Kaffeevollautomat für Gewerbe 2024: Leasen, mieten, kaufen für glückliche Kunden & Mitarbeiter

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Gewerbe heißt alles und nichts. Das macht die Beratung zu einem Kaffeevollautomaten für Unternehmen so komplex. Ein Kaffeevollautomat für die Gastronomie muss etwas anderes leisten als ein Vollautomat für einen Kiosk.

Gewerbe heißt alles und nichts. Das macht die Beratung zu einem Kaffeevollautomaten für Unternehmen so komplex. Ein Kaffeevollautomat für die Gastronomie muss etwas anderes leisten als ein Vollautomat für einen Kiosk.

In Hotels und Pensionen ist etwas anderes gefragt als für die Mitarbeiter im Büro. In einer Schule ist die Zielgruppe etwas anders gestrickt als in der Bäckerei. 

Daraus ergeben sich komplexe Fragen und Anforderungen, die nur sehr wenige Kandidaten in meinem Kaffeevollautomaten Test 2024 ansatzweise erfüllen können. Dazu gehören der Jura GIGA 10 und der Nivona NICR 1040.

Profiqualität ist das aber ebenfalls nicht.

Einen guten Kaffeevollautomat für den Privathaushalt gibt es bereits ab etwa 300 Euro. Für den gewerblichen Einsatz müsst ihr mindestens eine Null anhängen.

Ein Kaffeevollautomat lohnt sich für Nutzer, die Kaffee selbst beziehen oder schnell mit standardisierten Getränken auf hohem Niveau versorgt werden wollen. Dann sind Kaffeevollautomaten gegenüber Espressomaschinen immer die bessere Wahl.

Die Bezüge pro Stunde oder Tag werden bei professionellen Kaffeevollautomaten stets angegeben. Zwischen maximal 80 und mehr als 350 Tassen ist alles drin. Die Faustformel: Je schneller und durchsatzstärker, desto teurer ist die Anschaffung.

Wie sieht diese aus und wie findet ihr die perfekte automatische Kaffeemaschine? Welche Fragen müssen Unternehmen beantworten, bevor sie den ersten Kaffee durch die Brühgruppe jagen? Die wichtigsten Tipps findet ihr in diesem Ratgeber.

Falls ihr direkte Empfehlungen sucht, füllt einfach das Formular meines B2B-Kooperationspartners tradingtwins aus und holt euch ein unverbindliches Angebot, das den Maßstäben eurer Kunden oder Mitarbeiter entspricht.

Die besten Kaffeevollautomaten für Gewerbe im Test: Darauf kommt es wirklich an

Ob ein Gewerbe-Gerät von Jura, Tchibo, WMF oder einer anderen Profi-Marke kommt, ist an sich völlig egal. 

Wie auch im Consumer-Bereich zahlt ihr etwa für professionelle Jura Kaffeevollautomaten oder WMF Kaffeevollautomaten stets auch das Image, während euch Firmen wie Melitta oder Tchibo mit günstigeren Maschinen, aber oft rigiden Bohnen-Zusatzkauf-Verträgen zur Kasse bitten.

Geht es um die Anschaffung eine Kaffeevollautomaten für Unternehmen, zählen fünf Fragen bzw. Zahlen:

  1. Welche Geräte und Getränke passen zu eurem (gastronomischen) Konzept?

  2. Wie viele Tassen pro Tag oder Stunde sind zu erwarten?

  3. Sollen Kunden bzw. Mitarbeiter den Kaffeevollautomat selbst bedienen?

  4. Wie sollen Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato etc. bezahlt werden?

  5. Welche Voraussetzungen hat der Aufstellort

Hier brechen die meisten Ratgeber ab und geben euch erst weitere Informationen, wenn ihr eure E-Mail-Adresse hinterlasst und von einer Sales-Person angeschrieben werdet. Nervt.

Dabei ist es nicht schwer, den gewerblichen Markt ohne Datenpreisgabe zu durchschauen. Wie auch im Endkundenmarkt haben sich die bekanntesten Kaffeeautomaten-Anbieter jeweils klar in einer bestimmten Nische etabliert.

Jura, WMF, Saeco, Tchibo? Wie wichtig ist die Marke bei Industrie-Kaffeeautomaten?

Gleich vorneweg: Saeco Kaffeevollautomaten für Gastro und Gewerbe werden zwar in verschiedensten Profi-Shops immer noch angeboten. Doch das Unternehmen selbst hat etwa zur Saeco Aulika Evo-Reihe keinerlei Informationen.

Das ist stets ein Zeichen dafür, dass der Hersteller diese Vollautomaten nicht mehr bespielt und das Gerät damit als „veraltet“ gelten kann.

Arne happy mit der Jura Z10

Auch wenn eine Kaffeemaschine niemals wirklich alt wird, rate ich euch in professionellen Umgebungen zu modernen Geräten, die insbesondere in Sachen Bedienung, Reinigung und Zahlungssystem auf dem neuesten Stand sind.

Bei einem älteren Modell spart ihr vielleicht (etwas) an Anschaffungskosten. Doch je nach Stand der Technik leidet die Qualität der Getränke, die Leistungsfähigkeit ist endlich oder die Einstellungen entsprechen nicht unseren heutigen Anforderungen an automatischen Kaffee.

Mit diesen Tatsachen im Kopf bleiben derzeit vor allem vier Hersteller, die den Gastro-Profi-Markt dominieren. Was sie ausmacht, schauen wir uns kurz genauer an.

JuraMelittaWMFTchibo
Serie(n)WE, GIGA XCafina950 S bis 9000S+Office, Coffea Delight, Coffea Enjoy, Coffea Dynamik, Coffea Professional Plus
Beispiele EinsatzBüro, Dienstleister, Bedien-GastronomieBäckerei, Kantine, SB-Gastronomie, Imbiss, WartebereicheSB-Gastronomie, Kantine, Imbisse, Wartebereiche, BäckereiVon Büro bis (Klein-) Gastronomie
Möglicher Tassendurchsatz (laut Hersteller)1 bis > 150 pro Tag180 bis 370 pro Tag (Filterkaffee bis 500)50 bis 350 pro Tag30 bis 180 pro Tag
BezahlsystemeDigital, MünzeKarte, MünzeKarte, Münzek.A.
FestwasseranschlussOptionalJaJa / Optional (nach Serie)Ja / Optional (nach Serie)
HACCP-KonformitätJaJaJaJa
Profi-Zubehör (Milchkühler, Pulverbehälter etc.)JaJaJaJa

Zusätzlich gibt es Kaffeevollautomaten von Schaerer sowie ein Whitelabel bei Jacobs. Auch die Namen Bartscher oder rex royal tauchen öfter auf. Doch sehen diese Kaffeevollautomaten jeweils ebenfalls verdächtig nach Whitelabels (fremdes Gerät, welches unter eigener Marke vertrieben wird) der vier großen Hersteller bzw. Anbieter aus.

Leistung & Funktionen: Die beste Empfehlung fürs Kaffeevollautomat-Gewerbe

Eine der wichtigsten Zahlen bei der Kaffeevollautomaten-Auswahl ist die durchschnittliche Anzahl möglicher Getränke pro Tag oder Stunde.

Es gibt absolut keinen Grund, für eine Mini-Gastro oder ein Büro auf eine Industriemaschine zu setzen. Andersherum braucht ihr für eine gut laufende Bäckerei oder ein stets volles Restaurant mit vielen Kaffee-Wünschen mehr Power.

Hinzu kommt die Frage der Bedienung. Während Jura Kaffeevollautomaten zwar ein tolles Bedienkonzept haben, sind Profi-Versionen von Melitta oder WMF besser dazu geeignet, von Kunden selbst benutzt zu werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswahl an Getränken. Etwa bei Tchibo, WMF oder Melitta gibt es Geräte, die sowohl Espresso, Latte Macchiato und Cappuccino als auch echten Filterkaffee hinbekommen. Bei Jura gibt es das nicht.

Generell solltet ihr auch entscheiden, ob ihr bestimmte Ergänzungen oder Upgrades benötigt. Dazu gehören:

  • Mehrere Bohnenbehälter plus Instantbehälter für Getränke- oder Milchpulver

  • Milchkühler und Tassenwärmer in verschiedenen Größen

  • Zweites (drittes, viertes) Mahlwerk

  • Zusätzliche Dampflanze bzw. gleichzeitige Zubereitung von Kaffee und Heißwasser

Bezahlsystem: Münzeinwurf, digital oder mit Karte?

Kaffeevollautomaten mit Bezahlsystem sind wichtig, wenn sich Kunden Getränke selbst ziehen oder eine Kaffeekasse nicht funktionieren würde. Hier hat Jura die Nase vorn, obwohl die Schweizer im Vergleich die „schwächsten“ Kaffeeautomaten im Angebot haben.

Richtet euch beim Modus für die Bezahlung stets nach der Zielgruppe. Ältere Nutzer verstehen Münzen besser als das Smartphone, um digitale Systeme müsst ihr euch jedoch weniger kümmern. Bei sehr vielen Nutzern – etwa in Sozialräumen von Industrie-Unternehmen – sind Karten oder RFID-Token-Lösungen die bessere Wahl.

Kaffeevollautomat mit Festwasseranschluss?

Kaffeevollautomaten mit Festwasseranschluss plus Ablauf sind die einfachste Möglichkeit, den Laden reibungslos am Laufen zu halten. 

Das schränkt allerdings den Aufstellort der Maschine ein, wirkt sich auf die Größe aus und ist eine größere Investition. Bei entsprechendem Durchsatz lohnt sich ein Einbau-Kaffeevollautomat jedoch absolut und ist auch ein Plus für die hygienische Reinigung. Apropos …

Hygiene & Reinigung: Nicht ohne Gewerbezulassung!

Profi-Kaffeeautomaten verweisen auf ihre HACCP-Konformität. Das steht für Hazard Analysis Critical Control Points und meint eine Gefahrenanalyse, die sich auf den reibungslosen und gesunden Betrieb bezieht.

Beim Thema Kaffeevollautomaten ist damit eine rigorose und hygienische Reinigung gemeint, die die Anbieter jeweils auf eigene Weise umsetzen. Bei Melitta zum Beispiel sperrt sich die Maschine, wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitfensters gereinigt wird.

Nachdem der „Alarm“ auf dem Bildschirm erscheint, könnt ihr nur noch bestimmte Getränke beziehen, bis sie komplett abschaltet. Andere Marken setzen auf vollautomatische Reinigungsprogramme, die in dieselbe Richtung gehen.

Klarer Fall: Ohne ausgewiesene (!) HACCP-Konformität braucht ihr einen Kaffeeautomaten für den gewerblichen Einsatz gar nicht erst angucken.

Leasen, Mieten, Kaufen im Vergleich: Der Preis macht die Beschaffungsform

Ob ihr den Kaffeevollautomaten mieten, leasen oder gleich kaufen solltet, ist eine Frage der Anschaffungskosten und Amortisierung. Je stärker Maschinen genutzt und Getränke direkt bezahlt werden, desto schneller ist der Preis wieder drin.

Bei Miete oder Leasing bindet ihr euch je nach Anbieter nicht nur an ein Gerät und einen vereinbarten Monatspreis, ihr werdet oft auch noch mit Service- und Wartungsverträgen konfrontiert.

Das kann eine gute Idee sein, ist aber nicht anders als bei geleasten Autos: Bei einer Vertragsbindung könnt ihr viele Dinge um Betrieb und Wartung nicht selbst entscheiden und bekommt auch nicht unbedingt den besten Preis für eine bestimmte Leistung. Kommen zwangsweise Kaffeebohnen-Abos ins Spiel, würde ich persönlich abwinken.

Wieder andersherum ist der Endpreis eines Miet- oder Leasinggeräts über die Laufzeit zwar höher, aber währenddessen besser für Budget und Bilanz. 

Außerdem heißt Service- und Wartungsvertrag gerade bei einer intensiven Nutzung, dass im Ernstfall schnell jemand verfügbar ist, der den Kaffeevollautomaten wieder einsatzbereit macht.

KaufMieteLeasing
Empfohlen fürKleinere Büro-GeräteKurzzeit-Bedarfe
(Event, Catering etc.)
Industrie-Vollautomaten
Größte VorteileKeine Bindung, Steuervorteile (Abschreibung)Keine Langzeitbindung, schnelle Verfügbarkeit, evtl. mit ServiceKein Serviceaufwand, kalkulierbare Kosten
Größte NachteileHöhe der Investition, individueller Service- und WartungsaufwandSchlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, HygienefragenSehr lange Bindung, Wechsel kaum möglich, Endpreis der Maschine

Soll es überhaupt ein Gewerbe-Kaffeevollautomat sein?

Für Privatmenschen ist ein Kaffeevollautomat ein „selbstverständlicheres“ Gerät als für (kundenorientierte) Betriebe. 

Sobald wir Kaffee wie Café aussprechen, wirkt ein Kaffeevollautomat im Vergleich zur Siebträgermaschine wie der Unterschied zwischen Tütensuppe und Sterneküche.

In einer kaffeebetonten Gastronomie zahlen Gäste auch für die Experience, nicht nur für Espresso, Milchschaum, Geschmack und Aromen. 

Baristas sollen Getränke kunstvoll und individuell zubereiten, sich mit Kaffeebohnen auskennen und die Milch in hübschen Mustern unter die Crema bringen.

Kaffeeautomaten sind einfach nur Maschinen, der resultierende Espresso oder Latte ist ein maschinelles Produkt. Das funktioniert in der Wahrnehmung der Kunden und Gäste nur, wenn:

  • Sie selbst ihre Getränke zubereiten

  • Kaffee in jeglicher Form nur Beiwerk zum eigentlichen Angebot ist

  • Die Massenversorgung im Vordergrund steht

  • Keine/kaum Interaktion zwischen Anbieter und Käufer stattfindet

  • Die Betonung von Schnelligkeit im Mittelpunkt steht

Wenn keiner dieser Punkte auf euer Business zutrifft, solltet ihr den Vollautomaten ignorieren, einen Barista-Kurs machen und euch mit Siebträger, Dampflanze, Kaffeemühle und der hohen Milchschaum-Kunst vertraut machen.

Welche Kaffeebohnen für Vollautomaten in Büros & Co?

Kaffeebohnen für Vollautomaten im gewerblichen Einsatz müssen den Massengeschmack treffen. Experimentelle oder herausfordernde Geschmacksnuancen sollten euch nicht in den Bohnenbehälter kommen – Stichwort betonte Säure oder florale Frucht.

Das heißt jedoch nicht, dass ihr euch für verbrannten Industriemüll für einen Industrie-Kaffeevollautomat entscheiden müsst. Im Gegenteil. 

Wenn ihr bei der Auswahl der Bohnen nicht nur auf einen runden, süßen und weichen Geschmack, sondern auch auf Transparenz und Nachhaltigkeit achtet, ist dies ein USP, mit dem ihr hausieren gehen dürft.

Das gilt sogar für einen Automaten, der irgendwo in der Ecke einer Aufenthaltszone steht. Bei ihm zählt zwar praktisch nur das Ergebnis (der fertige Kaffee).

Aber wenn dieser ein hervorragendes Aroma mitbringt, wollen Nutzer wissen, warum das so ist. Schließlich kennen die meisten nur die platte Krönung oder verbrannte Espressobohnen.

Solche Aha-Momente fallen positiv auf euch als Aufsteller bzw. Anbieter zurück. Und wenn ihr nur einen Funken Sendungsbewusstsein habt, könnt ihr den Platz rund um den Automaten direkt dafür nutzen, um für eine nachhaltigere Wertschöpfung von Kaffeebohnen zu werben.

Wenn Ihr gute Kaffeebohnen nehmt, könnt ihr zudem höhere Preise rechtfertigen. Ein exzellenter Geschmack ist ein dreimal besseres Argument als gestiegene Preise für Milch und Wasser.

Lieber süß als fruchtig

Geschmack ist und bleibt zwar eine Frage persönlicher Vorliebe, doch mit süßen Dessert-Aromen wie Brownie, Schokolade und Karamell holt ihr die meisten ab. Das zeigen nicht nur Erfahrungen mit unseren Bohnen für Vollautomaten.

Diese Akzente funktionieren solo hervorragend und mit Milch sogar noch besser. Wichtig ist, dass Säure allerhöchstens als kleiner Hauch Frische wahrgenommen wird und Bitterstoffe nichts tun, als dem Gesamtergebnis mehr Tiefe zu verleihen.

Einstellungsempfehlungen für gewerbliche Kaffeevollautomaten

Feiner Mahlgrad am Vollautomat einstellen

Wenn wir schon dabei sind, sollten wir kurz über die „massentauglichen“ Parameter reden, auf die ihr euren Vollautomaten einstellen solltet:

  • Mahlwerk so fein wie möglich: Das extrahiert die meisten Aromen und sorgt für ein dichtes Ergebnis

  • Temperatur so hoch wie möglich: Guter Kaffee ist heißer Kaffee – erst recht, wenn Milch im Spiel ist

  • Intensität mittel: Die Balance zwischen Blümchen und Bombe sollte gehalten werden

  • Füllmenge: Orientiert euch eher an größeren als an kleineren Tassen und Gläsern. Mehr ist für viele tatsächlich mehr (Preis entsprechend kalkulieren!)

Eure Erfahrungen sind gefragt!

In unserem Kaffeevollautomaten Test 2024 besprechen wir nur Geräte, die gerade mal so an der Gewerbegrenze kratzen. Siehe etwa Jura GIGA 10 oder Nivona NICR 1040. Darum seid ihr gefragt:

Mit welchen professionellen Modellen habt ihr in eurem Unternehmen oder Betrieb schon gute oder schlechte Erfahrungen gemacht? Seid ihr selbst Anbieter oder einfach Nutzer? Worauf kommt es für euch in einem gewerblichen Setting an? Hinterlasst fleißig Kommentare!

Dein Kaffee-Experte
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Arne Preuss

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

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