Kaffeevollautomat für Gewerbe 2025: Leasen, mieten, kaufen für glückliche Kunden & Mitarbeiter

Moin! Ich bin Arne. Nach einigen Jahren als Barista habe ich mich einer Mission verschrieben: mehr guten Kaffee unter die Leute zu bringen. Dafür stellen mein Team und ich eine breite Wissensbasis zum Thema Kaffee für euch bereit.

Wie wir testen | Unser Team

Gewerbe heißt alles und nichts. Das macht die Beratung zu einem Kaffeevollautomaten für Unternehmen komplex. Ein Kaffeevollautomat für die Gastronomie muss etwas anderes leisten als ein Vollautomat für einen Kiosk.

Gewerbe heißt alles und nichts. Das macht die Beratung zu einem Kaffeevollautomaten für Unternehmen komplex. Ein Kaffeevollautomat für die Gastronomie muss etwas anderes leisten als ein Vollautomat für einen Kiosk.

In Hotels und Pensionen ist etwas anderes gefragt als für die Mitarbeiter im Büro. In einer Schule ist die Zielgruppe etwas anders gestrickt als in der Bäckerei. 

Daraus ergeben sich komplexe Anforderungen, die nur wenige Kandidaten in meinem Kaffeevollautomaten Test 2025 erfüllen können. Dazu gehören der Jura GIGA 10 und der Nivona NICR 1040. Profiqualität ist das aber ebenfalls nicht.

Einen guten Kaffeevollautomat für den Privathaushalt gibt es bereits ab etwa 300 Euro. Für den gewerblichen Einsatz müsst ihr mindestens eine Null anhängen.

Ein Kaffeevollautomat lohnt sich für Nutzer, die Kaffee selbst beziehen oder schnell mit standardisierten Getränken auf hohem Niveau versorgt werden wollen. Dann sind Kaffeevollautomaten gegenüber Espressomaschinen immer die bessere Wahl.

 Die Bezüge pro Stunde oder Tag werden bei professionellen Kaffeevollautomaten stets angegeben. Zwischen maximal 80 und mehr als 350 Tassen ist alles drin. Die Faustformel: Je schneller und durchsatzstärker, desto teurer ist die Anschaffung.

Wie sieht diese aus und wie findet ihr die perfekte automatische Kaffeemaschine? Welche Fragen müssen Unternehmen beantworten, wenn es um Testsieger für Ansprüche geht, die den Privathaushalt übersteigen? Die wichtigsten Tipps findet ihr in diesem Ratgeber.

Falls ihr direkte Empfehlungen sucht, füllt das Formular meines B2B-Kooperationspartners tradingtwins aus und holt euch ein unverbindliches Angebot, das Kunden und Mitarbeiter überzeugt.

Die besten Kaffeevollautomaten für Gewerbe im Test: Worauf es bei einer Firmen-Kaffeemaschine ankommt

Ob ein Gewerbe-Gerät von Jura, Tchibo, WMF oder einer anderen Profi-Marke kommt, ist an sich egal. Wie auch im Consumer-Bereich zahlt ihr etwa für professionelle Jura Kaffeevollautomaten oder WMF Kaffeevollautomaten stets auch das Image, während Firmen wie Melitta oder Tchibo günstigere Maschinen bieten, aber oft mit rigiden Bohnen-Zusatzkauf-Verträgen zur Kasse bitten.

Geht es um die Anschaffung eines Testsieger-Kaffeevollautomaten für Unternehmen, zählen fünf Fragen bzw. Zahlen:

  1. Welche Geräte und Getränke passen zu eurem (gastronomischen) Konzept?

  2. Wie viele Tassen pro Tag oder Stunde sind zu erwarten?

  3. Sollen Kunden bzw. Mitarbeiter den Kaffeevollautomat selbst bedienen?

  4. Wie sollen Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato etc. bezahlt werden?

  5. Welche Voraussetzungen hat der Aufstellort?

Hier brechen die meisten Ratgeber ab und geben euch erst weitere Informationen, wenn ihr eure E-Mail-Adresse hinterlasst und von einer Sales-Person angeschrieben werdet. Nervt.

Dabei ist es nicht schwer, den gewerblichen Markt ohne Datenpreisgabe zu durchschauen. Wie auch im Endkundenmarkt haben sich die bekanntesten Kaffeeautomaten-Anbieter jeweils in einer Nische etabliert.

Jura, WMF, Saeco, Tchibo? Wie wichtig ist die Marke bei Industrie-Kaffeeautomaten?

Saeco Kaffeevollautomaten für Gastro und Gewerbe werden zwar in Profi-Shops immer noch angeboten. Doch das Unternehmen selbst hat etwa zur Saeco Aulika Evo-Reihe keinerlei Informationen. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Hersteller diese Vollautomaten nicht mehr bespielt und das Gerät als „veraltet“ gelten kann. Ihr braucht es also nichtmal mehr gebraucht kaufen.

Arne happy mit der Jura Z10

Auch wenn eine Kaffeemaschine niemals wirklich alt wird, rate ich euch in professionellen Umgebungen zu modernen Geräten, die insbesondere in Sachen Bedienung, Reinigung und Zahlungssystem auf dem neuesten Stand sind.

Bei einem älteren Modell spart ihr vielleicht (etwas) an Anschaffungskosten. Doch je nach Stand der Technik leidet die Qualität der Getränke, die Leistungsfähigkeit ist endlich oder die Einstellungen entsprechen nicht unseren heutigen Anforderungen an automatischen Kaffee.

Mit diesen Tatsachen bleiben derzeit vor allem vier Hersteller, die den Gastro-Profi-Markt dominieren. Zusätzlich gibt es Kaffeevollautomaten von Schaerer sowie Whitelabel bei Jacobs. Auch die Namen Bartscher oder rex royal tauchen öfter auf.

Doch diese Kaffeevollautomaten sehen ebenfalls verdächtig nach Whitelabels (fremdes Gerät, das unter eigener Marke vertrieben wird) der vier großen Anbieter aus.

JuraMelittaWMFTchibo
Serie(n)WE, GIGA XCafina950 S bis 9000S+Office, Coffea Delight, Coffea Enjoy, Coffea Dynamik, Coffea Professional Plus
Beispiele EinsatzBüro, Dienstleister, Bedien-GastronomieBäckerei, Kantine, SB-Gastronomie, Imbiss, WartebereicheSB-Gastronomie, Kantine, Imbisse, Wartebereiche, BäckereiVon Büro bis (Klein-) Gastronomie
Möglicher Tassendurchsatz (laut Hersteller)1 bis > 150 pro Tag180 bis 370 pro Tag (Filterkaffee bis 500)50 bis 350 pro Tag30 bis 180 pro Tag
BezahlsystemeDigital, MünzeKarte, MünzeKarte, Münzek.A.
FestwasseranschlussOptionalJaJa / Optional (nach Serie)Ja / Optional (nach Serie)
HACCP-KonformitätJaJaJaJa
Profi-Zubehör (Milchkühler, Pulverbehälter etc.)JaJaJaJa

Leistung & Funktionen: Die beste Empfehlung fürs Kaffeevollautomat-Gewerbe

Eine der wichtigsten Zahlen bei der Kaffeevollautomaten-Auswahl ist die Anzahl möglicher Getränke pro Tag oder Stunde.

Es gibt keinen Grund, für eine Mini-Gastro oder ein Büro auf eine Industriemaschine zu setzen. Andersherum braucht ihr für eine gut laufende Bäckerei oder ein stets volles Restaurant mit vielen Kaffee-Wünschen mehr Power.

Hinzu kommt die Frage der Bedienung. Während Jura Kaffeevollautomaten zwar ein tolles Bedienkonzept haben, sind Profi-Versionen von Melitta oder WMF besser geeignet, von Kunden selbst benutzt zu werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auswahl an Getränken. Etwa bei Tchibo, WMF oder Melitta gibt es Geräte, die sowohl Espresso, Latte Macchiato und Cappuccino als auch echten Filterkaffee hinbekommen. Bei Jura gibt es das nicht.

Generell solltet ihr auch entscheiden, ob ihr bestimmte Ergänzungen oder Upgrades benötigt. Dazu gehören:

  • Mehrere Bohnenbehälter plus Instantbehälter für Getränke- oder Milchpulver

  • Milchkühler und Tassenwärmer in verschiedenen Größen

  • Zweites (drittes, viertes) Mahlwerk

  • Zusätzliche Dampflanze bzw. gleichzeitige Zubereitung von Kaffee und Heißwasser

Bezahlsystem: Münzeinwurf, digital oder mit Karte?

Kaffeevollautomaten mit Bezahlsystem sind wichtig, wenn sich Kunden Getränke selbst ziehen oder eine Kaffeekasse nicht funktionieren würde. Hier hat Jura die Nase vorn, obwohl die Schweizer im Vergleich die „schwächsten“ Kaffeeautomaten im Angebot haben.

Richtet euch beim Modus für die Bezahlung nach der Zielgruppe. Ältere Nutzer verstehen Münzen besser als das Smartphone, um digitale Systeme müsst ihr euch jedoch weniger kümmern. Bei vielen Nutzern – etwa in Sozialräumen von Industrie-Unternehmen – sind Karten oder RFID-Token-Lösungen die bessere Wahl.

Kaffeevollautomat mit Festwasseranschluss?

Kaffeevollautomaten mit Festwasseranschluss plus Ablauf sind die einfachste Möglichkeit, den Laden reibungslos am Laufen zu halten. 

Das schränkt allerdings den Aufstellort der Maschine ein, wirkt sich auf die Größe aus und ist eine größere Investition. Bei entsprechendem Durchsatz lohnt sich ein Einbau-Kaffeevollautomat jedoch absolut und ist auch ein Plus für die hygienische Reinigung. Apropos …

Hygiene & Reinigung: Nicht ohne Gewerbezulassung!

Profi-Kaffeeautomaten verweisen auf ihre HACCP-Konformität. Das steht für Hazard Analysis Critical Control Points und meint eine Gefahrenanalyse, die sich auf den reibungslosen und gesunden Betrieb bezieht.

Beim Thema Kaffeevollautomaten ist damit eine rigorose und hygienische Reinigung gemeint, die die Anbieter jeweils auf eigene Weise umsetzen. Bei Melitta zum Beispiel sperrt sich die Maschine, wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitfensters gereinigt wird.

Nachdem der „Alarm“ auf dem Bildschirm erscheint, könnt ihr nur noch bestimmte Getränke beziehen, bis sie komplett abschaltet. Andere Marken setzen auf vollautomatische Reinigungsprogramme, die in dieselbe Richtung gehen.

Klarer Fall: Ohne ausgewiesene (!) HACCP-Konformität braucht ihr einen Kaffeeautomaten für den gewerblichen Einsatz gar nicht erst angucken.

Leasen, Mieten, Kaufen im Vergleich: Der Preis der Gastro-Modelle bestimmt die Beschaffungsform

Ob ihr den Kaffeevollautomaten mieten, leasen oder kaufen solltet, ist eine Frage der Anschaffungskosten und Amortisierung. Je stärker Maschinen genutzt und Getränke direkt bezahlt werden, desto schneller ist der Preis wieder drin.

Bei Miete oder Leasing bindet ihr euch je nach Anbieter nicht nur an ein Gerät und einen vereinbarten Monatspreis, ihr werdet oft mit Service- und Wartungsverträgen konfrontiert.

Das kann eine gute Idee sein, ist aber nicht anders als bei geleasten Autos: Bei einer Vertragsbindung könnt ihr viele Dinge um Betrieb und Wartung nicht selbst entscheiden und bekommt nicht unbedingt den besten Preis für eine Leistung. Kommen Zwang-Kaffeebohnen-Abos ins Spiel, würde ich abwinken.

Wieder andersherum ist der Endpreis eines Miet- oder Leasinggeräts über die Laufzeit zwar höher, aber währenddessen besser für Budget und Bilanz. Außerdem heißt Service- und Wartungsvertrag bei einer intensiven Nutzung, dass im Ernstfall schnell jemand verfügbar ist, der den Kaffeevollautomaten einsatzbereit macht.

KaufMieteLeasing
Empfohlen fürKleinere Büro-GeräteKurzzeit-Bedarfe
(Event, Catering etc.)
Industrie-Vollautomaten
Größte VorteileKeine Bindung, Steuervorteile (Abschreibung)Keine Langzeitbindung, schnelle Verfügbarkeit, evtl. mit ServiceKein Serviceaufwand, kalkulierbare Kosten
Größte NachteileHöhe der Investition, individueller Service- und WartungsaufwandSchlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis, HygienefragenSehr lange Bindung, Wechsel kaum möglich, Endpreis der Maschine

Testsieger gibt’s in allen Klassen: Soll es überhaupt ein Gewerbe-Kaffeevollautomat sein?

Im Privathaushalt ist ein Kaffeevollautomat ein „selbstverständlicheres“ Gerät als in (kundenorientierten) Betrieben. Sobald wir Kaffee wie Café aussprechen, wirkt ein Kaffeevollautomat im Vergleich zur Siebträgermaschine wie der Unterschied zwischen Tütensuppe und Sterneküche.

In einer kaffeebetonten Gastronomie zahlen Gäste auch für die Experience, nicht nur für Espresso, Milchschaum, Geschmack und Aromen. Baristas sollen Getränke individuell zubereiten, sich mit Kaffeebohnen auskennen und die Milch in Mustern unter die Crema bringen.

Kaffeeautomaten sind einfach nur Maschinen mit Wassertank und Knopfbedienung, der Espresso oder Latte ist ein maschinelles Produkt. Das funktioniert in der Wahrnehmung der Gäste nur, wenn:

  • Sie selbst ihre Getränke zubereiten

  • Kaffee in jeglicher Form nur Beiwerk zum eigentlichen Angebot ist

  • Die Massenversorgung im Vordergrund steht

  • Keine/kaum Interaktion zwischen Anbieter und Käufer stattfindet

  • Die Betonung von Schnelligkeit im Mittelpunkt steht

Wenn keiner dieser Punkte auf euer Business zutrifft, solltet ihr den Vollautomaten ignorieren, einen Barista-Kurs machen und euch mit Siebträger, Dampflanze, Kaffeemühle und der Milchschaum-Kunst vertraut machen.

Welche Kaffeebohnen für Vollautomaten in Büros & Co?

Kaffeebohnen für Vollautomaten im gewerblichen Einsatz müssen den Massengeschmack treffen. Experimentelle oder herausfordernde Geschmacksnuancen sollten euch nicht in den Bohnenbehälter kommen – Stichwort betonte Säure oder florale Frucht.

Das heißt jedoch nicht, dass ihr euch für Industriemüll für einen Industrie-Kaffeevollautomat entscheiden müsst. Im Gegenteil. Wenn ihr bei der Auswahl der Bohnen auf einen runden, süßen und weichen Geschmack, auf Transparenz und Nachhaltigkeit achtet, ist dies ein USP.

Das gilt sogar für einen Automaten, der in der Ecke einer Aufenthaltszone steht. Bei ihm zählt zwar nur das Ergebnis (der fertige Kaffee). Aber bringt dieser ein hervorragendes Aroma mit, wollen Nutzer wissen, warum das so ist.

Solche Aha-Momente fallen positiv auf euch als Aufsteller bzw. Anbieter zurück. Und wenn ihr nur einen Funken Sendungsbewusstsein habt, könnt ihr den Platz rund um den Automaten direkt nutzen, um für eine nachhaltigere Wertschöpfung von Kaffeebohnen zu werben.

Nehmt Ihr gute Kaffeebohnen und Espressobohnen, könnt ihr zudem höhere Preise rechtfertigen. Ein exzellenter Geschmack ist ein dreimal besseres Argument als gestiegene Preise für Milch und Wasser.

Lieber süß als fruchtig

Geschmack ist und bleibt eine Frage persönlicher Vorliebe, doch mit süßen Dessert-Aromen wie Brownie, Schokolade und Karamell holt ihr die meisten ab. Das zeigen nicht nur Erfahrungen mit unseren Bohnen für Vollautomaten.

Diese Akzente funktionieren solo hervorragend und mit Milch sogar noch besser. Wichtig ist, dass Säure allerhöchstens als kleiner Hauch Frische wahrgenommen wird und Bitterstoffe nichts tun, als dem Gesamtergebnis mehr Tiefe zu verleihen.

Kaffee für Vollautomaten by Coffeeness

Kaffee entwickelt für den Vollautomaten

Mein Kaffee eignet sich bestens für alle Getränke aus dem Vollautomat.

Täglich frisch geröstet

Schokoladiges Aroma

Fair gehandelt

Für Espresso, Kaffee & Milchgetränke

Mehr erfahren

Einstellungsempfehlungen für gewerbliche Kaffeevollautomaten

Feiner Mahlgrad am Vollautomat einstellen

Wenn wir schon dabei sind, sollten wir kurz über die „massentauglichen“ Parameter reden, auf die ihr euren Vollautomaten einstellen solltet:

  • Mahlwerk so fein wie möglich: Das extrahiert die meisten Aromen und sorgt für ein dichtes Ergebnis

  • Temperatur so hoch wie möglich: Guter Kaffee ist heißer Kaffee – erst recht, wenn Milch im Spiel ist

  • Intensität mittel: Die Balance zwischen Blümchen und Bombe sollte gehalten werden

  • Füllmenge: Orientiert euch eher an größeren als an kleineren Tassen und Gläsern. Mehr ist für viele tatsächlich mehr (Preis entsprechend kalkulieren!)

Firmen-Modelle & Gastro-Testsieger: Eure Erfahrungen sind gefragt!

In unserem Kaffeevollautomaten Test 2025 besprechen wir nur Geräte, die gerade so an der Gewerbegrenze kratzen. Darum seid ihr gefragt:

Mit welchen professionellen Modellen habt ihr in eurem Unternehmen oder Betrieb gute oder schlechte Erfahrungen gemacht? Seid ihr selbst Anbieter oder einfach Nutzer? Worauf kommt es für euch in einem gewerblichen Setting an? Hinterlasst fleißig Kommentare!

Dein Kaffee-Experte
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Arne Preuss

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