Um Kaffee zuzubereiten, braucht es drei Grundzutaten: Kaffeebohnen, Wasser und Energie. Letzte ist vor allem wichtig, wenn ihr euren Kaffee oder Espresso heiß trinken und keine 12 Stunden in einen Cold Brew investieren wollt.
Um Kaffee zuzubereiten, braucht es drei Grundzutaten: Kaffeebohnen, Wasser und Energie. Letzte ist vor allem wichtig, wenn ihr euren Kaffee oder Espresso heiß trinken und keine 12 Stunden in einen Cold Brew investieren wollt.
Abseits der Steckdosen-Landschaft in meiner Küche setze ich dafür auf einen Campingkocher. Knifflig wird es aber, wenn das Gas leer und ein Lagerfeuer keine Option ist. Für solche Kaffee-Notfälle haben clevere Hersteller Kaffeemaschinen mit Akku erfunden.
Das klingt praktisch, allerdings brauchen die Modelle in meinem Kaffeemaschinen-Test nicht umsonst 230 Volt Stromspannung. Akkus liefern euch dagegen nur 12, 18 oder 20 Volt. Das muss zulasten der Leistung gehen.
Zudem sind die Akku-Geräte im Vergleich mit normalen Filterkaffeemaschinen nicht gerade günstig. Was der Batterie-Kaffee kann und ob die akkubetriebenen Kaffeemaschinen das ultimative Gadget für autonome Kaffeetrinker sind, schaue ich mir in diesem Testbericht an.
Die Testsieger im Vergleich: Werkzeug-Hersteller mit Kaffee-Kompetenz?
Während ich meine Kaffeemaschinen- und Kaffeevollautomaten-Tests regelmäßig erweitern muss, ist die Auswahl an Kaffeemaschinen mit Akku überschaubar. Auffällig ist auch, dass keiner der Hersteller meiner Top 3 Auswahl bislang auf meinem Kaffee-Radar aufgetaucht ist:
Makita DCM501Z | Parkside PKMA 20 Li A1 | Einhell TE-CF 18 Li-Solo | |
---|---|---|---|
Maße (cm) | 18,7 x 24,3 x 21,8 | 14,1 x 25,3 x 22,7 | k.A. |
Tassenhöhe (cm) | 9 | k.A. | 9 |
Gewicht (kg) | 1,5 | 1,4 | 1,2 |
Akku | 18V / 6 Ah | 20V / 4 Ah | 18V / 4 Ah |
Kaffee | Pulver & Pads | Pulver & Pads | Pulver & Pads |
Brühdauer (Min) | 5 – 8 | 6 | 5 |
Kaffee pro Akku-Ladung (ml) | 640 | 600 | 480 |
Wasserbehälter (ml) | 240 | 240 | 240 |
Alle drei Geräte stammen von Werkzeug-Herstellern und gehören zum Akkusystem der Marken. Ihr könnt also mit dem gleichen Akku eine Bohrmaschine, einen Rasenmäher oder eine Filterkaffeemaschine betreiben (nicht zwingend in dieser Reihenfolge).
Bei dieser Ausrichtung ist klar, dass es hier um zweckmäßigen Filterkaffee im Taschenformat geht und nicht darum, das Kaffeepulver sanft zu benetzen, um vielfältige Aromen aus den Bohnen zu kitzeln. Aber mehr braucht es ja auf einer Baustelle nicht unbedingt.
Makita DCM501Z: Hochwertige Kaffeemaschine mit Bauarbeiter-Charme
Makita ist als marktführender Elektro-Werkzeug-Hersteller und nicht für seine Kaffee-Kompetenz bekannt. Dementsprechend erinnert mich das Design der Makita DCM501Z auch eher an einen Werkzeugkasten, als an eine Kaffeemaschine.
Die Maschine ist qualitativ so hochwertig verarbeitet, wie ich es von der japanischen Marke erwarte und schnurrt bei der Kaffee-Zubereitung angenehm leise. Das Ergebnis in der Tasse haut mich allerdings vom Hocker: Der Kaffee ist (zu) kräftig und die Bitternoten treten unangenehm hervor. Aber wie gesagt, auf einer Baustelle muss das kein Nachteil sein.
Außerdem hat die DCM501Z noch ein paar Extra-Features:
Warmhaltefunktion
Tragegriff
Abschaltautomatik
Thermobecher
Wie alle Testgeräte hat die Makita einen Permanentfilter für Kaffeepulver und einen weiteren Filter-Einsatz für Kaffeepads. Wobei ich wohl kaum erwähnen muss, dass ihr die Pads lieber dort lassen solltet, wo sie hingehören – im Supermarkt.
Mit einem Preis von rund 100 Euro ist die Kaffeemaschine mit Akku preisintensiver, als so manche normale Kaffeemaschine in meinem Test. „Mit Akku“ stimmt so außerdem nicht, denn – wie auch bei allen anderen Modellen in diesem Ratgeber – den Akku plus Ladegerät müsst ihr separat dazu kaufen.
Damit kommen je nach Akku nochmal rund 100 Euro zum Anschaffungspreis dazu. Solltet ihr das Akkusystem sowieso schon besitzen, ist gegen die ortsunabhängige Kaffeemaschine nichts einzuwenden. Ansonsten halte ich mich an einen Kommentar in den Kundenrezensionen: „Eine Thermoskanne Kaffee auf die Baustelle mitnehmen geht auch.“
Parkside PKMA 20 Li A1: Die günstige Akku-Kaffeemaschine von Lidl
Kaffeemaschinen mit Akku nehmen sich nicht viel. Das Prinzip und die Bauweise sind schließlich bei jedem Hersteller gleich. Dementsprechend kann die Parkside PKMA 20 Li A1 vom Discounter Lidl, abgesehen von der Warmhaltefunktion, so ziemlich das Gleiche, wie die wesentlich kostspieligere Version von Makita.
Kauft ihr Akku und Ladegerät direkt dazu, liegt ihr mit der Parkside bei rund 120 Euro. Gegen die Kaffeemaschine hab ich nichts einzuwenden. Sie lohnt sich aber auch wieder nur, wenn ihr sowieso Werkzeuge mit Akku von der Marke besitzt. Vielleicht solltet ihr euch also eigentlich die Frage stellen, von welchem Hersteller ihr euren Winkelschleifer kaufen wollt.
Einhell TE-CF 18 Li-Solo: Makita-Doppelgänger im roten Einhell-Look
Auch Werkzeug-Hersteller Einhell hat seinem PowerXChange Akkusystem eine Kaffeemaschine spendiert. Die Einhell TE-CF 18 Li-Solo erinnert mich deutlich an das Design von Makita ist statt blau allerdings Einhell-Rot.
Das Gerät ist ein bisschen leichter und hat statt der Warmhaltefunktion einen Tassenhalter, beides Pluspunkte beim Camping oder Wandern. Auch preislich scheint Einhell eine gute Wahl zu sein und ordnet sich mit rund 70 Euro zwischen Makita und Parkside ein.
Allerdings müsst ihr Akku und Ladegerät entweder schon besitzen oder für rund 140 Euro separat dazukaufen. Das ist ein Statement und macht nochmal deutlich, dass es letztendlich weniger um die Kaffeemaschine mit Akku als um die Adaption einer ganzen Werkzeug-Familie geht.
Tragbare Espressomaschine: Nicht jeder Kaffee ist besser als kein Kaffee
Wenn ich bei einer Sache keine Kompromisse mache, dann ist es Espresso. Den können
nur Siebträgermaschinen, weil nur die den nötigen Druck aufbauen können und er braucht
gute Espressobohnen in einem sehr feinen Mahlgrad.
Mit beiden Punkten hat sogar so mancher Kaffeevollautomat seine Probleme.
Maschinen wie die e-presso+ von Handpresso oder Conqueco laufen über einen Akku mit USB-Ladung und Kaffeekapseln. Damit stellen die Geräte sicherlich irgendein Heißgetränk her. Von Espresso dürfte das Ergebnis allerdings genauso weit entfernt sein, wie Fanta von frischgepresstem Orangensaft.
Im Vergleich sind die deutlich über 100 Euro für eine tragbare Espressomaschine in eine Maschine für Filterkaffee, vernünftige Kaffeebohnen und eine Kaffeemühle besser investiert. Alternativ könnt ihr auch auf eine manuelle Espressomaschine setzen, die näher an einen echten Espresso herankommt.
Vorteile & Nachteile: Akku-Kaffeemaschinen für Filterkaffee unterwegs
Kaffeemaschinen mit Akku haben einen Vorteil, den ihnen keine andere elektrische Kaffeemaschine streitig machen kann: Sie funktionieren komplett ohne Stromanschluss. Zumindest im Rahmen der Akkulaufzeit.
Die kompakten Maschinen sind außerdem so einfach aufgebaut, dass euch die Handhabung vom Ein-Aus-Schalter bis zur Reinigung im Schlaf gelingt. Aus Mangel an Platz fehlt den Geräten aber auch jegliche Technik, die für eine gleichmäßige und sanfte Extraktion sorgt.
Wenigstens das Akkusystem ist, wenn ihr auch noch andere Werkzeuge der Marke nutzt, ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Ohne Steckdose zu betreiben | Akku & Ladegerät nicht inbegriffen |
Kompakt gebaut | Nach Akkulaufzeit Stromquelle nötig |
Einfache Handhabung | Kann nur kleine Mengen zubereiten |
Starker Kaffee | Klobiges Design & sperrig zu verstauen |
Keine Aromenvielfalt |
Was ist der Unterschied zu „normalen“ Filterkaffeemaschinen?
Anders als normale Kaffeemaschinen brauchen die Akku-Geräte keinen Stromanschluss, rufen dementsprechend aber auch weniger Leistung ab. Die 230 Volt aus eurer Steckdose zu Hause sind schließlich weit entfernt von den 18 oder 20 Volt eines Akkus.
Dementsprechend muss es das Ziel der Maschine sein, das Wasser irgendwie zu erhitzen und auf das Kaffeepulver zu bringen. Der Akku-Ladung zuliebe findet das in der Regel bei etwa 80 Grad, anstelle der idealen 96 Grad für Filterkaffee statt.
Hier zählt jedoch die Perspektive: Das Akku-Gerät ist für Ausnahmesituationen gedacht. Den einwandfrei zubereiteten Filterkaffee übernimmt die normale Kaffeemaschine an der Steckdose zu Hause.
Filterkaffee beim Camping: Ist das tragbare Akku-Gerät die richtige Option?
Akku-Kaffeemaschinen fürs Camping mitzunehmen scheint sinnvoll, schließlich könnt ihr nicht unendlich viel Equipment mitnehmen und seid ohne Stromanschluss draußen unterwegs. Was aber auch zählt, ist guter Geschmack.
Für den gibt es einige Setups für Camping-Kaffeemaschinen, die mindestens genauso platzsparend sind, aber aromatisch mehr auf dem Kasten haben. Auf der manuellen Seite könnt ihr euch zum Beispiel zwischen Handfilter, AeroPress und French Press austoben.
Mit einem Camper geht sogar noch mehr. Mit Landstrom vom Platz oder einer Bordbatterie mit Wechselrichter könnt ihr sogar einen Kaffeevollautomaten im Wohnmobil betreiben.
Einige Nummern kleiner gibt es auch die Ein-Tassen-Filterkaffeemaschine für den Zigarettenanzünder im Auto. Das Prinzip ist das gleiche wie bei den batteriebetriebenen Geräten, nur dass der Akku fehlt.
Alle Alternativen haben jedoch gemeinsam, dass ihr irgendeine Art von Energiequelle braucht, um das Wasser für euren Kaffee auf Temperatur zu bringen. In dieser Hinsicht bleibt die Akku-Option ungeschlagen – fraglich ist allerdings, wie oft ihr sie realistisch nutzt.
Steht ihr auf der Autobahn im Stau oder wollt beim Wandern eine Tasse Kaffee trinken, mögen die Batterie-Modelle ihre punktuelle Berechtigung haben. Aber spätestens, wenn das Ladegerät ins Spiel kommt, seid ihr doch wieder auf Strom angewiesen.
Auf Reisen mag eine Akku-Kaffeemaschine vielleicht noch sinnvoll sein, aber fürs Camping bekommen die Geräte von mir keine Empfehlung.
Tipps & Hinweise: Strom ohne Netz-Anschluss, Reinigung & Kriterien beim Kaufen
Jede Kaffeemaschine mit Akku in meinem Test ist eine Ergänzung zu einem umfangreichen Akkusystem. Die Auswahl ist übersichtlich und die Modelle unterscheiden sich nicht stark.
Die entscheidende Frage ist also: Von welcher Marke würdet ihr zur Filterkaffeemaschine auch eine Tischkreissäge kaufen?
Trotzdem gibt es ein paar Punkte, auf die ihr bei der Entscheidung für oder gegen eine Akku-Kaffeemaschine achten könnt:
Funktionen: Keine Getränkeeinstellungen, aber der Akku punktet
Akku-Kaffeemaschinen können so etwas wie Filterkaffee zubereiten. Extras wie eine Timer-Funktion oder Getränkeeinstellungen sucht ihr in jedem Fall vergeblich.
Alle Geräte könnt ihr sowohl als Filterkaffee- als auch als Kaffeepadmaschinen nutzen. Die Makita DCM501Z hat eine Warmhaltefunktion, die Einhell TE-CF 18 Li-Solo eine Becherhalterung. Beim Material setzen alle Hersteller auf Kunststoff.
Die eigentliche Funktionsvielfalt bringt nicht die Kaffeemaschine, sondern der Akku mit. Der ist bei Makita nach Herstellerangaben mit mehr als 420, bei Einhell mit mehr als 300 und bei Parkside immerhin noch mit 70 weiteren Geräten kompatibel.
Handhabung: Einfach Anschalten & nach 5 Minuten Kaffee trinken
Zum Thema Bedienung bleibt mir bei den Akku-Modellen in meinem Test nicht viel zu sagen: Wassertank befüllen, Pulver rein, anschalten und nach fünf Minuten gibts Kaffee. Abgesehen davon müsst ihr nur darauf achten, dass der Akku geladen ist.
Genauso einfach wie die Bedienung ist auch die Reinigung. Alle Geräte haben einen abnehmbaren Wassertank und ihr könnt alle Teile leicht entnehmen und abspülen.
Zubehör: Die mobile Kaffeemaschine mit Akku und Ladegerät gibt es nicht
Alle Akku-Kaffeemaschinen bringen Zubehörteile mit:
Thermo-Kaffeebecher aus Edelstahl mit Deckel
Permanentfilter für Kaffeepulver & Filter für Kaffeepads
Kaffeelöffel (Parkside & Einhell)
Pulver- & Pad-Behälter (nur bei Einhell)
Was bei keinem Gerät dabei ist, sind der Akku und das Ladegerät. Das ist verständlich, weil diese Teile die Basis des Akkusystems sind und die Kaffeemaschine das eigentliche Zubehör. Da sie aber etwa 50 Prozent beim Preis ausmachen, lohnt sich die Anschaffung nur, wenn ihr den Akku auch noch anderweitig nutzt.
Die Hersteller arbeiten je nach System mit einem 18 oder 20 Volt Akku. Für die Leistung (angegeben in Ah bzw. Amperestunden) habt ihr verschiedene Optionen. Mehr Ah bedeuten auch:
Höhere Leistung & höherer Preis
Bessere Energieeffizienz
Mehr Tassen pro Akku-Ladung
Längere Ladedauer
Für die meisten Maschinen gilt eine Empfehlung von vier bis sechs Amperestunden.
Preis: Zwei normale Kaffeemaschinen für ein Akku-Gerät?
Akku-Kaffeemaschinen sind nicht günstig. Vor allem, wenn ihr Akku und Ladegerät, wie schon erwähnt, noch dazu kaufen müsst. Für den kompletten Preis einer Einhell TE-CF 18 Li-Solo könnt ihr euch auch eine Moccamaster (ca. 210 Euro) zulegen, die nach meinen Bewertungen den besten Filterkaffee nach dem Handfilter fabriziert.
Ich komme also wieder an den gleichen Punkt: Ihr kauft ein Akkusystem mit einer Kaffeemaschine als Zubehör, nicht andersrum. Dagegen ist nicht einzuwenden, aber ihr solltet euch dessen bewusst sein.
Hersteller: Was ist mit Bosch, Hilti, DeWalt, Milwaukee, Metabo, Ryobi & Co?
Makita, Parkside und Einhell sind nicht die einzigen Werkzeug-Hersteller mit Akkusystemen und der passenden „Infrastruktur“ für Kaffee-Erweiterungen.
Andere Marken sind meines Wissens nach bislang jedoch nicht auf den Kaffee-Trichter gekommen – von einer schrägen Caffisimo-Kapselmaschine im Hilti-Design mal abgesehen.
Kaffee: Frische Bohnen, Pads oder Kapsel?
Über Kaffeepads oder Kapseln brauche ich euch nicht viel zu erzählen, ihr kennt schließlich mein Motto: Wer Kaspelkaffee trinkt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Auch wenn Akku-Kaffeemaschinen keine High-End-Geräte sind, könnt ihr mit den richtigen Bohnen einiges an Geschmack retten. Ich empfehle euch, ganze Kaffeebohnen zu kaufen und frisch zu mahlen.
Eine Handkaffeemühle wie die Porlex Tall oder ein Modell von Grönenberg überreizt euer Budget nicht, funktioniert ohne Strom und mit einem vernünftigen Mahlwerk wird das Kaffeepulver ausreichend homogen.
Test-Fazit: Starker Kaffee & wenig Zubehör im Akku-Kaffeemaschine Test
Akku-Geräte sind die Einhörner unter den Kaffeemaschinen – es gibt nicht viele und ihr sinnvoller Einsatz ist begrenzt. Die Daseinsberechtigung aller Testgeräte ist, dass ihr damit überall stromunabhängig Kaffee zubereiten könnt. Solange der Akku durchhält.
In den Kundenmeinungen schreibt ein User: „Wer braucht eigentlich ne Akku-Kaffemaschine?“ Solltet ihr nicht gerade als LKW-Fahrer im Stau stehen und eine Thermoflaschen-Phobie haben, ist das eine berechtigte Frage, die ich mir ebenso stelle.
Allerdings kommt es hier wie so oft auf die Perspektive an: Da alle Akku-Kaffeemaschinen Teil eines umfangreichen Werkzeug-Systems sind, können die Modelle eine nette Spielerei sein, wenn ihr die Akkus sowieso schon besitzt oder anschaffen wollt.
Ansonsten lohnt sich die Investition schlichtweg nicht. Wollt ihr anständigen Kaffee unterwegs zubereiten, schaut euch lieber nach einem Handfilter oder einer French Press in Kombi mit einem Gaskocher um.
Habt ihr eine der Akku-Kaffeemaschinen schon getestet oder gibt es ein Modell, das ich unbedingt ausprobieren sollte? Schreibt mir eure Erfahrungen und Ideen in die Kommentare!