Italienische Espressobohnen im Test 2025: Wo kann man die besten Röstungen kaufen?

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Woran denkt ihr beim Stichwort „beste italienische Espressobohnen“? Eher an Cappuccino im Urlaub in Palermo oder an die Beschaffenheit und den Röstgrad der Bohnen? Ich frage nicht ohne Grund:

Italienischer Espresso Uebersicht

Woran denkt ihr beim Stichwort „beste italienische Espressobohnen“? Eher an Cappuccino im Urlaub in Palermo oder an die Beschaffenheit und den Röstgrad der Bohnen? Ich frage nicht ohne Grund:

Espresso aus Siebträgermaschinen (und dem Kaffeevollautomaten) ist untrennbar mit seinem Erfinderland verbunden. Allerdings stellt sich in dieser Unterkategorie meines Espresso Tests 2025 auch im zweiten Anlauf heraus, dass sich viele klassisch italienische Espressomarken auf dieser Zuschreibung ausruhen.

Denn die Testsieger kommen nicht aus Sizilien, Rom oder anderen Stiefel-Stätten, sondern von Kaffeeröstereien, die den Auftrag Espresso im italienischen Stil ernst nehmen. 

Dieser Auftrag beginnt bei den Bohnen, geht über die Röstung und endet in einem besonderen Geschmack, den meine vier Favoriten auf jeweils eigene Weise in die Tasse bringen:

Auf dem fünften Platz steht mit der norditalienischen Kaffeemischung von Caffè Diemme aus Padua der einzige Italiener auf dem Espresso-Treppchen. Doch selbst dieser Klassiker überzeugt mich bei Aroma und Beschaffenheit nur bedingt.

Was ist da los? In dieser Neuauflage gehen wir der Italien-Zuschreibung auf den Grund und schauen uns an, warum Espresso aus Italien und Italienischer Espresso zwei Paar Schuhe zu sein scheinen.

Italienischer Espresso: Bohnen & Ergebnisse in der Übersicht

Wie in jedem Kaffeebohnen Test habe ich meine Auswahl gleichzeitig methodisch und willkürlich getroffen. Ich habe ausschließlich Espresso gewählt, der entweder direkt aus Italien kommt, oder dem Röstgrad nach italienisch ist.

Die original italienischen Hersteller habe ich nach Bekanntheit und Verfügbarkeit in Deutschland ausgewählt. Mir ist klar, dass ich bei etwa 700 klassisch italienischen Röstereien nur eine sehr enge Stichprobe gewählt habe. Doch allein diese Großmarken zeigen schon das Problem hinter dem Begriff italienischer Espresso.

Mein Urteil Kaffeesorten / BlendHerkunft BohnenTransparenzPreis pro Kilo*
Quijote Kaffee Oh Harvey!Pflegeleicht nach süditalienischer Tradition.80% Arabica
20% Robusta
Honduras, Ecuador✓✓✓25,50 €
Huber Robu 100Wirft alle Robusta-Vorurteile über den Haufen.100% RobustaIndien✓✓23,00 €
mehrwert Majaliwa EspressoTop für den Alltag – auch bei Zubereitungsfehlern.70% Arabica
30% Robusta
Brasilien, Indien, Kenia✓✓✓34,90 €
Coffee Circle Grano GayoItalian Roast aus dem Lehrbuch.100% ArabicaPeru, Honduras, Kolumbien✓✓✓36,90 €
Caffè Diemme OroGeht in Ordnung, ohne Eigenschaften zu besitzen.100% ArabicaBrasilien, Tansania, El Salvador, Kolumbien, Indien25,90 €
Gut & Günstig Espresso CremosoÜberraschend geschmackvoll, doch null Transparenz.„ausgesuchte Arabica- und Robusta-Kaffees“k.A.X9,49 €
Darago Mocambo BrasiliaFür wahre Wumms-Fans okay.60% Arabica
40% Robusta
Brasilien + Indien19,50 €
Lavazza Qualità RossaBitterschokolade trifft typischen Lavazza-Essig„Arabica und Robusta“„Hauptsächlich Arabica aus Südamerika, Robusta aus Afrika/Südostasien“X16,49 €
Barbera ClassicaDa winkt selbst der härteste Dunkelbohnen-Fan ab.70% Arabica
30% Robusta
Brasilien, Costa Rica, Kolumbien, Indien, IndonesienX27,60 €
Illy ClassicoSauer macht nicht lustig.100% Arabicak.A.X35,20 €

*im Verhältnis zur Verkaufseinheit

Klassischer italienischer Espresso: Was ist das überhaupt?

Wenn wir Espresso sagen, meinen wir damit normalerweise drei Faktoren auf einmal:

  1. Röstung der Kaffeebohnen (im Gegensatz zu Bohnen für Filterkaffee)

  2. Zubereitung in der Siebträgermaschine (oder dem Kaffeevollautomaten)

  3. Beschaffenheit und Aroma des Getränks (inklusive Crema, Koffeingehalt usw.)

Sobald das Italien-Label ins Spiel kommt, teilt sich die Denke über Espresso in zwei Lager: Typische Kaffee-Fans verstehen darunter einen sehr dunklen Espresso mit viel Koffein und noch mehr Crema, dessen Geschmack alles andere als mild ist.

Röstmeister wiederum verstehen darunter einen speziellen Röstgrad – den sogenannten Italian Roast. Dieser Röstgrad ist an einer dunklen Färbung und dem Glanz der Bohnen erkennbar. Dieser Glanz entsteht durch den Austritt der Kaffeeöle. Genau hier beginnt der Espresso-Bruch, der über meinen Testergebnissen schwebt: 

Werden Kaffeebohnen so dunkel geröstet, lässt sich minderwertiger Rohkaffee hervorragend kaschieren. 

Das ist besonders wichtig, weil typisch italienische Röstungen nicht nur auf Arabica-Bohnen setzen, sondern die Mischung mit Robusta ergänzen – und zwar umso mehr, je weiter südlich wir in der Espresso-Tradition gehen.

Tieflandkaffee ist nicht nur um einiges günstiger als Arabica, er sorgt auch für eine extra stabile Crema. Je minderwertiger dabei der Robusta, desto erdiger, enger und wummsiger wird allerdings auch der Geschmack.

An diesen haben sich die Italiener seit der Siebträger-Erfindung allerdings gewöhnt und den Geschmack in die Welt hinausgetragen. Italien-Urlauber haben Espresso so kennengelernt und das Aroma akzeptiert.

Dreht man das Ganze um und denkt Espresso nicht von der Tasse, sondern von den Kaffeebohnen her, kann selbst der dunkelste Röstgrad schokoladig-aufregende Aromen mit reichlich Karamell zeigen. 

Dafür braucht es aber beste Rohstoffe, ein sorgfältiges und schonendes Röstverfahren im Trommelröster und den Willen, die Beschaffenheit jeder Kaffeebohne neu zu bewerten. 

Dann ist es auch möglich, so richtig italienischen Espresso im Vollautomaten zuzubereiten oder sogar einen hundertprozentigen Robusta-Espresso zu genießen und das Aroma zu feiern. Für minderwertige Bohnen gilt das nicht. 

Bester italienischer Espresso: Quijote Kaffee Oh Harvey!

Coffeeness-Fans wissen, wie viel ich von Quijote Kaffee aus Hamburg halte. Pingo und sein Team sind Vorreiter in Sachen radikale Kaffeebohnen-Transparenz, Direct Trade und faire Wertschöpfungskette – und machen nebenbei auch noch erstklassigen Kaffee.

Mit einem Robusta-Anteil von 20 Prozent holt sich der Italian Roast Quijote Oh Harvey! genau das richtige Maß an Wumms- und Crema-Unterstützung, ohne den Arabica-Geschmack zu überwältigen.

Dieser Geschmack ist von Würze und Schokolade geprägt, der Nachgeschmack ist gleichzeitig mild schokoladig und süditalienisch kräftig. 

Am besten gefällt mir jedoch, dass ihr die Harvey-Bohnen meiner Erfahrung nach nicht nur im Siebträger, sondern auch im Kaffeevollautomaten hinbekommt. Der Espresso verzeiht so manchen Temperatur- oder Dosierungsfehler und kommt mit fast jeder Maschine klar.

Im Vollautomaten oder Espressokocher würde ich ihn als Grundlage für einen Cappuccino empfehlen, seine volle, strahlende Beschaffenheit zeigt er jedoch pur in Siebträgermaschinen.

An dieser Stelle könnten übrigens genauso gut der Italian-Vertreter Lowrider unserer Partner-Rösterei backyard coffee aus Frankfurt oder der Nightingale der Flying Roasters aus Berlin stehen. 

Beide Mischungen sind top und kommen von hervorragenden Röstereien. Ich habe die Bohnen nur noch nicht offiziell getestet, weshalb sie in diesem Zusammenhang keine offizielle Empfehlung sein können. Tipps sind sie trotzdem.

Italienischer Espresso aus Robusta: Huber Robu 100

Huber Kaffeebohne Test

Arabica-Blend kann jeder, für einen hundertprozentigen Robusta braucht es wahre Meisterschaft. Und echtes Selbstbewusstsein als Rösterei. 

Wer wissen will, was der vermeintlich minderwertige Tieflandkaffee leisten kann, sollte sich den Huber Espresso Robu 100 nicht entgehen lassen. Schokoladig? Check. Rundes Aroma? Check. Mega Crema und ordentlich Koffein? Check.

Selbst ich als erfahrener Espresso-Hase war überrascht, wie absolut rund und gefällig diese Röstung in der Tasse ankommt. Der Säuregehalt ist exzellent ausbalanciert, die natürlich erdige Bitterkeit ist in sich absolut stimmig und funktioniert perfekt.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass ihr diese Allgäu-Bohnen ausschließlich in der Espressomaschine zubereiten solltet und ein wenig rumprobieren müsst, bis ihr den Sweet Spot findet. Außerdem wären ein paar mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsversprechen super.

Italienischer Espresso mit Impact-Auftrag: Mehrwert Majaliwa

Kaffee Test mehrwert Espressoblends Vergleich

Mehrwert Kaffee hat es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere die kenianische Kaffeeproduktion zu empowern und mit den Menschen vor Ort echte Partnerschaften einzugehen. Darüber hinaus sind die Jungs auch noch unfassbar sympathisch.

Bei den vier von mir getesteten mehrwert Mischungen war keine Niete dabei. Mein absoluter Favorit (an den ich mich immer noch gern erinnere) ist zwar der Kushukuru, doch der ist ein Filterkaffee.

Richtig italienisch wird es mit dem mehrwert Majaliwa, der mit 30 Prozent Robusta aufwartet. Diesen Anteil bekommt ihr allerdings vorrangig in der Crema mit. In Sachen Geschmack konzentriert sich dieser supergefällige Espresso auf typische Arabica-Aromen, die vor allem als Zwieback-Eindruck in der Tasse landen.

Der Majaliwa ist vielleicht nicht so aufregend wie die anderen von mir getesteten Röstungen aus Nordrhein-Westfalen. Aber diese Beschaffenheit macht den Kaffee zu einem hervorragenden Alltagstipp, der mit jeder Espresso-Zubereitungsart klarkommt.

Seit meiner Testveröffentlichung haben die mehrwert-Leute das Transparenz-Level übrigens hochgedreht. Hatte ich mich noch über ein paar fehlende Angaben beschwert, wisst ihr nun ganz genau, woher euer Kaffee kommt – und was er vor Ort bewirkt.

Lehrstück für italienischen Espresso: Coffee Circle Grano Gayo

Wer sich auch nur ansatzweise für Speciality Coffee interessiert, dürfte mit Coffee Circle aus Berlin bestens vertraut sein. Gestartet als nettes Kiez-Unternehmen, hat die Rösterei inzwischen einen riesigen Fußabdruck.

Coffee Circle Cerrado und Gayo Espressobohnen

Das kann man so oder so sehen, doch diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Viele der Röstungen aus dem Hause Coffee Circle zeigen einen bestimmten Stil, eine bestimmte Herkunft oder eine bestimmte Varietät von ihrer blitzsauberen und lehrreichen Seite.

Der Coffee Circle Grano Gayo ist ein echter Klassiker, den ihr bereits seit Ewigkeiten kaufen oder bestellen könnt. Er beweist, dass es für einen kräftige Italian-Röstung nicht unbedingt Robusta-Bohnen braucht. 

Er beweist außerdem, dass Karamell, Nuss und Schokolade bei einer sorgfältigen Bohnen-Verarbeitung völlig ohne fiese Bitterkeit in der Tasse landen können. Mir persönlich fehlt es zwar etwas an Frische, aber darum geht es bei diesem Kaffee auch nicht.

Weitere Testergebnisse

Würde sich der Caffè Diemme Oro aus Padua im Norden Italiens mehr Mühe geben, so schokoladig und rund wie der Coffee Circle-Arabica zu schmecken, hätte die einzige original italienische Röstung in meinen Top 5 durchaus das Zeug zum Top 4 Kauf-Tipp.

Denn auch wenn wir etwas suchen müssen, zeigt sich der Röster überraschend transparent und der Preis geht in Ordnung. Allerdings sind die Geschmacksnoten dann doch zu platt, um jenseits von Cappuccino oder Latte positiv im Gedächtnis zu bleiben.

Wenn das Urteil zu einem Kaffee „wenigstens nicht so schlimm wie die anderen Italiener in meiner Auswahl“ lautet, ist das am Ende des Tages kein Kompliment.

Denn sowohl Mocambo als auch Lavazza, Illy und Barbera „glänzen“ mit der Fähigkeit, selbst in der dunkelsten Röstung aller Zeiten mit einem abenteuerlichen Säuregehalt aufzuwarten – obwohl Säuren mit zunehmender Röstung abgebaut werden.

Wir können in den Details streiten, wer hier auf welchem Platz stehen sollte. Sauer ist sauer, Transparenz bringen alle nicht. 

Und es sagt eine Menge aus, wenn ausgerechnet eine Espresso-Eigenmarke aus dieser Auswahl positiv heraussticht. Der Gut & Günstig Espresso Cremoso hat sich in meinem Supermarkt Kaffee Test mit einem überraschend sauberen Geschmack profiliert, dem ich sogar ein paar Schoko-Aromen zusprechen würde.

Aus Käufersicht ist der Preis natürlich unschlagbar. Doch wir sind uns bewusst, dass wir damit minderwertige Bohnen kaufen, die aus dubiosen Quellen und zweifelhafter Herstellung stammen dürften. Da nimmt sich die Edeka-Mischung allerdings nichts mit den teureren Italien-Verlierern in meinem Angebot.

Gute Kaffeebohnen à la Italien: Ratgeber zum Kauf

Bohnen

Wenn wir aus den Testergebnissen eines lernen, dann das: Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen viel reden und viel sagen. Während die Verlierer allesamt über ihre italienische Tradition fabulieren, sprechen die Sieger über die Bohnen.

Das dürfte niemanden überraschen. Guter Kaffee beruht auf Transparenz, Sorgfalt und Fingerspitzengefühl für die Beschaffenheit jeder einzelnen Bohne. 

Es ist vollkommen egal, wo auf der Welt der Kaffee geröstet wird. Es ist aber nicht egal, wo und wie er wächst, wie er verarbeitet wird und was die Leute im Anbaugebiet dafür bekommen. All das zeigt sich auch im Geschmack.

Geht es euch um italienischen Kaffeestil, vergesst die Bezeichnung. Konzentriert euch lieber auf mindestens fünf Faktoren:

  1. Je mehr Robusta in der Mischung steckt, desto dicker werden Crema und Konsistenz. Allerdings wird der Geschmack im Vergleich auch immer platter.

  2. Je mehr Robusta enthalten ist, desto eher eignet sich der Kaffee nur für den Siebträger.

  3. 100-prozentige Arabica-Mischungen funktionieren auch im Vollautomaten (oder sogar in der French Press).

  4. Je dunkler die Farbe der Bohnen, desto leichter lassen sich Fehler kaschieren. Schaut euch die Bohnen genauer an. Bruch, Löcher und eine unregelmäßige Tönung weisen auf einen schlechten Kaffee hin.

  5. Fehlt es an einer genauen Herkunftsbezeichnung der Bohnen, solltet ihr stutzig werden.

All diese Bedingungen gelten grundsätzlich für sämtliche Kaffeebohnen – ob für den Filter, den Siebträger oder den Kaffeevollautomaten. Was ihr am Ende kaufen wollt, entscheidet ihr. Was ihr kaufen könnt, entdeckt ihr zum Beispiel in meinem Shop!

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Italien oder Mexiko? Hauptsache Guatemala!

Wie hohl das Italien-Label (geworden) ist, zeigt sich zum Beispiel beim Tre Forze – einem Fan-Favoriten, von dem mir mehrere Leute vorgeschwärmt haben. Der klingt superitalienisch, kommt aber von Röstern aus Düsseldorf.

Nicht nur in meinem Espresso Test 2025 nenne ich den Standort der Rösterei stets nur als Tatsache, nie als Qualitätsmerkmal. Viele Hersteller und Anbieter machen es jedoch andersherum. 

Wenn ihr Espresso zubereiten wollt, der die beste Seite der Stiefel-Tradition ausspielt, versteht die Herkunftsbezeichnung nur als Röststil und lasst euch ansonsten nix vormachen.

Wie viele (neue) Feinde habe ich mir mit meinen Testergebnissen gemacht? Ich bin auf eure Kommentare gespannt!

FAQ zu italienischem Espresso & Bohnen

Die Bezeichnung „italienischer Espresso“ ist im Grunde nur Marketing, da die Herkunft der Rösterei nichts über die Qualität der Röstung sagt. Eine Empfehlung in Sachen Italian Roast ist zum Beispiel der Oh Harvey! von Quijote Kaffee aus Hamburg.

In Italien gibt es mehr als 700 traditionelle Röstereien. Laut Statistik dominiert Lavazza den italienischen Markt zwar mit mehr als 40 Prozent, direkt dahinter kommen jedoch kleine Label-Röstereien.

Espresso ist in Italien nicht besser – nur kulturell verwurzelter. Das Italien-Klischee überstrahlt oft objektive Geschmackseindrücke. Allerdings ist der Umgang mit der Siebträgermaschine in Italien selbstverständlich. Das macht sich auch in der Tasse bemerkbar.

Aktualisiert:
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