeit leer, findet ihr im Coffeeness-Shop übrigens direkt Ersatz. Und der ist günstiger als vom Markenlieferanten, aber ebenso schonend und effektiv.
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Fazit: Sollt ihr den Meister-Barista kaufen?
Es gibt keinen Grund, die DeLonghi La Specialista Maestro Cold Brew nicht zu empfehlen. Das Mahlgut ist hervorragend, die Crema überzeugt und die Kaffeegetränke schmecken. Insbesondere der Milchschaum gelingt, egal welche Zubereitungsmethode ihr nutzt.
Hybrid mit Vollausstattung
DeLonghi La Specialista Maestro
Super Crossover-Gerät
Hochwertige Verarbeitung
Milchschaum nach Wahl
Hohe Automatisierung
Sprotzeliger Espressobezug
Zum Testsieger im Espressomaschinen Test 2025 reicht es trotzdem nicht. Nicht einmal zum ersten Platz unter den Espressomaschinen mit Mahlwerk.
Der riesige Klopper in Schwarz und Silber trägt am Ende ein wenig zu dick auf, auch wenn es ihm absolut gelingt, den Vollautomaten-Aspekt hybrider Geräte clever umzusetzen. Doch etwa mein aktueller Favorit Sage Barista Touch Impress kann das viel günstiger und auf seine Weise ebenso gut.
Wie fallen eure Rezensionen zur La Specialista Maestro aus? Welche Beobachtungen, Daten und Einschätzungen könnt ihr ergänzen? Hinterlasst mir gern einen Kommentar!